Der Punkt ist doch, mir wirft man vor Etwas zu erklären, aber mir gegenüber kommt dann so Etwas noch selbstverständlicheres wie die nötige Platte die 4x so groß ist wie das 4x-RAID-0.
Das ist schon zweierlei Maßstab.
Muss man auch mal erwähnen.
@ drSeehas
"??? Es geht doch um einen moderneren RAID-Controller."
Es geht um jeden Controller. Aber ich glaube das bezog sich auch nur auf Szenarien in denen man mehr als die 4-6 SATA-II Onboard benötigt.
Ich müsste ja erst mal Festplatten finden, die mehr als die 300MB/s liefern. Abgesehen von SSD.
"1x PCIe 2.0 ist überall max. 500 MB/s. Nicht nur beim N54L."
Ist das jetzt Absicht? Das nennt man Strohmann.
Ich hatte im zitierten Satz NIE "2.0" erwähnt:
"Dass 1x hier beim N54L nur 500MB/S sind, wäre eine Information."
Der Satz sagt aus, dass es eine Information ist (das war ein Hinweis dass die Information nützlich war), dass es HIER beim N54L 1x nur 500MB/s sind.
@Holt
Auch hier wirkt es nach Strohmann.
Diesmal ein aus dem Kontext gezogenes Zitat.
"Daher auch HDD, weil allgemein."
Ist im Nachhinein schwer nachvollziehbar, aber ich bezog mich vor dem Komma darauf dass ich nur Hard Disk Drives (mir bekannt) einsetzen will, wenn es die gibt.
Denn zu dem Zeitpunkt wurde sonst schnell die SSD genannt. Ich habe auch einen Thread zur Suche nach entsprechend schnellen HDD (nicht SSD).
Es klingt fast wie ein Vorwurf zu erwähnen dass ich danach nur "Platte" schrieb.
Dabei zeigt dass eher dass mir bewusst war dass so etwas falsch verstanden werden kann, bzw. als Angriffspunkt genutzt werden kann.
Denn jedes Mal als ich das tat, habe ich das ganz bewusst mit dem Hintergrund Beides zu meinen getan.
Ich hatte dann ganz bewusst "wenn die einzelnen Platten (egal ob SSD oder HDD)" geschrieben, weil mir absoliut bewusst war, dass ich es "einfacher" halten muss, damit es auch verstanden wird. Wie mit den Nachrichten in einfacher Sprache.
Mir sind diese Abkürzungen und die Bedeutung bekannt.
Meine erste HDD hatte 850MB auf einem 486DX100. Davor C64 mit Datasette und dann irgendwann Diskette.
"Die Logik dahinter kann ich nicht nachvollziehen. Der Profi erkennt schon an der Frage schnell wie viel Ahnung jemand hat."
Gibt es dazu wissenschaftliche Quellen?
Das ist ein wenig Dunning-Kruger (und das hatte ich schon im Editor vor 1-2 Tagen geschrieben, also keine Reaktion auf die Unterstellung mir gegenüber). Ein berühmtes DK-Beispiel ist tatsächlich Harald Lesch.
Auch ein Physik-Professor (der sich zu Dingen äußert, von denen er keine Ahnung hat, und sich vorher auch nicht fort bildete) kann Opfer dieses Effekt sein.
Oder die Macher von Hoaxilla. Und ganz bekannt James Randi. Den Wissenschaftler nur nicht angriffen, weil er ein Dschihaddist für die irrationale Bewegung des dogmatischen Materialismus (in der Physik der Glaube dass es nur materielle Phänomene gibt, und die radikale Ablehnung jeglicher Belege für nichtmaterielle Phänomene) war.
Eigentlich war Randi nur ein durch asiatische Nachclubs tingelnder Schulabbrecher und Zauberer, der sich mit der Verleumdung von Uri Geller einen Namen machte.
Die CIA ließ Geller in Stanford erfolgreich testen (danach setzte die CIA ihn mehrfach ein), auch am MPI in Garching belegte man seine Fähigkeiten ohne Zweifel.
Ich habe nur einen weirden Eindruck des Versuch "oben" und "unten" klar zu stellen.
