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Aber nicht vom Gewaltpotenzial her, das teilweise von den Opponennten von Polizei/BW ausgelebt wird.
Schonmal Soldaten im Auslandseinsatz gesehen ? Da ist keiner so irre, Namen und Dienstgrad offen im Einsatz zu tragen. Das hat nen Sinn, wie auch bei Polizisten...
Hi,soweit ich weis ist es aber Plicht das der Dienstrang und Name zu erkennen ist,bei meiner Dienstzeit haben alle während des Auslandseinsatzes (Kosovo) ihre Dienstränge und Namen "getragen".
Eine Nummer heisst aber auch immer dass der Polizist Identifizierbar ist. Klar, wenn Machtmissbrauch im Spiel ist wär das okay. Steht aber für mich in keinerlei Relation zum Missbrauch seitens Demonstranten/Kriminellen, der durch sowas möglich wäre.
Und ja dafür würd ich das kleinere Übel in Kauf nehmen.
Wer nichts macht, braucht vor der Polizei auch keine Angst zu haben.
Unvereinbar mit dem GG. Du kannst kriminelle Handlungen einer Minderheit nicht in Kauf nehmen, damit du kriminelle Handlungen der Mehrheit verhindern kannst.
Das ist nachweislich falsch. Es gibt genug Fälle, wo unbescholtene Bürger Opfer von Polizeigewalt wurden.
Vollkommen richtig. Das legitimiert bzw. relativiert aber nun wirklich gar nichts.Zum ersten Punkt: Es ist auch nicht mit dem GG zu vereinen, wenn Linke gegen die Demokratie protestieren.
Naja...es wird auch immer Mord und Totschlag geben. Das ist doch kein Argument, das ist ein schlimmer Fakt. Aber worauf willst du denn hinaus? Dass man es deshalb hinnehmen sollte?Klar ist es nicht schön, dass es so ist, aber nun sei doch mal realistisch: Wo es Macht gibt, gibt es auch Machtmissbrauch. Das liegt in der Natur des Menschen und wird auch immer so bleiben.
Nein, das ist nicht tragisch. Tragisch sind Sachverhalte, die niemand verschuldet hat. Ein Verkehrsunfall kann tragisch sein, aber kein Machtmissbrauch div. Uniformierter. Tragisch bedeutet auch unausweichlich, und das ist der diskutierte Sachverhalt keinesfalls.Zum Thema 2: Tragisch aber kommt vor. Trotzdem kommen durch Verbrechen und auch durch Chaoten mehr Menschen zu Schaden als Fehlgegange Einsätze.
Die Linksparteio war für die Vorratsdatenspeicherung? Im Bundestag haben sie lustigerweise dagegen gestimmt...
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Weisst du Sanftleben, werd doch einfach mal Konkret. Worin siehst du Machtmissbrauch und den Vorteil solch einer Identifikationsnummer? Nenn doch mal konkrete Beispiele.
Aus 20m Entfernung wird es auch mit dem Ablesen der Identifikationsnummer schwierig. Nein, die Nummer hat einen ganz anderen Grund: Identifikation eines Beamten, ohne dabei den vollen Namen zu erfahren. Das schützt Polizisten und garantiert gleichzeitig dem sich evtl. falsch behandelt fühlenden Zivilisten eine Identifikation seines Gegenübers.Polizisten haben auch aktuell eine Ausweispflicht. Auf Verlangen haben sie dir ihren Dienstausweis vorzuzeigen, so dass eine eindeutige Identifikation möglich ist, sogar mit Namen usw. was ich für gefährlich halte ( ein Glück haben wir noch keine US Verhältnisse seitens der Kriminellen ).
Wozu also eine Identifikationsnummer ?
Richtig, maximal für die Chaoten/Hools, die sich zu hart angefasst fühlen, wo es aber ein Ding der Unmöglichkeit ist Ausweise vorzuzeigen.
Wer mit Steinen aus 20m Entfernung wirft und wegrennt kann ja schliesslich schwer von nem Beamten verlangen den Ausweis zu zeigen
Ich bleibe dabei: vermeidbar -> nicht tragisch, sondern fahrlässig. Im übrigen geht es ja wohl, da werden wir uns einig sein, nicht so sehr um "Irrtümer", sondern um Polizeigewalt. Wenn jemand mit Gummigeschossen auf wehrlose Demonstranten schießt, ist das wohl kaum ein Irrtum.Und ein Irrtum z.B. seitens der genauen Adresse ist tragisch.
