[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

wenn du eh 2012R2 benutzt mach doch gleich ein softwareraid beim Raid 1 ... hat den Vorteil kannst die platten jederzeit an einem anderen Rechner einfach einsetzen kannst. der Onboard Controller ist eh nur ein pseudoraid.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Welchen Pico Pu kannst du mir empfehlen?

Wieviele Ethernet Ports würde ich denn brauchen wenn ich auf dem Server IPCop virtualisieren will? Kann ich zusätzlich zu der Onboard Karte noch die PCI nutzen? Also 3 stück dann insgesamt?

Gibt es denn eine passende Karte mit 4 Ethernet Ports?
 
Ich kenne Teamspeak nicht, aber wenn Du Dich mit Debian auskennst würde ich OMV nehmen. Baut auf Debain auf und zumindest für den Rest habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
(2 GB N54L, keine Speicherprobleme. Bei OMV das OMV-Extras.org repository nicht vergessen)
 
Zuletzt bearbeitet:
ist nur in den Features beschnitten und rollen die schon mit dabei sind. wenn du mal googelst findest du eine Vergleichstabelle von MS

oder hier
Hi! Danke, diese Vergleichstabellen hatte ich schon gesehen, nur war ich danach nicht sonderlich schlauer :confused: danach tut es ja die Essentials-Version für "unsere" Heimanwendungen sicher allemal, oder? Habe mir schon gedacht, dass die einfach in den Features beschnitten ist, wollte mich nur nochmal versichern, dass die nicht deutlich einfach einzurichten ist (oder sonstige Vorteile hat), dass man die der Standard-Version vorziehen sollte. Demnach einfach die Standard-Version nehmen, richtig? ;)

Und nochmal zur SSD für das OS: Tut es da sowas oder muss es "higher-end" sein?

Vielen Dank!
 
ich meine du hast doch Dreamspark kannst dir ja eh von jeder eine Lizenz holen zumindest bei uns ist das so

ja reicht vollkommen kannst aber auch gleich dier 128er für 43 bei conrad nehmen
 
Der große Unterschied zwischen der Standard und essentials ist aber die Lizenzierung... Für die essentials brauchst du keine CALs, die ist schon für 25 Nutzer lizensiert!
Und als Student (Dreamspark) gibts zB keine CALs...
 
Moin Moin!!

Bin seit einigen Wochen auch Besitzer des Micro Server und nutze noch zum Testen ESXI 5.5....

Hat jemand von euch den Onboard Raid Controller schon damit zum laufen gebracht?

Wollte jetzt den https://geizhals.at/ibm-serveraid-m1015-90y4556-a815389.html testen..leider komme ich einfach nicht in die Konfig rein damit...Ich bestätige mit "C" das laden der Config aber danach ist Schicht im Schacht...

Momentan mit der SSD und 2x4TB im Softwareraid unter Server 2012 rennt er ja ganz nett..aber ich will das "richtige" Raid nutzen können...

Danke!!
 
Der onboard Raidcontroller ist eine Kombi aus Hard+Software (also Fake Raid) und wird nicht von ESXi unterstützt.

Der IBM wird von ESXi unterstützt hat aber keinen Cache und ist nicht wirklich schnell unter ESXi :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ein kurzes Update von mir, ich habe mir für 45 Euro eine 128GB SSD von SANDISK zugelegt und die 320gb 2.5" HDD (boot) im N54L ersetzt. Wahnsinn, welche gefühlte Mehrperformance das Teil jetzt hat, allein über Remote etc rennt die Kiste :) hätte ich nicht so krass erwartet und wird die Lebenszeit des N54L deutlich verlängern.

Meine Config sieht im Moment wie folgt aus:

N54l mit MOD Bios
8GB ECC Speicher
ATI 7450 low profile
128GB SSD für OS (win7)
2 x 2 TB mit Truecrypt
2 x 3 TB mit Truecrypt

Langsam stelle ich mir jedoch die Frage, da ich jetzt einen SmartTV habe und eigentlich keinen HTPC mehr benötige ... ob ich den N54l nicht doch lieber als "NAS" laufen lassen sollte, irgendwo im Keller zB. Wie ist denn da der aktuelle Stand? Wie bekomme ich die Daten dann eigentlich "freigegeben"?