Vor wem?
Vermutlich selbst im Berufsleben so erlebt und damit erlernt.
Habe Ich zum Glück nie erlebt.
Für mich absolut unvorstellbar mit einigen Menschen anders zu reden, als mit jedem anderen Menschen auf der Straße.
Viele Menschen halten das aber für "normal", statt diesen "höher gestellten" mal die Meinung zu sagen.
Evtl. der Grund, warum laut staatlicher Umfrage 90% mit ihrer Arbeit unzufrieden sind.
Es gibt Studien bezüglich Psychischen Auffölligkeiten/Störungen je nach Berufsgruppe.
Und ich meine IT war erhöht.
Ich habe richtige "Egos" und ihre Dummheiten in einem extra Ordner gesichert.
Evtl. will ich irgendwann mal ein Video drüber machen, falls ich anderweitig Reichweite erreicht hätte.
Einer war J.D. von OK. Einer war Ch. v. R. bei Sceneo (DVB-Software, eingestellt, von Buhl-Data).
Da ging es um Mods die selbst im Firmenforum mobbten und Mobbern zustimmten (einmal wurde J.D. nach einer PN klar, dass etwas strafrechtlich verfolgt werden könnte, und löschte es), Beleidigten, PNs mit dem Ziel des Hohn im öffentlichen Forum veröffentlichten.
Und Ich glaube es war der Admin von "Sondereinheiten" (Forum) der trotz warndendem Hinweis seiner "Homies" im Forum einen Adress-Doxing-Beitrag (von ihm selbst) mit Aufruf des Besuch der Person im Forum beließ.
Auch bei Personen aus der Exekutive gibt es Oft-Ego-Auffälligkeiten. Keine Einzelfälle. Und bei SEKs ist es besonders schlimm. Der "Hände wie Klodeckel"-Fall bei einer Feier eines BW-MEK oder der Zerstörungsorgie in der Brühler Polizeischule (mit Motorräder durch die Räume fahrend den baseballschläger einsetzend)...
Bekannter Fall: "Entlarvt: Polizeigewalt gegen Kameramann | ZAPP | NDR" (YouTube)
Wenn ein Polizist mir eine "Polizeiliche Vorladung" schickt ignoriere ich so Etwas. Wenn der das nach evtl. Jahren erneut versucht, und dann Sätze gelb markert, zeigt mir dass z.B. dass der Typ ein großes "Ich Polizist, du Untertan"-Ego hat. Dazu kommt dann die Ohnmachts-Erfahrung beim Staatsanwalt mit der Sache abzublitzen.
Und wenn es z.B. darum geht dass Ich auf dem Fahrzeug "Die Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle (Dr. Brosa) - AmnestyPolizei.de" stehen habe, ist so eine Polizeiliche Vorladung sogar eine Straftat (kein Quatschjura, kein Witz, ist wirklich so), Nötigung/Amtsmissbrauch, weil keine Straftat vorliegt.
"Also nochmal: 2TB ist die Grenze für das Laufwerk von dem der N54L booten kann, eben wegen der beschriebenen Einschränkung auf MBR und mit MBR"
Eigentlich kann das Laufwerk auch größer sein, man kann aber bei der Windows-Installation nur 2TB nutzen.
Das ist zumindest meine Erfahrung mit der 2TB-Grenze.
Und deswegen fragte Ich ob es wirklich das Laufwerk ist, oder nur die Partition.
Das ist nicht das Gleiche. Auch wenn es hier evtl. Unachtsamkeit war.
Beim erwähnten CF-31 kann bei der Installation des OS einfach eine 2TB-Partition erstellt werden.
Dann unter Windows den Rest per spezieller Software aufgeteilt, und DANN erst per Minitool eingerichtet werden.
Wenn das bei Nutzung einer physisch eigenen Platte für das OS auf einer gesonderten Platte (oder RAID-Verbund) nicht nötig ist, super.
Aber der Rest der während der Installation auf 2TB beschränkten 5TB-HDD im CF-31 lässt sich auch unter Windows nur in 2TB-Schritten einteilen.
