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Ich war ziemlich dankbar für diesen Job um die 2 Monate zu überbrücken. Und ich heule auch nicht rum. Für solche Zwecke, kurzfristige Zeiträume überbrücken, ist Zeitarbeit ja auch sehr gut geeignet. Es geht aber darum, dass diese Zeitarbeit ihren eig. Zweck überschreitet und die Festanstellungen vermindert, sie nimmt sozusagen ihren Platz ein. Und das DARF nicht sein. Andererseits beschwert sich der Staat über Kindermangel Klar, da spielen noch viele andere Faktoren ein Rolle. Aber sag mir mal bitte, wie ein Zeitarbeiter eine Familie ernähren soll (das geht vielleicht noch) und das SICHER... Sicherheit und Zeitarbeit ist schon nen Gegensatz in sich. Kündigungsfrist? haha... Die ist nen schlechter Scherz.ist aber meiner meinung immer noch besser wie arbeitslos rumgammeln. das leben ist nun mal kein zucker schlecken. man kann nicht immer im leben die schönen seiten geniessen. man muss auch mal jobs machen wo man weniger verdient etc..... seit froh dass es euch wenigstens so gut geht. ihr seit alle übermäßig verwöhnt vom leben das ist es nichts anderes! ihr seht es als selbstverständlichkeit an einen guten job zu haben und viel zu verdienen. nur es gibt genug leute, die sogar für solche jobs sehr dankbar sind. bitte nicht falsch verstehen. ich versuche hier die leihfirmen die scheisse sind nicht zu legitimieren nur dieses rum geheule geht mir echt aufm sack.
Wie ich dieses Argument liebe. Das wurde schon gebracht, da warst du noch gar nicht auf der Welt. Von den Bonzen die eh genug Knete haben. Ist wirklich nen super Aspekt, "Hey, jetzt arbeiten wir für 2€ die Std., sonst wandern die Firmen ins Ausland ab und wir haben gar keine Arbeit mehr". Denkst du überhaupt nach, bevor du sowas schreibst?Oder aber die Handies kuenftig in Rumaenien produziert wuerden. Ganz abgesehen davon - wenn es Bedarf an diesen (deutschen) Arbeitskraeften gab / gibt, warum waren / sind diese dann ueberhaupt arbeitslos ... ?
Das untermauert das Ganze noch. Obwohl ich selbst die Erfahrungen gesammelt habe und daher SICHER WEIS, dass deine Aspekte nicht zutreffen, hälst du daran fest und stellst meine Aussagen als falsch dar... Das ist irgendwie ziemlich verdreht. Und dann auch noch auf die eingeschnappte Tour ohne wirkliches Gegenargument. Ich weis was ich erlebt habe und das ändert sich auch nicht, da kannst du Theorien beten wie du willst. Erfahrungen kannst du, im Gegensatz zu Argumenten, nicht widerlegen.Ach so ist das. Tja. Dann habe ich wohl etwas falsch gemacht.
Das hast Du jetzt aber schön geschrieben.ist aber meiner meinung immer noch besser wie arbeitslos rumgammeln. das leben ist nun mal kein zucker schlecken. man kann nicht immer im leben die schönen seiten geniessen. man muss auch mal jobs machen wo man weniger verdient etc..... seit froh dass es euch wenigstens so gut geht. ihr seit alle übermäßig verwöhnt vom leben das ist es nichts anderes! ihr seht es als selbstverständlichkeit an einen guten job zu haben und viel zu verdienen. nur es gibt genug leute, die sogar für solche jobs sehr dankbar sind. bitte nicht falsch verstehen. ich versuche hier die leihfirmen die scheisse sind nicht zu legitimieren nur dieses rum geheule geht mir echt aufm sack.
Und falls Du jetzt kontern willst - weil "das Kapital" diesen "Schattenarbeitsmarkt" (Leiharbeit) erzwingen will, obwohl eigentlich genug Geld da ist, um Vollzeitstellen zu schaffen: warum hagelt es dann Insolvenzen?
