Ich schlage mal als neues Thema das Thema "Leiharbeiter in Deutschland" vor. Wer heute Abend um 21 Uhr ARD guckt, wird wissen wieso...
Zu @unsterblich: ob das Die momentane Stimmung merklich aufheitert?
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Ich schlage mal als neues Thema das Thema "Leiharbeiter in Deutschland" vor. Wer heute Abend um 21 Uhr ARD guckt, wird wissen wieso...
Ich schlage mal als neues Thema das Thema "Leiharbeiter in Deutschland" vor. Wer heute Abend um 21 Uhr ARD guckt, wird wissen wieso...
Ich schlage mal als neues Thema das Thema "Leiharbeiter in Deutschland" vor. Wer heute Abend um 21 Uhr ARD guckt, wird wissen wieso...
Das Problem dabei (Konkret bei diesen Erntehelfern) sehe ich aber nicht bei den Zeitarbeitsfirmen, sondern eher am Markt. Landwirtschaftlich erzeugte Produkte aus Deutschland sind und werden/müssen leider teuer produziert werden.
Dazu kommt, dass wir in Deutschland Waren, die günstiger in anderen Ländern produziert werden, neben den einehimischen im Supermarkt finden. Natürlich günstiger. (Da freut sich jetzt der Globalisierungsgegner über eine schöne Vorlage)
Wie entstehen Mythen?
Durch die Vermischung von Vorurteilen mit Nichtwissen, abgeschmeckt mit einer ordentlichen Prise Polemik.
Arbeitnehmer in Zeitarbeitsfirmen sind keine "Nomaden" - sie sind bei stets ein und derselben Firma angestellt und werden lediglich an die Kunden der Zeitarbeitsfirma entliehen. Der Vergleich mit moderner Sklaverei ist zynisch und verhoehnt diejenigen, die tatsaechliche Sklavenarbeit geleistet haben. Ohne das Instrument der Zeitarbeit wuerden etliche Stellen erst gar nicht besetzt.
Arbeitnehmer in Zeitarbeitsfirmen erhalten, so sie eine qualifizierte Taetigkeit verrichten, einen Mindeststundenlohn iHv €9.37 (Stand: 2007). Ab einer Ausleihdauer von 2 Monaten steigt das Entgelt gestaffelt. Das einem schlichten Gemuet fuer das Pfluecken von Fruechten an der frischen Luft nicht dasselbe gezahlt werden kann, wie einem berufserfahrenen Facharbeiter, liegt nahe - und auch daran, was uns die gepflueckte Frucht an der Supermarktkasse wert ist. Daran sollte man sich stets erinnern, ehe man sich in linker Kuschelrethorik ergeht.
Arbeitnehmer in Zeitarbeitsfirmen erhalten, so die Firma Mitglied im Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.V. (BZA) ist oder den zwischen dem DGB und dem Bundesverband geschlossenen Tarifvertrag einhaelt, Sonderzahlungen wie Schicht- und Feiertagszuschlaege und Weihnachtsgeld und haben eine Wochenarbeitszeit von 35 Stunden, die mit Ruecksicht auf die Praxis beim Entleiher auf 40 Stunden ausgedehnt werden kann. Umschlaegig betrachtet geht es Zeitarbeitnehmern damit sogar ueberdurchschnittlich gut.
Ich behaupte sicher nicht, dass Zeitarbeit ein erstrebenswerter (Dauer-)Zustand ist. Etliche Ressentiments gegen sie entbehren aber jeder Grundlage.
Manteltarifvertrag.
Entgelttarifvertrag.
also ich war selber nicht in der leihfirma ABER bekannte von mir und einige haben sogar sehr gut verdient. aktuell arbeitet einer im lager 60stunden woche 1600€netto single! nicht schlecht er ist auch keine fachkraft
Leider sieht die Realität anders aus.
Aber zitier ruhig weiter deine "seriösen" Quellen.
Zeitarbeitsfirmen sind Heuschrecken, vor allem im Osten Deutschlands.
Da werden die Leute so richtig ausgeblutet.
Hast du Kontakt zu Zeitarbeitern, oder hast das selbst mal gemacht?
Hast du mal als Zeitarbeiter gearbeitet? Ich ja, die letzten 2 Monate. Und NICHTS davon trifft zu...
Zeitarbeit gehört verboten oder stärker Kontrolliert, dass ist meine Meinung..
Belege: Die gerade geposteten Erfahrungen von mir und anderen hier.Belege?
Letzteres.
Sehr unkonkret, Dein Posting. Was genau ist anders (in Zahlen)? Warum wechselst Du den Arbeitgeber nicht?
Sie gehoert verbindlich reglementiert.
Falsch. Das würde dazu führen, dass die Leute wieder fest angestellt werden. In dem Betrieb, in dem ich eingesetzt wurde, werden ständig Kräfte benötigt. Zeitarbeiter sind aber billiger, daher werden dieser einer Festanstellung vorgezogen. Ich habe darüber auch mit Festangestellten geredet, die mir das bestätigt haben. Dort haben Zeitarbeiter gearbeitet, die schon lange Zeit dabei sind. Liefern wirklich super Arbeit ab und sind Topkräfte. Werden aber NICHT fest angestellt, weils so billiger ist. Machen die gleiche Arbeit wie die Festangestellten und verdienen dafür um einiges weniger. Und das kanns einfach nicht sein.Sie gehoert verbindlich reglementiert. Ihr Verbot wuerde allenfalls dazu fuehren, dass die zwei von Dir bemuehten Beispiele gar keinen Job mehr haetten.
Deine Aussagen treffen einfach nicht zu
Falsch. Das würde dazu führen, dass die Leute wieder fest angestellt werden.
warum hagelt es dann Insolvenzen?