Nicht komplett.
DAHER fragte ich, ob das bei einer Physisch gesonderten Platte anders wäre.
Denn für Windows und Minitool sind auch diese Partitionen der Systemplatte eigene Festplatten.
Wenn es da wirklich eine Ebene gibt, die es bei einem physisch eigenen Datenträger erlaubt unter Windows darauf mehr als 2TB zu erstellen, OK.
"Eine extra Platte als Systemlaufwerk wirst du also sowieso brauchen"
Aktuell liegt oben seit Jahren eine SSD als Systemplatte drin...
"Wobei ich von der Idee mit 4x2TB SSD im RAID 0 und dazu eine interne 8TB HDD für ein Backup abraten würde, sondern für das Backup eine USB Platte empfehlen würde. Denn Backupmedien sollte immer in einem anderen Gehäuse stecken"
Die Alternative ist RAID1 ohne zusätzliches Backup.
Mir scheint dieser Rat hat keine technische Grundlage.
Geht es um irgendwelche Szenarien mit Feuer etc..?
Auch wenn es ein anderes Gehäuse wäre, würden die gleichen Katastrophen auch das Backup betreffen.
Denn das Backup muss ja dauerhaft angeschlossen bleiben.
Wenn ich es gegen Feuer etc. abseits unterbringen wollte, müsste ich es z.B. per 5, 10, 20... Meter langem Kabel im Garten vergraben etc..
Ich weiß nicht, ob ich speziell eine 8TB als "intern" erwähnte.
Kann auch am USB-Port hängen. Macht in der Sache aber keinen Unterschied.
Irgendwo schrieb aber jemand in einem Blogartikel RAID-1 wäre kein Ersatz für ein Backup... Bla-Bla-Bla...
Begründete dass aber nur damit, dass wenn es Fehler in der Übertragung gäbe, Daten des Backup fehlerhaft sind etc. etc. etc..
Also sehr theoretisch, das müsste mal ein auf Wahrscheinlichkeitsrechnung spezialisierter Mathematiker errechnen...
Müsste es suchen.
Ein RAID-1 macht man ja wegen der Absicherung. Sonst könnte man das auch ins Extrem treiben, und 10 Backups auf mehreren Festplatten Bändern etc. etc. etc. machen.
Solch eine Software die es automatisch macht, könnte ja die Daten danach noch überprüfen.
"Kleiner Finger, ganze Hand"...
"Dann zur Performance: Der N54L hat die AMD RS785E Northbrige, der die SB (820M) nur über A-Link Express II anbindet, was technisch PCIe 1.1 x4 ist, also 4x2,5Gb/s BRUTTO, netto bleiben bestenfalls vielleicht 800MB/s übrig, nach den Erfahrungen mit Intel ICH10R wohl eher keine 700MB/s und da hängen alle 5 internen SATA Ports und der eSATA Port dran."
Also nicht 4x 300MB/s bzw. 4x 275MB/s um 1200MB/s zu erreichen. Danke nützliche Information.
Nötig wäre also eine extra SATA-Controller-Karte. Aber da hatte ich schon vor einigen Beiträgen festgestellt, dass PCIe 1x dafür nicht reicht, weil die kaufbare 4-Port-Karte eine höhere PCIe-Version braucht, um ihre mögliche Leistung zu bringen.
Auch mit Gen.8 geht es nicht, weil da gar kein PCI-e frei wäre. Und die Kombi aus 2x SATA-II und 2x SATA-II ist als RAID auf SATA-II-Geschwindigkeit beschränkt.
Falls man dann aber wenigstens die theoretischen 1200MB/s von 4x SATA-II nutzen könnte...
Ich fand nun übrigens auf Ebay auch 5Gbit-USB-Adapter für €35 von Conrad ("Lindy" glaube ich)...
Da ist Geizhals (ab €75) also nicht komplett.
"Hole dir entweder eine USB3 Adapterkarte, da kann dann die externe USB Platte fürs Backup dran"
Ich dachte unter Windows kann ich auch Platten mit mehr als 8GB nutzen?!?
