[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

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Guten Morgen, ich benötige eure Hilfe.

HP N40L, 8 GB Ram, Windows Home Server 2011

Er wird als NAS genutzt

Unitymedia 200 Mbit/s

Problem: Netzwerdurchsatz mit Onboard NIC
4,1 Mbit/s

Alle anderen PC´s Notebook`s im Haus laufen mit voller Geschwindigkeit.

Testweise habe ich einmal einen USB-Lan-Adapter verwendet.

Hier war der Durchsatz bei ca. 85Mbit/s

Ich habe die Treiber der Onboard NIC aktualisiert, komme aber nicht weiter.

Die Windows Firewall ist aus, Virenschutz deaktiviert

Hat jemand eine Idee, was ich noch ändern kann.

Einen Defekt der Onboard NIC schließe ich nicht aus, welche Netzwerkkarte könnt ihr mir empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh mal in den Gerätemanager > Netzwerk Adapter > die Onboard NIC auswählen > Eigenschaften > Erweitert

Stell sicher das "Jumbo Frames "deaktiviert sind und bei "Geschwindigkeit und Duplex" mal von Automatisch auf 1 Gbit/s Vollduplex umstellen.
 
@AG1M, danke für die Info, nachdem ich von Automatisch auf 1 Gbit/s umgestellt habe ist wieder alles ok.
Muss man nicht verstehen, über Monate hatte ich voll Speed und auf einmal nicht mehr.
 
Schön das es geklappt hat, hatte so etwas schon öfters bei Broadcom Karten erlebt, von heute auf Morgen - keine Änderungen / Updates usw. am System. aber miese LAN Geschwindigkeit, das Umstellen und alles wieder ok :fresse:
 
Hey, ich bin gerade etwas ratlos bzw. sehe den Wald vor Bäumen nicht mehr. Ich habe heute versucht, eine SSD an Port 5 zu hängen und OMV 4.1.3 installiert. Das bootet auch, aber nur, wenn keine HDDs in den Slots stecken. Ich habe einen BIOS-mod drauf und die entsprechenden Einstellungen im BIOS gemacht. Beim Booten kommt das Bootloader-Menü ganz normal, dann aber schafft er es nicht, diverse Verzeichnisse zu mounten (/dev....) und bleibt init hängen. Ich finde nur beim Gen8, dass man einen USB-Stick als Boothilfe braucht. Beim Gen7 finde ich nur die Aussage, dass es dort eigentlich funktionieren soll.

Kann mir jemand direkt helfen?

Ich habe übrigens einen N54L.

Grüße
Gehrt
 
Im BIOS kann auch die Reihenfolge der Festplatten beim Booten eingestellt werden.
Zweckmäßigerweise sollte da die Platte mit Betriebssystem ganz oben stehen.

Gruß Jörg
 
Hallo,

ich hatte den Microserver nun ein paar Monate in der ecke stehen da ich ihn durch ein qnap ersetzt hatte. Irgendwie ist er dafür aber doch zu schade und so wollte ich einmal mit verschiedenen Freien NAS Distributionen herumspielen.

Gibt es für den Chipset Linux Treiber? Ich wollte OMV testen welches auf Debian aufbaut. Ein Idle Verbrauch von 30W ohne Festplatten ist mir aber doch etwas zu viel.

Gruß Christian
 
Ich hab in meinem N40L diese Remote Mnagement Card die eigenltich immer funktioniert hatte... bis gestern:/ Jetzt ist irgentwie die KVM defekt bzw. kann keine Verbindung aufbauen.

Ich komm über die IP auf die Karte und kann diese benutzen um den Server neuzustarten ... Wenn ich versuche die KVM zu starten wird zuerst ein "jnpl" File runtergeladen und ich muss die Verbindung akzeptieren (Sicherheit in JAVA). Dies funktioniert und ich bekomme eine kleine Anwendung präsentiert die versucht eine Verbindung mit der KVM aufzubauen; was aber mit der Meldung "Connection failed" fehlschlägt. .... auch der Mediacconnect schlägt mit einer Meldung "A Network error ..." fehl.

Ich bin per Kabel an der Fritzbox an der die Karte angeschlossen ist. In Java Sicherheit ist die IP der Karte als Ausnahme hinterlegt....
Firefox funktioniert garnicht; kann mich nicht mal einoggen.
Edge hat mal funktioniert, kann mich manchmal nicht einloggen. KVM oder Media gehen nicht

Internet Explorer hat eignetlich bisher immer funktioniert; jetzt nicht mehr.

Java ist aktuell und Windows 10 ist auf 1803....

Die Aktuellen Java Versionen erlauben keinen SSL Connect mit selbstsignierten Zertifikaten. Habe alles ausprobiert. Auch die Ausnahmeliste bring es nicht. Es geht nur mit einem älteren Java.
 
Moinsen,

könnt ihr mir sagen, warum mein N40L scheinbar überhitzt und immer wieder ausgeht? Der lief jahrelang problemlos 24/7, am Setup wurde nichts verändert. Aber seit Februar 2018 verabschiedet er sich immer wieder (für mich: scheinbar) zufällig. Ich habe ihn inzwischen ausgesaugt und lass ihn nur noch offen (also die Tür vorne geöffnet) laufen.

