Wenn ich da schon lese, das ein User Obama mit Hitler vergleicht dann kommt mirs kotzen. So dämlich und verblendet kann man doch eigentlich nicht sein...
Verblendet und dämlich ist nur jemand, der alles schluckt was Obama faselt.
Wenn der anfängt erzählen, hört sich das mehr nach einer Predigt an, als nach einer Rede.
Immer das selbe inhaltslose Gerede: "Change change change bla bla blubb, ich mach alles besser, ich unterstützte euch, ich schaffe Arbeit in armen Regionen, ich helfen allen" und so weiter und so fort...
Na, schon mal gehört?
Der Vergleich mit Hitler kommt nicht daher, dass wir glauben, dass Obama versuchen wird die Weltherrschaft an sich zu reißen, sondern es geht um die Art und Weise, wie Obama versucht Menschen zu überzeugen und es tatsächlich auch schafft.
Ich will nicht mehr dieses ewige, verblendete (das ist
wirklich verblendet) Change Geblubbere hören, ich will seine politische Agenda hören.
Ich will keinen leeren, blinde Wähler lockenden Versprechungen hören, ich will finanzierbare Ideen und Konzepte hören.
Und
da, wo es wirklich wichtig ist, kommt von ihm so gut wie nichts... darum und nur darum geht es.
Ginge es in Amerika nicht so sehr um die Person und mehr um die Politik, hätte er Null Chance gegen die Clinton gehabt.
Aber er ist eben sehr charismatisch und die Leute beten ihn an, wenn er mit seiner Change Predigt anfängt Wähler zu locken.
Neben seinen politischen Fähigkeiten, die er uns entweder nicht verraten möchte oder gar nicht hat, fehlt es ihm gewaltig an Erfahrung. Daher finde ich, dass McCain, obwohl ich den besonders in der Palin Kombination auch nicht besser finde, das geringere Übel ist.
Das sage ich aber als Europäer, wäre ich Amerikaner, würde ich gar nicht wählen.