"oder so einen 2.5GbE PCIe 2.0 x1 Adapter, mehr wird nicht gehen"
Ja, am PCIe 1x.
Da gibt es einige Variablen, und auch Profis sehen evtl. nicht gleich die beste Lösung bzw. den besten Kompromiss.
Gerade auch unter Einbeziehung der Option eines Wechsel auf Gen.8.
Der hat ja USB3, aber nur einen PCIe. USB-3 böte aber theoretisch auch die Möglichkeit der Anbindung von Festspeichern.
Auch wenn das etwas "Frickelei" mit Adaptern nach innen legen wäre.
Allerdings bietet USB-3 Netto wohl ähnliche 275-300MB/s wie SATA-II. Also kein Vorteil.
Außer evtl. beim N54L, wenn es schneller ist als diese "A-Link Express II"-Anbindung.
Eben viele Variablen...
Und falls 10Gbit für die CPU des N54L ein Problem wäre, wäre der wenigstens schnell genug, bzw. die CPU wechselbar.
"oder die Erweiterung mit einer Karte wie dieser hier, die über ihre 4 Ports zusammen aber auch keine 400MB/s pro Richtung über ihre PCIe 2.0 x1 Anbindung bekommt. Zusammen mit den internen Ports könnte das knapp reichen eine 10GbE Schnittstelle auszulasten, dann muss es aber ein SW RAID sein und dann kommt auch wieder die lahme CPU ins Spiel."
Soll heißen man nutzt von den 4-6 SATA-II-Ports nur z.B. 2, wegen dem "A-Link Express II"-Flaschenhals.
Hier jetzt die Variable CPU. Da wäre Gen.8 eine Lösung. Aber dort gäbe es keinen freien PCI-e für SATA-Controller. Falls dort überhaupt nötig.
Je nachdem ob die dort ihre volle Leistung ohne einen Flaschenhals bringen können.
Aber dort sind es 2x SATA-II und 2x SATA-III. Zumindest die 2 SATA-III sollten schneller angebunden sein als die SATA-II.
Habe mal auf Userbenchmark nach Geschwindigkeit gelistet. Bei 197MB/s ist Schluss.
Ich hatte Artikel zu HDD in Erinnerung die schnellere Datenraten nannten.
Dort ist aber auch nur gelistet, was Privat getestet wurde.
Bei der Datenrate müsste ich 5Gbit wählen, oder 8 HDD. Und 8 HDD passen natürlich nicht rein.
Und die müssten auf Onboard und Adapter verteilt werden. Je 4x 150MB/s würden ja passen.
Beim Gen.8 notfalls über USB/SATA-Adapter.
Wie gesagt, Vorteile und Nachteile auf beiden Seiten.
Auch beim gen.8 sind 300MB/s SSDs ein Problem, weil nur 2x SATA-II, die 2 Anderen sind SATA-II. RAID-0 richtet sich ja nach dem Langsamten, egal ob Platte oder Bus.
Controller geht nicht (außer man nutzt statt 10Gbit-PCIe einen 5Gbit-USB-Adapter), es bliebe nur USB-3 für die zwei anderen SSD mit ~300MB/s.
Bzw. drei, denn USB-3 hat Netto wohl auch um 275MB/s. Dann reichen 250MB/s Durchsatz pro SSD.
"Der Nachfolger meines N54L ist ein Selbstbau mit einem Supermicro X10SDV-TLN4F Mainboard"
Das Mainboard kostet €1269? Noch nie so ein teures Mainboard gesehen
.
Und das bei der Größe.
Auch wenn da zwei 10Gbit-Ports drauf sind...
"Der N54L hat 741 Punkte, also nur 371 pro Kern, also nur grob ein Drittel der Leistung, es ist halt eine uralte Architektur"
Was wäre mit dem Gen.8?
"und von Verschlüsselung will ich mal gar nicht anfangen"
Ja, wäre schon interessant.
Sonst bleibt nur der physische Schutz, "einmauern"...
Und das wäre sogar eine reale Option.
Was wäre denn z.B. mit Bitlocker?
Da fällt mir noch ein Ergonomie-Problem ein.
