[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [2]

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@Bertel: der dümmste Kopierschutz, der ehrliche Käufer bestraft und besitzer von Sicherheitskopien nichtmal ansatzweise kümmert ist der neueste SecuROM.
Der findet unter anderem bei EAs "Spore" und "RA3" anwendung, und 3-mal darf man raten, warum sich die beiden Spiele so schleppend verkaufen... :rolleyes: :fresse:

Das hat mich schon bei Bioshock gestört, dass ich das Spiel aktivieren musste, um es überhaupt spielen zu können.
Dann hatte ich das Pech, dass mit ein mal 'ne Festplatte gestorben ist und ich durch OC diverse Male mein Windows zersört habe.

Ich "durfte" also den Support kontaktieren, damit ich wieder 5 Installationen "frei" habe. :hwluxx:
Das ist Gängelung par excellence.

Und ich meine, dass ist nicht in Ordnung, wenn ich dann sehe, dass sich ein Bekannter von mir das Spiel irgendwo als Kopie besorgt hat und er a) ein unzensiertes Spiel und b) diese Probleme nicht hatte.

Was mich persönlich an den Musikdateien stört die man legal im Internet erwerben kann ist, dass ich für das Geld, das die wollen extrem wenig bekomme.
Für's gleiche Geld bekomme ich oftmals im Laden eine reale CD, mit Booklet & Co. und ich kann mir, wenn kein wirksamer Kopierschutz vorhanden, MP3 Dateien daraus rippen, die die Qualität der im (legalen) Netz angebotenen weit übersteigt.
 
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Dafür hätte ich nun aber gern ein Gesetzestext - gerade du hättest das eigentlich nicht versäumen dürfen.

Es gibt kein Gesetz, dass explizit die Weitergabe eines Vervielfaeltigungsstueckes erlaubt - nur ein angestaubtes Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 1978 (als Vervielfaeltigungsstuecke noch verrauschte Musik- oder Videokassetten waren, keine vom Original qualitativ nicht oder nur mit erheblichem Aufwand unterscheidbaren Kopien). Darin heisst es:

„Privater Gebrauch im Sinne des § 53 Abs. 1 UrhG ist der Gebrauch in der Privatsphaere zur Befriedigung rein persoenlicher Beduerfnisse durch die eigene Person oder die mit ihr durch ein persoenliches Band verbundenen Personen.“

(Urteil vom 14. April 1978 - I ZR 111/76, GRUR 1978, 474, 475 - Vervielfaeltigungsstuecke)

Bereits die Herstellung eines Vervielfaeltigungsstueckes in der ausschliesslichen Absicht, dieses weiterzugeben, duerfte von dieser Auslegung nicht mehr abgedeckt sein.
 
@eXtremist: Nun, was heißt hier "auschließliche Absicht"?
Ich meine, wenn man sich 'ne CD kauft, die dann rippt und anschließend in 'ner Tauschbörse freigibt,
ist das Vervielfältigen in diesem Fall definitiv nicht ausschließlich dafür gedacht, es nur Weiterzugeben.
Ich habe sämtliche meiner legal erworbenen CDs gerippt, weil ich nicht ständig 'ne CD in's Laufwerk einlegen will,
da das a) umständlich b) schädlich für den Datenträger und c) extrem laut ist.
 
Gewiss bist Du mit allen "Leechern" dieser "Tausch"boerse* nicht nur per Breit-, sondern auch persoenlichem Band verbunden? Und befriedigst ein rein persoenliches Beduerfnis, wenn Du Deine RIPs in dieser "Tausch"boerse* freigibst?

Falls Du das denkst: probier es einfach aus. Die Richterin / der Richter wird Dir dann gerne gebuehrenpflichtig erklaeren, wo Dein Denkfehler liegt.