Weitere Infos zu meinem NAS-Setup:
BIOS-Hack für Acces von 6 SATA Ports
8GB RAM
ESXi 6
zuletzt nur eine VM mit debian jessie gestartet, die nur geidlet hat


Hallo,

habe selbes problem, unter bestimmten lasst stürzt das System komplett ab ( Hänger ) nur noch ein Kaltstart weckt ihm ....
heiss könnte es sein, platte kaputt hab schon gewechselt ...

folgendes: esxi host mit 3 VM´s
schalte ich die 4 ein schmiert das ding ab. Vor tausch, lief eien VM die hochen HDD last veruhrsachte schmierte das ding auch ab, egal ob viel cpu oder wenig...
ich konnte zeitlang das ding auf "energie spar " fahren ohne absturz. jetzt hilft es nicht mehr.

wer idee was kann es sein ? logs werden nicht geschrieben, wie denn..
 
Hallo, hat einer schon von euch von DSM 6.1 auf die 6.2 geupdatet?
Auf dem stick ist jun 1.0.2, hab mir schon denn aktuellen auf einen stick installiert, muss ich irgendwas beachten oder so? gleiche Serien Nummer oder sowas? Oder hat einer eine Anleitung?
Gruß
Chris
 
Hallo,

ich hatte den Microserver nun ein paar Monate in der ecke stehen da ich ihn durch ein qnap ersetzt hatte. Irgendwie ist er dafür aber doch zu schade und so wollte ich einmal mit verschiedenen Freien NAS Distributionen herumspielen.

Gibt es für den Chipset Linux Treiber? Ich wollte OMV testen welches auf Debian aufbaut. Ein Idle Verbrauch von 30W ohne Festplatten ist mir aber doch etwas zu viel.

Gruß Christian
Liegt der 30 W idle Verbrauch nicht am AMD/ATI Grafik Treiber, der seine Stromsparmodus nur mit dem proprietären Treiber aktiviert?
 
Kurzes Update: unter aktuellem OMV 4 - Debian 9.x Stretch - habe ich den amd legacy treiber wie folgt installiert:

Code:
apt-get install xserver-xorg-video-ati

Nach dem reboot sollte überprüft werden ob alles funktioniert:

Code:
dmesg | egrep 'drm|radeon'
Die Ausgabe sollte so ähnlich aussehen:
Code:
[   10.951999] [drm] radeon kernel modesetting enabled.
[   11.099523] [drm] initializing kernel modesetting (RS880 0x1002:0x9712 0x103C:0x1609 0x00).
[   11.100600] radeon 0000:01:05.0: VRAM: 32M 0x00000000C0000000 - 0x00000000C1FFFFFF (32M used)
[   11.100604] radeon 0000:01:05.0: GTT: 512M 0x00000000A0000000 - 0x00000000BFFFFFFF
[   11.100615] [drm] Detected VRAM RAM=32M, BAR=32M
[   11.100616] [drm] RAM width 32bits DDR
[   11.100835] [drm] radeon: 32M of VRAM memory ready
[   11.100838] [drm] radeon: 512M of GTT memory ready.
[   11.100857] [drm] Loading RS780 Microcode
[   11.238128] radeon 0000:01:05.0: firmware: direct-loading firmware radeon/RS780_pfp.bin
[   11.243885] radeon 0000:01:05.0: firmware: direct-loading firmware radeon/RS780_me.bin
[   11.244337] radeon 0000:01:05.0: firmware: direct-loading firmware radeon/R600_rlc.bin
[   11.244384] [drm] radeon: power management initialized

Das angeschlossene Voltcraft Messgerät gibt statt vorher 41 watt im idle nun 35 watt aus, ergo: die angesprochenen 5 watt Ersparnis sind korrekt und auch mit dem open source Treiber möglich.
 
Hallo,
Ich hab im Keller noch einen stillgelegten HP N36L stehen.
Das Gehäuse ist eigentlich ganz nett und ich mag diese kompakte Bauweise.

Hat irgendwer Erfahrungen mit einem Totalumbau?
Also Board gegen ein Marken ITX austauschen unter anderem mit Verwendung der vorhanden HDD-Schächte?
Hätte da als Umbauprojekt Interesse dran, wenn es denn ohne weiteres möglich wäre.
 
Geht leider nicht, die Gehäusebohrungen und Aussparungen passen nicht. würde also einiges an sägen, bohren und ggf. Schweißen erfordern, wenn man es richtig machen will.

Tgt79
 
Servus,
nach 5 Jahren wollte ich meinem stabil laufenden (Danke Euch!) ProLiant Gen7 mit DSM 4.2 mal eine weitere (4GB) HDD spendieren, anstelle des DVD Laufwerkes, das ich eh nicht habe.
- Gekauft: Einschub, WD HDD Blue, SATA Kabel und Strom Adapter hatte ich noch.
- Angeschlossen, SATA an ODD (OpticalDataDrive?), Strom über Adapter.
- System hochgefahren (ja, ging, wel USB Prio == HIGH), HDD wird im Speicher-Manager nicht angezeigt.
- Im BIOS wird die HDD im Menüpunkt "Boot" erkannt, also ist sie grundsätzlich mal da. SSH "df -h" weiß von nichts.