Würde es Sinn machen NAS4Free (oder etwas anderes) als reine VM zu starten aus dem Windows heraus und da die ganzen HDD´s zu mounten drin? :rolleyes: Weil ich schneide/bearbeite halt öfter mal per remotedesktop Videos auf dem N54L (weil´s recht lange dauert, und das Teil halt eh an ist und mein Laptop so nicht komplett ausgelastet ist) und würde sowas gern weiterhin machen. Wäre ja theoretisch Möglich, dass ich WIn7 laufen habe und da eben Videoschnitt per Remote mache, und nebenher eine VM läuft wie NAS4free?

Oder ist das alles Quatsch und ich gebe die einfach "so frei" aus Windows heraus?

- gibt´s bei den aktuellen Distributionen von Nas4Free (Freenas?) mittlerweile in sofern ausgereifte Versionen (mit einer Art Plug&Play install) die für den Betrieb aus einer VM heraus ausgelegt sind ohne enormen Scriptkiddy Aufwand zu haben

- läuft da alles im Bezug auf Suspend to RAM und sleep Modes der HDD`s und WOL ? Wobei, dass steuert dann weiterhin eigentlich Windows (weil die Nas4Free wäre halt nur eine VM dann)

- Datensicherheit ist gleich zu Windows/NTFS oder knallt so ein anderes Filesystem mal eben schneller weg (bsp. Stromausfall)? Bezogen auf persönliche positive Erfahrung mit NTFS Platten, mir ist noch kein FS weg geschossen in der letzten Zeit daher die Frage

- würde ich das bei oben stehender Config starten, erwarten mich extreme Performanceinbußen oder schafft er das noch (also die 75 - 100mb/s im GB LAN möchte ich gern weiterhin)


Grüße
aVa
 
Zuletzt bearbeitet:
ATI 7450 low profile? die Umgelabelt 6450 von HP oder die von Lenovo?
 
Hi, nein es ist eine XFX, genauer gesagt so eine hier http://www.amazon.de/dp/B004Y9ZK7G - die wird immer als 7450 erkannt (kein Mod BIOS alles lediglich out of the box) ich denk mal das wirkt sich Performancemäßig gesehen um 0% aus und ist nur ein "Alias", die Karte sollte sich nicht oder nur kaum mit einer 6450 unterscheiden (ich nutze 3D garnicht) aber die läuft ganz gut für HTPC (sicherlich wie jede andere Karte auch).

Grüße
aVa
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,

ich habe mir einen HP N54L zugelegt, darauf läuft im Moment Windows Server 2008 R2 (Ich kenne mich mit Linux leider überhaupt nicht aus) Jetzt habe ich mich natürlich ein wenig eingelesen in das Thema habe aber hier noch ein paar fragen.

Im Moment steht der Server noch in der Arbeitsgruppe Workgroup und es ist (noch) keine Domäne eingerichtet. Das Problem warum ich mich noch nicht daran gewagt habe ist das auf meinen zwei anderen PC Windows 7 Home läuft und ich diese zwei PC eben nicht in die selbe Domäne einbinden kann. Macht es dann überhaupt noch einen Sinn bzw. kann ich die Vorteile von Active Directory-Domänendienste nutzen?

Ich nutze auch OBServer um Energie zu sparen. Muss ich hier noch was beachten bei der Einrichtung der Domäne?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Vielen Dank und Gruß
Torsten

PS: Ich nutze den Server bis jetzt nur als Datenablage es soll aber noch FTP und eventuell eine eigen Cloude drauf kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein tip: lass die Domäne sein. Was soll es bringen, wenn die Clients der Domäne nicht beitreten können?
Mehr Arbeit als Nutzen. Außerdem wäre es von Vorteil wenn das Ding 24/7 läuft. Was nicht der Fall sein wird wenn du schon ObServer einsetzt.
Lass es wie es ist wenn alles läuft was du möchtest.
 