* Der Terminus Tauschen impliziert, dass man etwas erhaelt, aber auch etwas dafuer hergibt - das ist bei P2P nicht der Fall. Deshalb auch die Anfuehrungszeichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein kleiner Zwischenruf an dich "eXtremist":

Du machst es deinen Mitdiskutierenden nicht gerade leicht. Läge dies nur an deinen stets gut recherchierten und immer stichhaltigen und mit Verve vorgetragenen Argumenten so müsste man das akzeptieren. Dem ist meiner Meinung nach aber nicht so.
Zu sicher nicht nur meinem Verdruss allerdings erstickst du mit dem rhetorischen Firlefanz, den du teilweise veranstaltest, ohne das im Grunde nötig zu haben, jede weitere Diskussion... Ziel deiner Postings scheinen mir oftmals nur dem Zweck zu dienen, deine Gesprächspartner herabzuqualifizieren und verächtlich zu machen. Dein meiner Meinung nach arrogantes und oberlehrerhaftes Auftreten berücksichtigt in keiner Weise, die in einem solchen Forum wie dem unseren, herrschenden Strukturen und sind eher geeignet offene Diskussionen zu verhindern denn zu fördern.
Vielleicht könntest du ja mal versuchen konstruktiver und ergebnisoffener mit uns zu diskutieren. Oder hältst du das für nicht "zielführend" ?

So viel von mir dazu.

Um es mal mit den Worten der am. Wahlkampfkandidaten zu sagen:
I aaam OTL Sanftleben and I approve this message. :d

Ich wäre allerdings mal wieder für ein neues Thema.
Vllt. "Wohin fährt die Deutsche Bahn?"
 
@Thomasetti: :bigok:

@eXtremist: nein, ich kenne keine Leecher & Upper persönlich, da ich in dieser Szene nicht "unterwegs" bin.
Und es ist durchaus ein Tauschgeschäft, was dort vollzogen wird. Zwar nicht unbedingt (aber auch) von Person zu Person sondern vor allem innerhalb der jeweiligen Plattform/Community.

Und wer nicht "tauscht" der schenkt, oder wird beschenkt. ;)
 
Ich denke es würde der Unterhaltungsindustrie und ihren Umsätzen gut tun, wenn sie wieder auf Qualität statt Quantität+abstruse Kopierschutzmaßnahmen setzen.

Das trifft bei Audio CDs z.B. die Qualiät der Aufnahme. Wenn ich mir manche veröffentlichungen von großen Bands aus 2008 anhöre, dann ist die Qualität, die mir da über die Lautsprecher zu Ohren kommt, einfach nur unterste Schublade. Da kann der Song so gut sein wie er will, wenn die Aufnahme schei*e ist, dann kauf ich sie trotzdem nicht. Das gleiche gilt für 128kbit MP3s im Internet.

Bei Spielen merkt man das auch momentan, man schaue sich mal im vornhinein "in den Himmel gelobte" Spiele wie FarCry 2, C&C RA 3 etc an. Haben nen Kopierschutz der mit seiner Online-Aktivierung dem Käufer nur Stress bereitet, aber das Spiel an sich hat nicht allzu viel zu bieten.
Manche mögen diese Spiele gut finden, aber ich persönlich werde sie nicht kaufen, da ich nicht bereit bin 50€ für Ärger und nen durchschnittliches Spiel hinzulegen.

@Bahn-Thema:

Die sollen mal zusehen, dass sie ihre ICEs wieder flott bekommen. Ich fahre täglich mit der Bahn und meistens ist sie auch pünktlich. Verspätungen von 2-3 Minuten machen mir nichts aus, aber es kommt schon 1mal pro Woche vor, dass der Zug 20min später kommt, das ist vor allem Morgens dumm, da man dann immer zu zpät zur Vorlesung kommt.
 
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Wohin fährt die Deutsche Bahn?

sie fährt wieder?