...was sie allerdings nicht unbedingt besser macht.Zu den anderen Absätzen: ich will damit gar nichts legimitieren. Ich will nur zeigen, dass man mit solchen Flosskeln auch von der anderen Seite rangehen kann.
Das mag statistisch richtig sein, hat aber argumentatorisch keine Aussagekraft geschweige denn Aussageberechtigung. Das ist ein bisschen wie mit der Flugzeugabschussdebatte. Man kann ein Flugzeug mit Unschuldigen nicht abschießen, nur um ein ggf. größeres Unglück zu verhindern. Unsere Verfassung ist nach freiheitlichen Grundsätzen aufgebaut und nicht nach utilitaristischen Prinzipien.Trotzdem kommen durch Verbrechen und auch durch Chaoten mehr Menschen zu Schaden als Fehlgegange Einsätze.
Weisst du Sanftleben, werd doch einfach mal Konkret. Worin siehst du Machtmissbrauch und den Vorteil solch einer Identifikationsnummer? Nenn doch mal konkrete Beispiele.
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Bin zwar nicht Sanftleben, betrifft auch nicht mich persönlich aber nen guten bekannten. Das ganze spielte sich letztes oder vorletztes Jahr auf dem friedlichen Gegenpart einer NPD Demo ab, dort wurde eine friedliche Gruppe von Demonstranten zunächst eingekesselt und dann systematisch weg von der Demoroute getrieben, wie praktisch, das verlassen der Demoroute war dann der Passierschein um die Gruppe mit Schlagstöcken zu beschenken. Trotz beschwerden und Anzeigen kam nichts bei raus.
Für dich alles völlig ok und nich so schlimm das man da was machen müsste?
a) Du unterstellst mir das ich falschliege mit meiner Einschätzung
Das ist Berufsrisiko, genau wie draufgehen in Afgahnistan, ja es ist menschlich immer ne Katastrophe, aber wer sich einen Job bei der Polizei oder beim Militär aussucht kennt die Risiken.
Ich lass das nicht sein, du stehst doch so auf GG Zitate -> §5.
Alternativ könnte ich auch eigene Erfahrugnen mit mindestens Fragwürdigem Polizeiverhalten schildern, allerdings ist dir dieses dann vermutlich auch zu undifferenziert oder zu undistanziert
Fazit: Ohne die Angabe von Gründen wird das Grundrecht der Bewegungsfreiheit im gesamten Bundesgebiet vorenthalten.
Außerdem ist das was ihr hier versucht schon sehr krass: Bei Demos kommen Hundertschaften zum Einsatz. Wollt ihr etwa sagen, dass min. mehrere Dutzend Beamte pro Veranstaltung illegale Polizeigewalt ausüben ?
Ja, könnte evtl. daran liegen, dass etablierte Medien lieber über Nazis und "linke Chaoten" berichten, als über sich falsch verhaltende Einsatzkräfte. Und die stehen im google-Ranking eher oben. Du hast allerdings sicher falsch gegoogelt. Das Stichwort lautet natürlich nicht "Gewalt auf Demos".@Sanftleben: Ich hab gegoogled. DIe ersten 7 Seiten hab ich durchsucht, alles nur Berichte über "Gewalt" bei Demos.
Wüsste nicht, inwiefern ich mir da selbst ein Loch gegraben haben sollte. Wo sage ich denn, dass ich mich explizit auf Deutschland beziehe?Und zum Thema Gummigeschosse, da haste dir selbst nen Loch gegraben, denn Gummigeschosse werden in D nicht eingesetzt. DIe Polizei fordert es zwar immer mal wieder ( zuletzt nach den großen G8 Krawallen ), aber die Justiz lässt es bis jetzt nicht zu, weil man weiss das die Verletzungsgefahr und auch die Gefahr jemanden zu Töten zu groß ist.
Es geht nicht um die "Kennzeichungspflicht" von Privatpersonen. Wie ein Demonstrant oder ein Polizist in zivil rumläuft, hat absolut nichts mit einem im öffentlichen Dienst stehenden Teil der Exekutive dieses Staates zu tun.Und zu dem Abschnitt mit dem FLugzeug: Dann sind aber auch die Forderung nach der Kennezichnung obsolet. Wenn du hier mit dem GG rumargumentierst, dann mach ich das auch mal:
Und fordere somit, dass Demonstranten offen ihre Personalausweisnummer auf der Kleidung tragen müssen. Kann kein Schwein zuordnen außer den Organen des Bund und man weiss dann auch, wer es für nötig hält Steine/Molotows auf Polizisten zu werfen.