Warum? Was tun?

Danke im Voraus!

lala.box

Ach ja: Ein Link für eine funktionierende Update Anleitung wäre super!
 
Bios Mod installiert? Siehe erste Seite

Jetzt ja :-) Danke, war echt easy.

Andere Frage: Gibts einen Guide, wie ich auf eine aktuellere Version des DSM wechseln kann, ohne alle Einstellungen / Daten zu verlieren? Meine NAS ist zwar offline, aber 5 Jahre sind schon viel ohne Update...
 
Hallo zusammen,

Leider bin ich über die Suche nicht fündig geworden
Ich habe derzeit dem NL54 mit dem DSM 5.0 laufen. Ist es hier möglich einzustellen, das der Server automatisch in den Ruhezustand fährt wenn er nicht gebraucht wird und wenn er wieder genutzt werden soll, bsp ich Kodi anschalte das er dann wieder hochfährt?

Vielen Dank Für die Unterstützung
 
Hallo,

Ich habe den n40l mit 2gb Ram und bin auf der Suche einem bzw zwei neuen Riegel .ich möchte meine egene Cloud unter Debian oder Ubuntu aufsetzen, dafür reichen die 2GB nicht aus. Welche könnt ihr mir welche empfehlen? Die im Eingangspost gibt es leider zu 90% nicht mehr zu kaufen.

Danke für die Hilfe im Voraus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm doch nicht so easy. Die Einstellungen im BIOS, die die 5. Festplatte freischalten, sind nach einem Herunterfahren/ Neustart wieder weg. Warum ist das so? und was kann ich dagegen tun?

Hallo nochmal,
ich habe einen N54L mit DSM 4.2 und durch googeln herausgefunden, dass die BIOS Einstellungen durch geplantes herunter- und wieder hochfahren IMMER überschrieben werden (das ist ken Problem mit der Battarie). Gibt es da einen Workaround oder hilft eine neuere DSM Version?

Grüße
 
Hallo, ich bin neu hier und bevor ich einen neuen Thread eröffne schreibe ich hier erst mal drunter.

Ich habe folgendes Problem mit einem N36L, der als NAS und kleine Spielwiese werkeln soll: Dieser ist mit einem P410 Smart Array Controller ausgestattet, der auch für RAID 5 (und 6) freigeschaltet ist. OMV läuft von USB-Stick. Sonst ist alles vanilla und unmodifiziert. Nun habe ich 3 jeweils 3TB große SAS Platten — 2 Seagate Constellation ES.2 (von 2012) und 1 HGST (von 2017) — die ich gerne zu einem Verbund zusammenschließen würde. Allerdings kommt es hier zu einem Problem: Es werden unabhängig vom verwendeten Slot nur entweder jeweils die beiden Seagates oder die HGST im RAID Setup ('Option ROM Configuration for Arrays (ORCA)' im HP-Sprech) erkannt, niemals alle drei gleichzeitig. Zusätzlich steht dort jeweils als erkannte Größe: 0,0 GB. Zusätzlich geben die beiden Seagates recht permanente Schreib-/Lesegeräusche von sich, auch wenn gar kein Zugriff passieren sollte.

Gibt es hier bekannte Inkompatibilitäten? (Ich bin hier etwas überrascht, auch wenn ich es nicht sein sollte.)
Wie bekomme ich die drei Platten gemeinsam zum laufen?
Und: Muss ich mir Sorgen machen, dass dort momentan eine falsche Größe angezeigt wird bzw. wegen der Schreib-/Lesegeräsuche?
Wie gehe ich jetzt beim Troubleshooting am besten vor? (Die N36L-P410-Combo ist das einzige SAS-fähige Gerät, das mir zu Verfügung steht)

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und ich freue mich über jede Handreichung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die falsche Größe angezeigt wird, sollte man sich immer Sorgen machen, denn meist wird die tatsächliche Kapazität dann nicht unterstützt und 3TB liegen eben über der 2TiB Grenze bis zu der 32 Bit breite Adressen ausreichen. Außerdem sind die Seagate HDDs schon über die 5 Jahre vom Hersteller geplanter Nutzungsdauer. Samsung hat früher auch immer recht offen die geplante Nutzungsdauer in die Datenblätter geschrieben, so wie hier:
Bei aktuellen HDDs steht das nur noch sehr selten so offen im Datenblatt, aber indirekt findet man es auch immer noch, so steht bei der ST1000VX005 im Product Manual auch noch
Aus 50.000 insgesamt und 10.000 pro Jahr ergibt sich dann aber doch wieder der Hinweis auf die geplante Nutzungsdauer von 5 Jahren. Die Platten können natürlich auch länger halten, aber dies kann keiner wissen.

Wenn Du schon OMV und damit ein Linux nutzt, dann kannst Du auch einfach SATA (NAS ) Platten wie die WD Red oder Seagate IronWolf nehmen und die in ein SW RAID am Onboard Controller betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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