Hab mal ein wenig den Verbrauch meines N54L mit DSM 4.3 gemessen.
IDLE ~36Watt
Unter Last ~60Watt
Wenn er ausgeschaltet ist zeigt das Messgerät 15Watt an aber ich denke das liegt daran das der Wert zu klein ist für das Messgerät ?!? (Hoffe ich zumindest)

Bringt ein picu PSU vllt noch ein bisschen mehr?

Gestern hat sich der Aufkleber vom 120er Lüfter gelöst... -.- was ein nerviges Geräusch :d (aber ist ja schnell zu beheben)
 
ja etwas bringen die pico aber sie sind nicht wirklich langlebig. Die Mehrkosten holst du mit der Stromersparnis aber meist nicht wieder raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok alles klar
Werd mir die Tage mal ein Vernünftiges Multimeter besorgen um die Stromaufnahme im Standby zu messen ... Diese 15Watt anzeige stört mich irgendwie :d
 
sind garantiert weniger als 2 W hast einfach nur ein schlechtes Messgerät erwischt.
 
Servus. Ich habe da nen kleines Problem. Ich habe nen N40l mit 8 GB Ram und 2x1TB, 2x 500GB im Bay und 1x250GB am internen SATA Port. Installiert habe ich DSM 5.0 von Synology. Ich habe jetzt die beiden Modded Bios Versionen ausprobiert und habe jedes mal das Phänomen, wenn ich das Bios eingestellt habe zwecks SATA Port 4/5 und den hochfahre laufen alle Platten im AHCI. Wenn ich den Server aber nachts herunterfahren lasse und morgens wieder hochfahren lasse ist die komplette SouthBridge Configuration wieder auf Default und die Platte am internen Port ist wieder als IDE geführt. Habe auch getestet obs am DSM liegt, dies scheint nicht das Problem zu sein.
Wäre echt cool wenn mir jemand helfen könnte.
Finde das Synology DSM 5.0 absolut spitze. Habe nur ein Stromverbrauch von 34 Watt wenn die Platten in Standby gehen.

das sind die Einstellungen:

In bios under Chipset / SouthBridge Configuration / SB Sata Configuration

· Disable “SATA IDE Combined Mode” – sets port 5 and 6 to use AHCI

· Enable “SATA ESP on all PORT” – sets all ports to be external SATA ports

The SATA ESP on all PORT makes all SATA ports hot swappable.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus. Ich habe da nen kleines Problem. Ich habe nen N40l mit 8 GB Ram und 2x1TB, 2x 500GB im Bay und 1x250GB am internen SATA Port. Installiert habe ich DSM 5.0 von Synology. Ich habe jetzt die beiden Modded Bios Versionen ausprobiert und habe jedes mal das Phänomen, wenn ich das Bios eingestellt habe zwecks SATA Port 4/5 und den hochfahre laufen alle Platten im AHCI. Wenn ich den Server aber nachts herunterfahren lasse und morgens wieder hochfahren lasse ist die komplette SouthBridge Configuration wieder auf Default und die Platte am internen Port ist wieder als IDE geführt. Habe auch getestet obs am DSM liegt, dies scheint nicht das Problem zu sein.
Wäre echt cool wenn mir jemand helfen könnte.
Finde das Synology DSM 5.0 absolut spitze. Habe nur ein Stromverbrauch von 34 Watt wenn die Platten in Standby gehen.

das sind die Einstellungen:

In bios under Chipset / SouthBridge Configuration / SB Sata Configuration

· Disable “SATA IDE Combined Mode” – sets port 5 and 6 to use AHCI

· Enable “SATA ESP on all PORT” – sets all ports to be external SATA ports

The SATA ESP on all PORT makes all SATA ports hot swappable.