Man muss ja scheinbar wenn man entfernt auf Freigaben zugreifen will erst auf dem Host die Freigaben entsperren.
Unpraktisch. Besser wäre es, wenn die entsperrt werden, wenn man auf dem entfernten Rechner auf die Freigabe zugreift.
Und dann evtl. sogar nur für den Rechner.
Zweitens, wenn man eine eigene Platte für das Backup (z.B. automatisch bei jeder Veränderung mit SyncToy, wenn das geht) nutzt, muss man auch dran denken die zu öffnen.
@Strikeeagle1977
Ich:
"Ich hatte auch geschrieben dass ich für die Backup-Platte eine extra Software installieren müsste (es also nicht Teil von RAID sein kann)"
SE: "Hast Du leider nicht ...
Du hattest geschrieben ...
Tobias Claren schrieb:
4x im RAID-0, aber eine 5. Festplatte auf die per Software (dann muss ich wohl Windows als System nutzen) automatisch sofort synchronisiert wird."
Das ist exakt dass was ich geschrieben hatte.
"eine 5. Festplatte auf die per Software (dann muss ich wohl Windows als System nutzen) automatisch sofort synchronisiert wird"
Das kommt jetzt sehr "seltsam" rüber.
Da steht "Software", und dass ich wegen der extra Software (was ich angeblich nicht schrieb) Windows nutzen muss, und kein System wie OpenMediaVault etc. nutzen kann.
(weil ich dort keine ).
Also SyncToy etc. eben eine Software.
So wie es jeder normale Mensch versteht.
Ich versuche mal nachzuvollziehen was da falsch verstanden wurde.
"Software" auf der Ebene wie bei RAID per HW oder SW?
Das macht aber hier NULL Sinn.
Da steht exakt das, was ich angeblich nicht geschrieben habe.
Und das sogar im Zitat, dass es widerlegen soll.
"Ich bin fest davon ausgegangen, dass du im Bios 4 Platten als Raid 0 konfigurueren willst und im Windows das Raid, was als 1 Laufwerk erkannt wird, per Software Raid 1mit der einzelnen Platte verbinden wolltest"
Wenn das möglich ist, wäre das interessant. Ich hatte mir zwar mal alle Menüs im BIOS angesehen (nicht danach gesucht), aber an die Option auf der Ebene RAID einzurichten nicht gesehen.
Andererseits macht dass die Geschwindigkeit des RAID-0 zunichte, wenn die 4x so große Mirrorplatte nicht auch 4x so schnell ist.
Würde also keinen Sinn machen.
"unterstelle bite keine Sachen, die du nicht kennst.
Linux bietet auf UI und in der Shell"
Ohne GUI ist das in der Anwender-Praxis eher irrelevant. Da holt man keinen IT-Experten um so Etwas einzurichten.
Ich bin ja auch dafür, dass man ab der Grundschule genau so viel wie Deutsch etc. auch Programmieren/IT/Serververwaltung lehrt.
Wie in Estland. Da können die Schulen das selbst entscheiden, weil die Eltern die freie Schulwahl haben. Der Großteil bietet es daher an.
Das könnte auch gewerbliche Arbeit durch Profis verrringern. Was ja auch nicht schlecht, weil den Zugriff auf die Technik demokratisierend, wäre.
Allerdings dürfte KI in 20-40 Jahren auch IT-Profis eh überflüssig machen.
Es ging um fertige NAS-OS, also OMV, FreeNAS etc..
Wo es im besten Fall "Apps" gibt. Gibt es bei den Freien NAS-OS aber scheinbar nicht.
Und "Unraid" bietet kein RAID. Und damit werben die auch noch (mit ihrem Namen).
Das wäre so, als ob ein neuer Autohersteller für die Masse mit "Unwheel" wirbt, und nur Ketten oder gar Luftkissen (es gab wirklich mal ein Luftkissen-Auto-Prototyp mitte des letzten JH) anbietet.
"Mit Hilfe von cron läßt sich das schön automatisieren mit deinen eigenen Regeln und Vorgaben."
"Cron" bedeutet dem Namen nach, nach Zeitplan?