Wie ich dieses Argument liebe. Das wurde schon gebracht, da warst du noch gar nicht auf der Welt.
Von den Bonzen die eh genug Knete haben.
Ist wirklich nen super Aspekt, "Hey, jetzt arbeiten wir für 2€ die Std., sonst wandern die Firmen ins Ausland ab und wir haben gar keine Arbeit mehr".
Denkst du überhaupt nach, bevor du sowas schreibst?
ES GIBT DEN BEDARF. Mehr als meine PERSÖNLICHE ERFAHRUNG UND DIE AUSSAGEN VON ANGESTELLTEN IN DIESEM BETRIEB kann ich dir aber nicht geben. Wenn dir das nicht reicht, kann ich leider auch nix machen. Dann glaub von mir aus irgendwelchen Statistiken und der BILD. Wenn das schon mehr wiegt als persönliche Erfahrungen, auweh...
Obwohl ich selbst die Erfahrungen gesammelt habe und daher SICHER WEIS, dass deine Aspekte nicht zutreffen, hälst du daran fest und stellst meine Aussagen als falsch dar... Das ist irgendwie ziemlich verdreht.
Komischerweise bin ich nicht der Einzige, der das so mitbekommen hat.
Falsch. Es gibt eine Menge Arbeit A, die von einer Menge Arbeitskraeften B mit einem (finanziellen) Aufwand C erledigt werden kann. Sie muss es aber nicht - wenn C zu hoch ist, wird einfach A reduziert (oder an anderen Standorten erledigt); B und C sinken dann automatisch und das Verhaeltnis aus Einnahmen und Aufwand verbessert sich. Deshalb ist es auch eine gesellschaftliche Aufgabe, diese drei Groessen so auszubalancieren, dass genug A fuer alle Bs da ist und die Bs von C leben koennen. Durch neidisches Schielen auf anonyme "Bonzen", deren "Kapital" man ja nur umverteilen muss, loest Du diese Aufgabe nicht. Und sei es nur, weil dieses "Kapital" dann irgendwann aufgebraucht waere.
Dies wird sich aber Früher oder Später auch ändern, siehe Polen!Und ob es Dir nun passt oder nicht - der Standort Deutschland steht gesamtheitlich im Wettbewerb. Mit Hochlohnlaendern ebenso wie mit Niedriglohngebieten, die an uns angrenzen und deshalb in der Tat eine besonders im Osten der Republik problematische Situation schaffen. Plattes Projezieren von Feindbildern aus der rethorischen Mottenkiste ("Bonzen", "Kapital" - auch hier die Frage - wer genau ist das?) wird an diesem Umstand nichts aendern.
Blöd nur das A erst dann steigt wenn C zu gunsten aller B erhöht wird, Stichwort Kaufkraft
Und das Konsumklima ist in Deutschland auch nicht so schlecht, wie es gerne geredet wird.
Aber wäre das ein Weg aus der "Krise"? Billige Sachen aus dem Ausland mit so hohen Einfuhrzöllen zu belegen,
dass sie nicht billiger sind als die "eigenen"?
Jetzt erklär das den gedrosselten KFZ Produktionsraten, das das Klima so geil ist das die garnicht wissen wohin von Neubestellungen.
Zu niedrige Kaufkraft resultiert immer und in jedem Fall in weniger Konsum.
Natuerlich. Die Frage ist doch, ob man schon mit gutem Gewissen von zu niedriger Kaufkraft sprechen kann, nur weil der E-Klasse-Kombi gerade nicht ins Budget passt.
Ich mag keine Erdbeeren.
Oder man kauft sie nur, wenn sie bei uns auch wachsen. Vom Erdbeerfeld oder so... Und nicht im Winter aus sonstwo. Das sind auch so Sachen, wo man sich fragen sollte, muss das jetzt sein.Jedenfalls kann man es wenn du (nicht du persönlich sondern jeder andere de beim Obst auf den Cent schaut auch) dir nur Erdbeeren leisten kannst die andere zu Hungerlöhnen geerntet haben, denn hättest du mehr Kaufkraft (und den Anstand deine billigen Erdbeeren nicht auf der Basis der schlechten Arbeitsbedingungen anderer so billig zu halten) würdest du ja welche kaufen die zu fairen Bedingungen geerntet wurden.