Das Phänomen hatte ich auch, disable mal das automatische hochfahren am morgen in der DSM
(d.h. dann manuell starten), dann bleiben die Einstellungen im BIOS erhalten.

Eine befriedigende Lösung habe ich dazu noch nicht gefunden.
 
hätte da eigentlich auf die Cmos Batterie getippt
 
Hi,

Meine Config sieht im Moment wie folgt aus:

N54l mit MOD Bios
8GB ECC Speicher
ATI 7450 low profile
128GB SSD für OS (win7)
2 x 2 TB mit Truecrypt
2 x 3 TB mit Truecrypt

Grüße
aVa


Ist das mit den TrueCrypt Platten nicht arschlangsam? Ich hatte mal versucht mein Raid zu verschlüsseln und dann davon zu kopieren usw - dauert ewig.

Was hast du da für nen Datendurchsatz?

LG
Coke
 
Moin,

ich plane die Anschaffung eines NAS und habe mich jetzt für eine Lösung auf Basis des N54L entschieden (siehe auch http://www.hardwareluxx.de/community/f101/welche-nas-loesung-1029214.html). Ein paar Fragen hätte ich noch:
Welche Hardware-Upgrades machen Sinn? 8 GB Ram scheinbar, was ich bis jetzt gelesen habe, richtig? Viele haben wohl auch noch eine extra Netzwerkkarte installiert, wieso? Kleine SSD für das Betriebssystem oder einfach per internem USB-Stick? Alternative Lüfter stehen ja vorne drin, da werde ich mir wohl einen davon raussuchen. Sonst noch irgendwas?

Welches OS wäre denn empfehlenswert? Ohne mich bisher intensiv damit beschäftigt zu haben, denke ich aktuell an NAS4Free oder an OpenMediaVault.
 
Upgrades haengen teilweise von deiner OS-Auswahl ab. OMV ist nicht optimiert um von einem USB-Stick zu laufen. Bei Nas4free kann man dies wohl machen. 8GB halte ich persoehnlich nicht fuer unumgaenglich, versuch es erstmal mit dem verbauten RAM, aufruesten kann man spaeter immer.
 
Upgrades haengen teilweise von deiner OS-Auswahl ab. OMV ist nicht optimiert um von einem USB-Stick zu laufen. Bei Nas4free kann man dies wohl machen. 8GB halte ich persoehnlich nicht fuer unumgaenglich, versuch es erstmal mit dem verbauten RAM, aufruesten kann man spaeter immer.

Ist das mit dem USB-Stick bei Nas4Free denn zu empfehlen oder lieber eine günstige SSD kaufen? Oder ist die SSD schon Overkill? Ich habe keine Vorstellung davon, wie groß diese OS sind.
 
Hallo,

NAS4Free kann ich nichts zu sagen (außer das ZFS wohl sehr speicherhungrig ist) da ich OMV nutze. Insgesamt hängt es aber natürlich davon ab was Du vor hast.

Mein Resumee:
OMV "Standard" (bei mir OwnCloud, btsync, WebSite, miniDLNA und MySQL wegen einer Seite): 2 GB RAM reichen locker mit EXT4 mit 2 WD Red 3GB im Software RAID 1 (~10% usage). Sieht natürlich anders aus wenn Du z.B. Virtual Box unter OMV nutzen möchtest.
SSD ist wg. Stromverbrauch zu empfehlen und OMV belegt die Installationsplatte zu 100%, sprich sie steht für Daten nicht zur Verfügung. Es reicht also ein kleine. USB Stick ist zumindest bei der aktuellen Version nicht zu empfehlen (wird wohl recht schnell geschrottet).
2. NIC: Hatte noch eine Intel bei mir liegen daher habe ich sie eingebaut und betreibe beide Karten bounded (muss aber vom Switch auch unterstützt werden). WoL geht aber unter OMV/Debian auch mit der internen.
BIOS upgrade habe ich nicht gemacht (ist also noch das Original drauf). Vermissen tue ich es nicht.
Eventuell eine USB 3 Karte für Datensicherung auf externe Platten. Es gibt eine nette von DeLock bei der eine LowProfile Blende und eine Stromweiche dabei ist. Liegt bei mir noch rum, bin noch nicht zum Einbau gekommen.
USV ist ganz nett und wird von OMV auch per PlugIn unterstützt. Z.B. eine APC ab CS350 reicht aus.