Wikipedia bestätigt es mit "Der Cron-Daemon dient der zeitbasierten Ausführung von Prozessen in Unix und unixartigen Betriebssystemen wie Linux".
Das soll es ja gerade nicht. Kenne ich vom Webhosting. Da kommt noch die Ausführung hinzu, wenn z.B. jemand auf die Webseite zugreift.
Es geht darum dass es sofort synchronisiert, wenn Etwas verändert wird.
Und ja, mir ist bewusst dass es nicht simultan wie bei RAID1 oder RAID-10 wäre. Es hätte immer Nachlauf.
"Mach einfach was du willst, aber unterstelle einfach anderen nicht irgendwas ..."
Ich habe "anderen" (also Personen, OS sind keine "Anderen") nichts unterstellt.
MIR wurde aber mehrfach etwas unterstellt, was nicht stimmt.
Wie z.B. die Unterstellung ich hätte nicht geschrieben eine extra Software zum Synchronsieren zu brauchen, obwohl ich es eindeutig tat, und "Holt" in seinem Zitat dass das Gegenteil belegen sollte, dies sogar selbst zeigte.
@Holt
Dunning-Kruger ist eine Keule die mittlerweile so viele Honks einsetzen, das ist keine legitime Rethorik, das wird auch in Rethorik-Wettbewerben negativ gewertet...
Ähnlich wie der Glaube dass es "Gesetze" von Godwin oder sogar Nuhr gäbe, die irgendeinen Wert in einer Diskussion haben. Es gibt gute und berechtigte Nazi-Vergleiche.
Das hat auch nichts mit Bildung zu tun.
Harald Lesch, Ranga Yogeshwar etc. sind auch ein Beispiel für Dunning-Kruger.
Er redet auch über Dinge in einer Weise, von denen er nicht nur keine Ahnung hat, er hält es auch nicht für nötig vor Sendungen in jedem Fall Fachliteratur etc. zu lesen.
Und dann kommt bei grenzwissenschaftlichen Themen (statt einfach auf das Thema zu verzichten, wenn man eh einen harten Bias hat) ein Ergebnis und am Ende "Fazit" heraus, dass nicht den realen Ergebnissen diverser Studien etc. entspricht.
Die Nichtrercherche hat nicht nur den DKE in Form des Glauben (wie in einer Religion) eh alles dazu zun wissen als Ursache, sondern auch die Angst sich überhaupt mit dieser Ketzerei zu beschäftigen. Nicht nur die Angst Kollegen und die Öffentlichkeit könnten das mitbekommen (dass man ein Fachbuch dazu liest), auch die Scham vor sich selbst.
Also Z.B. mal ein Buch von Professor Ian Stevenson (Med. Fakultät der Uni von Virgina), Pim van Lommel (Mediziner) etc. zu lesen, bevor man sich über Themen auslässt, die die seit Jahrzehnten (in Virginia 50+ Jahre mit über 4000 Elsevier-Papers) erforschen. Um dann am Ende einer Sendung deren Forschung bzw. Ergebnisse nicht mal zu erwähnen, und zum Fazit zu kommen "alles Unsinn", "alles Einbildung"/"Alles Folies a deaux" etc...
Im echten Glauben, dennoch alles darüber zu wissen was nötig ist, und die Wahrheit zu verbreiten.
Dunning-Kruger (sofern dieser Begriff überhaupt reale wissenschaftliche Relevanz hat) in Reinform.
Warum gerade die zwei als Beispiel?
Ja, das betrifft eigentlich die ganze Science-Community (mit mutigen Ausnahmen die ihre Karriere riskieren), aber die beiden haben eine gemeinsame Leiche im Keller.
Als der NDR es wagte um 20:15 "UFO - Und es gibt sie doch" zu senden, ging den Beiden (und Jean Pütz) der Puls hoch (es gibt Menschen die diese Reaktion und das zwanghaft aggressive dagegen halten mittlerweile als ein psychisches Problem bei sich betrachten, *), und sie wetterten öffentlich gegen den NDR (das wäre in der Wirtschaft ein legitimer Grund der sofortigen Entlassung) und erzwangen eine Talk-Sendung im WDR "gegen" den Ketzer Illobrand von Ludwiger.