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au mann.....wenn ich mir da viele anschaue waren die doch nur auf Krawall aus. Und dann auch noch die Uni stürmen und verwüsten ?? Die haben sie doch nicht mehr alle.
Die Streiken für nen weniger vollgepackten Stundenplan und gegen Abitur in 12 Jahren ? Sorry, aber gegen das, was man im Studium in der gleichen Zeit an Stoff zu lernen hat ist das Abitur ein Witz.
Bei mir hätte man die 11. Klasse so gut wie streichen können, bestand größtenteils aus herumhängen in der Cafeteria...
 
au wei au wei....

Die jungen Herrschaften wollen für eine bessere Bildung disktuieren, aber versuchen eine Uni zerstören.
Da fragt man sich ja worum es wirklich geht.
Entweder um jungen Menschen die was leisten etwas zu zerstören und ein bisschen Marx in die Uni brüllen oder um wirklich Kritik am Schulsystem zu verdeutlichen....


Ich kann euch nur raten in der Schule aufzupassen. In der Uni wirds auch ohne Antifa Fanboys ungemütlich :bigok:



der beste ist der Punk am Ende

"das System ist Schuld das ich sitzen geblieben bin"...


lg Akba
 
OMG, echt krass. Von solchen Leuten werden die, die sich ernsthaft über das Bildungssystem Gedanken machen und wie man es verbessern könnte in den Schmutz gezogen. Und "der Veranstalter" ist ja auch mal ne Nummer. Sinnlose Antifa-Brüllerei und Aufn-Putz-Hauen als Ausdruck der Ohnmacht und der Unzufriedenheit, da muss ich aber jetzt doch mal laut lachen.
Den Leuten, die DA teilgenommen haben, gings doch nur ums Schwänzen und "Party machen" (ums mal so zu umschreiben).
 
Marx an die Uni? Sieht wohl eher so aus, als wollen sie Marx aus der Uni rausholen. Denn was in vielen Studiengängen seit langer Zeit fester Bestandteil ist (Marxismus), wird durch solche Idioten in ein ziemlich schlechtes Licht gerückt.

Die Reporterin ist fast genau so beschränkt wie die Krawallmacher: "Die Schüler spielen 68er." WTF??? Was hat denn die Zerstörung einer Universität mit 68er zu tun? :hmm:


Und Kinder, die etwas für ihre Bildung tun wollen, sollten vielleicht mal im Unterricht aufpassen, anstatt Bier zu trinken. :wall:
 
Was ich allerdings an sich erstmal gut finde, ist, dass überhaupt demonstriert wurde. Es zeigt doch, dass sich die Jugendlichen, die in der Uni waren, in zwei Lager aufgespalten haben: Auf der einen Seite die unpolitischen Krawallmacher, die zwar irgendwelche Antifa-Parolen grölen, im nächtsten Moment allerdings Ausstellungen über Juden im Nationalsozialismus abreißen. Auf der anderen Seite aber die, die verständlicherweise von unserem Bildungssystem gestrichen die Nase voll haben und denen es wirklich darum geht, etwas zu verändern.
 
Nur leider werden die ernst gemeinten Proteste von diesen Krawallmachern überschattet.
Die Proteste sind, wenn sie den friedlich bleiben, auch angebracht. In Deutschland muss sich nun mal was ändern.
 
Wenn sie friedlich demonstrieren, ist da nichts gegen einzuwenden. Man kann so einiges verbessern. Nur sollte man sich auch fragen, ob man wirklich die Hauptschule z.B. streichen soll und eine "Schule für alle" aufbaut.
Es wird immer so bleiben, dass es welche gibt, die kein Abitur oder Realschulabschluss machen (können). Es wäre sicher nicht verkehrt Schülern unter die Arme zu greifen, die auf der Hauptschule gut mitkommen und einen frühzeitigen wechsel zu einer anderen Schule zu ermöglichen. Schmeisst man aber alle in einen Topf (Schule), heißt das noch lange nicht, dass auch alle diesen Anforderungen gewachsen sind.
 