Naja die Nummer mit der Eklasse hat auch sehr viel argumentativen Bezug zur Produktion in Rüsselsheim...
1. Zeitarbeit macht durchaus Sinn, aber gehört stärker reglementiert und übertariflich bezahlt! Schaut mal ins westliche Ausland: Dort verdienen Zeitarbeiter mehr als Festangestellte!! Begründet wird das eben damit, dass Zeitarbeiter flexibler sind und außerdem sehr viel interdisziplinäre Erfahrung sammeln und in die Betriebe miteinbringen.
Hier in Deutschland werden sinnige Zeitarbeitsgesetzte natürlich von Lobbyhuren ala Hundt und Clemens verhindert!
2. Das Märchen vom scheuen Kapital kann ich nicht mehr hören.
Nahezu alle personalintensiven Industriezweige wurden bereits vor Jahrzehnten ins Ausland verlagert und übriggeblieben sind Industriezweige, in denen die Lohnkosten keine Rolle mehr spielen. Das heutige Gelabber vom Auslagern ist verlogenes Geschwätz und dient dazu, die Löhne weiter zu drücken während die Bonzen sich die Taschen vollmachen.
3. Wir mögen das 20-fache von dem verdienen, was ein Chinese verdient, aber wir sind im Schnitt auch 20x produktiver! Im Internet und in Büchern findet ihr genug Tabllen und Graphen, die das untermauern. Lohn und Produktivität korrelieren sehr stark miteinander.
Sich mit solch einem egoistischem Individuum wie dich zu unterhalten, bedarf gewisser Vorraussetzungen.
Wahrheit und eigene Erfahrungen akzeptierst du also nicht, darum sehe ich keinerlei Sinn darin, das du hier über etwas diskutierst, wovon du null Ahnung hast.
Wir haben bei uns (Einzelhandel) eine Zeitarbeitsfirma und die müssen zu den unmöglichsten Zeiten arbeiten und über deren Stundenlohn will ich garnicht erst reden, also halt du bloß dein dreistes Mundwerk.
@extremist
darf man auch fragen in welchem Beruf du in Zeitarbeit tätig warst? Ich denke, dass viele der hier negativ aufgeführten Zeitarbeiten eher Arbeitsstellen waren, die eher keine Qualifikation benötigen.
Ich "vermute" nämlich, dass die Situation bei Zeitarbeit für gute ausgebildete Facharbeiter und Hilfsarbeiter ohne Ausbildung unterschiedlich ist. Daher auch die unterschiedlichen Erfahrungen. Mein Vater war nämlich auch arbeitslos und als ich ihm bei der Jobsuche half, haben wir auch alle großen Zeitarbeitsfirmen in der Umgebung angeschaut. Ohne Berufsausbildung hat keine einzige Firma die 9,xx€ geboten, der Stundenlohn war eher so 6-7€ Brutto.
Das ist aber auch schon wieder Geschichte, da die Polen nicht mehr für Hungerlöhne arbeiten. In England arbeitend, haben sie diese Saison nicht nur hier in D gefehlt, sondern fehlen auch im eigenen Land als Fachkräfte. Deshalb ist die polnische Industrie ja auch auf " Gastarbeiter " angewiesen. ( tja, die Globalisierung geht mitunter schon seltsame Wege )Auch die Polen und anderen aus dem Osten, die bei uns die Drecksarbeit a la Erdbeer- und Spargelernte machen, sind gezwungen, bei uns zu arbeiten. Nicht nur, weil sie hier mehr Geld als zu Hause dafür bekommen. Sondern auch, weil es billigere Arbeitskräfte aus der Ukraine usw. gibt, die den Polen zu Hause die Arbeit wegnehmen