Sie nahmen wohl an der WDR veranstalte mit Hilfe des Moderatur eine Art Inquisitionsprozess. Als ihnen die Argumente fehlten, wurden sie aggressiv etc..
Ähnlich wie Bublath in der Sendung mit Nina Hagen. Wobei ich bei dieser Esoterikerin und ihren Aussagen wengistens einen Grund für "Puls" sah (wenn auch keine Berechtigung für die dumme Reaktion sich Mikro etc. abzureißen und zu flüchten), nicht aber beim Physiker-Kollegen von Ludwiger.
Die Szene kann man auf YouTube finden.
*) Sozilogischer Fachaufsatz über "Skeptiker" (im Sinne eines selbst verliehenen "Titel", nicht einfach "skeptisch sein"):
https://www.igpp.de/allg/ZfA/ZfA_2021_1/Wunder_SkeptikerSyndrom-dt_ZfA_2021_1.pdf
Und hier sehe ich jetzt ähnlich hilfloses um sich beißen, wenn echte Argumente fehlen...
Es wurde hier ja sogar zugegeben mich missverstanden zu haben.
Aber ohne dass es wirklich an mir lag.
Auch wenn ich kein ITler bin (wir sind in Deutschland wo 80, 90... % der Eltern asozial Bildungsgleichgültig sind, und es OK finden, wenn ihr Kind mal in einem Ausbildungsberuf endet [nein, ich schreibe nicht von mir]), waren die Aussagen zumindest nicht falsch. Sie wollten oft falsch verstanden werden, oder wurden bewusst verdreht.
Und was man will, ist eh eigene Sache. Ich hatte (war es hier) im Forum mal einen Strang zur Suche nach einem Fully-Ruggedized-Notebook.
Da empfahl mir so ein kranker Psycho ein Semi-Rugged inkl. Link zum Sofortkauf auf Ebay.
Als ich das dankend ablehnte (Semi-Rugged, ich schrieb klar es darf auch im Regen nicht schrotten, evtl. hatte der sogar was mit dem Angebot zu tun), tickte der aus.
In keinster Weise nachvollziehbar, und für jeden Experten ohne Zweifel KRANK. Nein, das ist ein Psychologie-DKE, es gibt Reaktionen wie diese, die sind eindeutig abnormal.
Man muss niemand die U-Bahn-Treppe runter treten oder Obdachlose anzünden, um zu den Verrohten zu gehören.
Das (und solche Reaktionen wie die DKE-Beleidigung, Ähnliches brachte mal nach einem Fax an die Staatsanwaltschaft jemand eine Vernehmung bei der Polizei ein...) gehört auch schon dazu.
Ich hatte zwischendurch schon darüber nachgedacht ein paar Sachen zu Beginn zu ändern, umzuformulieren.
Ich lasse es mal drin.
Und erwähne dennoch anerkennend, dass ein paar der Aussagen nützliche Informationen waren!
Mein aktueller Gedanke:
Gen.8 (die Erwähnung der Leistung des €1200-Mainbaord, und Last dort war hilfreich, auch wenn Ich vorher schon aufgrund der CPU-Hinweise nützliche Zweifel hatte), 4 oder 5 SSD mit 2TB und ~300MB/s, und eine große HDD als Backup.
Wenn die SATA-II und SATA-III zu langsam sind, dann unter Einbeziehung von USB3-Ports.
Die theoretisch mögliche Leistung kann man vermutlich nur praktisch ermitteln. Nicht per Software simulieren.
Denn ich wollte die 10Gbit am NAS als Ziel nehmen (auch wenn es nur 9, 8 oder 7 wären, mehr als 5), wenn dies im Rahmen ist.
Am Desktop wären aktuell eh nur 5Gbit mit dem Lindy-USB-Adapter von Conrad nutzbar.
Und auch wenn ich da aktuell kein Upgrade plane (nutze Mini-ITX), ging es da um die Zukunftssicherheit.
Um dann später nicht wieder am NAS Veränderungen vornehmen zu müssen.