Wenn sie friedlich demonstrieren, ist da nichts gegen einzuwenden. Man kann so einiges verbessern. Nur sollte man sich auch fragen, ob man wirklich die Hauptschule z.B. streichen soll und eine "Schule für alle" aufbaut.
Es wird immer so bleiben, dass es welche gibt, die kein Abitur oder Realschulabschluss machen (können). Es wäre sicher nicht verkehrt Schülern unter die Arme zu greifen, die auf der Hauptschule gut mitkommen und einen frühzeitigen wechsel zu einer anderen Schule zu ermöglichen. Schmeisst man aber alle in einen Topf (Schule), heißt das noch lange nicht, dass auch alle diesen Anforderungen gewachsen sind.

Selektiert man zu einem fixen Stichtag nach Noten aus fallen Kinder die zu dieser Zeit nicht in Topform sind hinten runter ;)
 
ist richtig, und ich halte die selektion nach 4 Jahren Grundschule auch für zu früh, aber irgendwann muss man mal sortieren.
 
Wenn du dich dabei an Noten klammerst löst du aber dieses Problem nicht.
Dabei ist es egal ob du nach der 4. Klasse sortierst, nach der 6. oder irgendwann zu beginn der Pubertät...
 
Man sollte sich lieber die Bildungssysteme in anderen Ländern hernehmen und mit unserem vergleichen. z.b. das aus Schweden
 
naja, aber dann ist die Frage, wie findet man geeignete Kriterien um Schüler und deren Leistung zu bewerten ? Es gibt da kaum eine alternative.
Oder wie willst du das im Studium machen, trotzdem deinen Bachelor/Master/Diplom, auch wenn du die Prüfungen nicht bestanden hast ? Garkeine Prüfungen mehr schreiben ? (Ich weiß ist etwas provokant ;) )
 
naja, aber dann ist die Frage, wie findet man geeignete Kriterien um Schüler und deren Leistung zu bewerten ? Es gibt da kaum eine alternative.
Oder wie willst du das im Studium machen, trotzdem deinen Bachelor/Master/Diplom, auch wenn du die Prüfungen nicht bestanden hast ? Garkeine Prüfungen mehr schreiben ? (Ich weiß ist etwas provokant ;) )

Wenn "nur" die Schriftlich abgelegten Klausuren bewertet werden ist das jedenfalls belastbar denn dort hat jeder sein Wissen/Können gezeigt, die sogenannte "mündliche Mitarbeit" ist nicht jedermanns sache und zudem sehr oft von Lehrerwillkür geprägt, solange das in die Noten mit einfließt sind diese weder ein geeignetes noch ein faires Vergleichssystem.

War es nicht so, dass gerade die (soziale ) Auslese in unserem Schulsystem uns im internationalen Vergleich ( Stichwort PISA) so schlecht dastehen lässt?

Doch, genau so ist es.

Mein persönliches Highlight diesbezüglich ist nen guter bekannter dessen Eltern von den Lehrern nach der Grundschule empfohlen wurde er solle lieber "unter seines gleichen" (Migrationshintergrund) bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn "nur" die Schriftlich abgelegten Klausuren bewertet werden ist das jedenfalls belastbar denn dort hat jeder sein Wissen/Können gezeigt, die sogenannte "mündliche Mitarbeit" ist nicht jedermanns sache und zudem sehr oft von Lehrerwillkür geprägt, solange das in die Noten mit einfließt sind diese weder ein geeignetes noch ein faires Vergleichssystem.

Dem stimm ich vollkommen zu, denn ich würde mich zu den Leuten zählen, denen der Faktor "mündliche Mitarbeit" mehr geschadet hat ;)..... da schreibst du gute Klausuren, aber der Lehrer mag dich nicht und gibt dir das auch zu verstehen. Du hängst dich auch im Unterricht rein und kassierst trotzdem ne 4...das soll motivieren. Dann bekommen andere im ersten Halbjahr bei dem Lehrer ne 1 und haben die restlichen Jahre quasi ne garantie auf diese Note, obwohl sie, objektiv betrachet, auch nur ne 3 verdient hätten.
 