Von OMV kommt übrigens demnächst ein Update raus das einiges neues bietet.

Da der Rechner im Keller steht stört micht die Lautstärke nicht (obwohl er mir recht leise vorkommt).

Und ja, ich mag OMV ;-). Schnell, einfach und problemlos.

- - - Updated - - -

Ist das mit dem USB-Stick bei Nas4Free denn zu empfehlen oder lieber eine günstige SSD kaufen? Oder ist die SSD schon Overkill? Ich habe keine Vorstellung davon, wie groß diese OS sind.

OMV: < 5 GB

Genereller Tip: Ab 8 GB in Deinem Hauptrechner installier Dir doch einfach mal VirtualBox und probier mit ein paar mini Platten (z.b. 8 GB für OS und 8 GB Daten) die Lösungen aus. Um nur mal zu schauen ob einem ein NAS OS gefällt ist das die beste Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
8GB halte ich persoehnlich nicht fuer unumgaenglich, versuch es erstmal mit dem verbauten RAM, aufruesten kann man spaeter immer.

Kann ich definitiv bestätigen.
Ich habe zwar in meinen HP 16GB drin. die hätte ich mir aber im nachhinein gespart nach den Erkenntnissen mit meinem Selbstbau!
Ich habe hier einen "Alten" Rechner (C2D) mit 4 GB RAM zu einem NAS4Free Server umfunktioniert: 2x Raidz2 aus jeweils 7 Platten werden Problemlos gehandelt. (Dieser Selbstbau ist eigentlich nur eine Zwischenlösung, bis ich mir mein grosses NAS auf Basis Lian-Li D8000 bauen kann)
Ich muß allerdings dazu sagen, daß i.d.R. nur ein "Single Client Access" stattfinded und die Daten die da drauf liegen relativ gross sind.

Wenn zeitgleicher Zugriff von mehreren Clients notwendig /erforderlich ist gilt wie immer :

"Es gibt kaum etwas besseres als mehr Speicher - Ausser - noch mehr Speicher"
Der grösste Teil des Speichers wird eh nur dafür verwendet um als Cache zu fungieren - auch bei nur 4 GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele haben wohl auch noch eine extra Netzwerkkarte installiert, wieso?
Damit man die Port zusammenschalten kann. Gigabit LAN ist ja heute schon die langsamste Schnittstelle an einem modernen Rechner und die HW schaffte ja auch mehr als nur die 100 bis 120MB/s, die man über ein Gigabit Netzwerk bekommt. Das OS, der Switch etc. müssen das aber unterstützen.
Kleine SSD für das Betriebssystem oder einfach per internem USB-Stick?
Je nach System reicht auch ein guter USB Stick, z.B. die ScanDisk Cruzer Extreme USB3 Sticks haben z.B. einen SSD Controller und schreiben auch kleine Dateien recht schnell. Die passen auch gerade noch in den internen USB Port, der genau dafür gedacht ist und im BIOS so konfiguriert werden kann, dass der Stick darin als normales Laufwerk erscheint.
Alternativ wäre aber auch eine kleine SSD wie die Intel 320 40GB eine günstige Alternative. In meinem N54L arbeitet meine alten Samsung 470 128GB im 5 1/4" Schacht des DVD-LW in einem Wechselrahmen zusammen mit der 5. WD Red und ist über ein eSATA-SATA Kabel hinten am eSATA Port angeschlossen.
Alternative Lüfter stehen ja vorne drin, da werde ich mir wohl einen davon raussuchen.
Höre Dir erst mal die originale Lüfter an, ich kann meinen N54L kaum hören. Entweder schwankt das sehr oder HP hat inzwischen die Lüfter schon selbst gegen leisere Exemplare getauscht, immerhin ist das Teil ja schon einige Jahre auf dem Markt.

