Allerdings kann dieser Controller nur RAID-Level: 0/1. Auch scheint er keinen eigenen Speicher zu haben.
Muss er auch nicht zwingend haben - ich würde ihn nur als Erweiterung für die bestehenden Steckplätze sehen.
Ich bin aktuell nur mal am Überlegen wie ich den N36L jetzt endgültig konfiguriere und ob ich die Speicherkapaztität noch etwas erhöhe. Und falls ja, zu welchem Preis (Preis in dem Fall im Sinne von Geld, Stromverbrauch und Performance).
Eckdaten:
- 24/7
- Fileserver mit Samba
- 100MB/s lesend wie schreibend wäre schön
- optional (aber wünschenswert): Verschlüsselung für einzelne Shares (oder halt Parititionen
)
- optional (aber wünschenswert): virtualisierung von 1 oder 2 weiteren Systemen
- optional: (Test-)Webserver, lokaler TS-Server usw.
- optional: eingebaute TV Karte und Streaming übers Netwerk (das steht aber ganz weit in den Sternen)
N36L + 8GB RAM + 5x2TB HDDs + 16GB USB-Stick liegen bereits seit einiger Zeit hier - ich bin nur leider bisher nicht dazu gekommen etwas damit zu machen.
- Raid5 per mdadm: Nettokapazität 8TB
- Raid1 über 2 Platten (bzw. automatische synchronisierung per rsync, Raid1 gefällt mir nicht) und Rest ungesichert: Nettokapazität: 8TB
- "JBOD" ohne (SW-Raid) Nettokapazität: 10TB
Anmerkung dazu: wirklich wichtige Daten werden zusätzlich auf einen 2. Server gesichert (genaue Lösung muss ich mir noch ausdenken). Eckdaten 2. Server: HW-Raid5 aus 5x500GB Platten - also 2TB Nettokapazität.
Vom zusätzlichen Raid-Controller und einem externen Gehäuse hab ich mich eigentlich wieder verabschiedet: Um den Preis eines HW-Raid Controllers + Gehäuse bekomme ich einen 2. N36L/N40L - der Stromverbrauch dürfte auch nicht so unterschiedlich sein.
Mein Problem ist auch noch was ich noch mit den anderen Festplatten mache die hier herumliegen (750GB, 1TB, 2x1,5TB). Vermutlich bleiben die erstmal im Rechner und der Rest ergibt sich dann mit der neuen Workstation.