Sozialer wäre ne Schule für alle auf jeden Fall, nur hätten dann so faule Leute wie ich wahrscheinlich kein Abitur..;)
Das Problem sind in meinen Augen nicht die Noten, das dachte ich auch lange Zeit, aber dem ist wohl nicht so, sondern diejenigen, die sie vergeben. Der Großteil der Lehrer ist für die Vergabe und damit auch seine Arbeit ungeeignet. Ein Lehrer muss eine gewisse Intelligents und ein gewisses Wissen besitzen um im Stande zu sein, einigermaßen kompetent zu bewerten. Dabei lässt sich der Mangel an einem bedingt, durch ein in besonderem Maße vorhandenes anderes ausgleichen, wobei am Ende hauptsächlich die Summe entscheidend ist. Legt man die Latte hoch, so reißen sie die meisten derzeitigen Lehrer, was aber vielleicht noch kein Problem wäre, wenn das nicht auch, bei einem nicht zu kleinen Teil, bei durchaus angemessenem Niveau passieren würde..
 
Sozialer wäre ne Schule für alle auf jeden Fall, nur hätten dann so faule Leute wie ich wahrscheinlich kein Abitur..;)
Das Problem sind in meinen Augen nicht die Noten, das dachte ich auch lange Zeit, aber dem ist wohl nicht so, sondern diejenigen, die sie vergeben. Der Großteil der Lehrer ist für die Vergabe und damit auch seine Arbeit ungeeignet. Ein Lehrer muss eine gewisse Intelligents und ein gewisses Wissen besitzen um im Stande zu sein, einigermaßen kompetent zu bewerten. Dabei lässt sich der Mangel an einem bedingt, durch ein in besonderem Maße vorhandenes anderes ausgleichen, wobei am Ende hauptsächlich die Summe entscheidend ist. Legt man die Latte hoch, so reißen sie die meisten derzeitigen Lehrer, was aber vielleicht noch kein Problem wäre, wenn das nicht auch, bei einem nicht zu kleinen Teil, bei durchaus angemessenem Niveau passieren würde..

Den Punkt mit der Intelligenz der Lehrer kann ich nicht sor echt nachvollziehen.
Sicher, ich hatte auch einige Lehrer, die schlicht Inkompetent waren. Die meisten verfügen zwar über sehr gutes Fachwissen, jedoch nicht über eine gute Didaktik, womit das Wissen doch irgendwo "verpufft".
Was ich nicht verstehe ist, inwiefern die Intelligenz des Lehrers mit der Note des Schülers korreliert. Entweder ist die Antwort richtig oder sie ist falsch. Und ich habe es nie erlebt, dass ein Lehrer systematisch "falsch" korrigiert hat, sprich, dass er richtige Antworten, aufgrund eigener Unwissenheit, als falsch deklariert hat. Und die Beurteilung, welche Note der Schüler erhält, erfolgt dann aufgrund der erreichten Punktezahl. Sehe da auch keinen Zusammenhang zur Intelligenz des Lehrers, ebenso wenig, wenn es um die Beurteilung mündlicher Leistungen geht. Sicherlich haben hier die subjektiven Eindrücke einen nicht zu geringen Einfluss. Allerdings habe ich es auch hier nicht erlebt, dass jemand mit einer sehr guten Leistung dafür mangelhaft bewertet wurde.
Kann deine Argumentation daher nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht habe ich dich aber auch nur falsch verstanden.

Soll teilweise an der
Wishes schrieb:
liegen.
 
... Der Großteil der Lehrer ist ...
..Legt man die Latte hoch, so reißen sie die meisten derzeitigen Lehrer..
Das scheint mir doch arg polemisch. Ich bin selber 14 Jahre zur Schule gegangen und diese Art Lehrkräfte sind doch deutlich in der Unterzahl. In den meisten Fällen sind wohl eher Faulheit und fehlende Einsicht der Schüler - so wie bei mir damals..

..Ein Lehrer muss eine gewisse Intelligents..
Schüler übrigens auch! ;)
 
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