Welches OS wäre denn empfehlenswert? Ohne mich bisher intensiv damit beschäftigt zu haben, denke ich aktuell an NAS4Free oder an OpenMediaVault.
Das hängt davon ab, was Du damit machen willst. Wenn Du ein Linux oder FreeBSD Derivat nimmst, kannst Du z.B. gut auf einen RAID Controller verzichten, da das SW RAID bei Linux sehr performant ist. Unter Windows ist das anders, da sollte man schon über ein HW-RAID nachdenken. Derzeit habe ich OpenMediaVault laufen, aber eigentlich kann man fast jedes Linux darauf nutzen, nur muss man dann die Services die man nutzen möchte, aufwendiger von Hand konfigurieren als wenn man eine Fertiglösung wie eben OMV nimmt.
 
Damit man die Port zusammenschalten kann. Gigabit LAN ist ja heute schon die langsamste Schnittstelle an einem modernen Rechner und die HW schaffte ja auch mehr als nur die 100 bis 120MB/s, die man über ein Gigabit Netzwerk bekommt. Das OS, der Switch etc. müssen das aber unterstützen.

Von dieser Möglichkeit höre ich das erste Mal. Dann müsste ich aber auch am PC und an den andren Clients, die davon profitieren sollen, zwei Kabel anschließen, oder?

Je nach System reicht auch ein guter USB Stick, z.B. die ScanDisk Cruzer Extreme USB3 Sticks haben z.B. einen SSD Controller und schreiben auch kleine Dateien recht schnell. Die passen auch gerade noch in den internen USB Port, der genau dafür gedacht ist und im BIOS so konfiguriert werden kann, dass der Stick darin als normales Laufwerk erscheint.
Alternativ wäre aber auch eine kleine SSD wie die Intel 320 40GB eine günstige Alternative. In meinem N54L arbeitet meine alten Samsung 470 128GB im 5 1/4" Schacht des DVD-LW in einem Wechselrahmen zusammen mit der 5. WD Red und ist über ein eSATA-SATA Kabel hinten am eSATA Port angeschlossen.

Die Intel-SSD hatte ich auch schon im Blick. Performance-mäßig sind aber USB-Stick und SSD recht ähnlich, oder? Wenn ja, wären dann nur noch Anschaffungskosten und Stromverbrauch interessant.
ESATA werde ich für eine externe nutzen, aber ich werde intern wohl auch maximal drei WD Red verbauen.

Höre Dir erst mal die originale Lüfter an, ich kann meinen N54L kaum hören. Entweder schwankt das sehr oder HP hat inzwischen die Lüfter schon selbst gegen leisere Exemplare getauscht, immerhin ist das Teil ja schon einige Jahre auf dem Markt.

Ja, das sowieso. Ist ja auch erstmal nicht kriegsentscheidend, hatte es nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Das hängt davon ab, was Du damit machen willst. Wenn Du ein Linux oder FreeBSD Derivat nimmst, kannst Du z.B. gut auf einen RAID Controller verzichten, da das SW RAID bei Linux sehr performant ist. Unter Windows ist das anders, da sollte man schon über ein HW-RAID nachdenken. Derzeit habe ich OpenMediaVault laufen, aber eigentlich kann man fast jedes Linux darauf nutzen, nur muss man dann die Services die man nutzen möchte, aufwendiger von Hand konfigurieren als wenn man eine Fertiglösung wie eben OMV nimmt.

Es wird wohl entweder NAS4Free, OpenMediaVault oder so ein Synology-Mod-OS werden. Muss mich da noch einmal genauer über das Für und Wider der einzelnen Varianten informieren.





Wenn ich die anderen Antworten richtig deute, reichen für meine Anwendungen (hauptsächlich Storage, bisschen Streaming und eventuell Cloud) die 4 GB RAM erst einmal?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh