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Hab die Diskussion mal hier hin verschoben!
Was würden den "bessere" Arbeitsbedingungen für den Endverbraucher kosten, bei z.B. einem Mainboard? 2,50 €? Ich denke, darüber sollte man schon reden. Wer Gucci Ledertaschen kauft, weiß vielleicht, dass die Leute irgendwo verarscht werden.
Ohja, die bitterbösen Unternehmen und Klassenfeinde beuten die armen Arbeitnehmer nur aus und stehlen denen das, was sie erwirtschaften. Das ist nichts weiter als Klassenkampfrethorik.Das soziale Gefälle ist nur Symptom des Raubtierkapitalismus. Aber ich will mich fernhalten von jeglicher politischer Position!
Es war doch bedeutend mehr als nur 2 Monate als Vorstandschef. Aber mit genauen Zahlen hat man es mal wieder nicht so.Ein Zumwinkel bekommt 20 Mio Pensionsansprüche + 714.045 Euro für 2 Monate Tätigkeit als Vorstandschef.
+1Es wäre schön, wenn du deine Linksradikalen Ansichten woanders vertreten würdest. Weder sind Politiker Mörder, noch das "Fussvolk" (zu dem du dich wahrscheinlich auch zählst) Strafgefangene.
Außerdem fehlt mir bei der ganzen Diskussion bisher immer die Alternative. Wo liegt diese? Es wird immer gejammert wie böse die Wirtschaft ist - aber nie gesagt wie es anders gehen soll. Sozialistische Experimente mit staatseigenen Betrieben und Banken? Dass das nicht funktioniert sollte man mittlerweile gelernt haben.
Quelle: Deutschlandradio Kultur - Interview - Köhler: Mehr Respekt für deutsche Soldaten in AfghanistanMeine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert werden und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg.
Unterstützung der vorläufigen Staatsorgane Afghanistans und ihrer Nachfolgeinstitutionen bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit, so dass sowohl die afghanischen Staatsorgane als auch das Personal der Vereinten Nationen (inkl. ISAF) und anderes Zivilpersonal (insb. solches, das dem Wiederaufbau und humanitären Aufgaben nachgeht) in einem sicheren Umfeld arbeiten können, und Sicherheitsunterstützung bei der Wahrnehmung anderer Aufgaben in Unterstützung des Bonner Abkommens.
Es war doch bedeutend mehr als nur 2 Monate als Vorstandschef. Aber mit genauen Zahlen hat man es mal wieder nicht so.
+1
für zwei Monate seiner Tätigkeit als Vorstandschef im Jahre 2008
In der politischen Debatte wird auch darüber nachgedacht, ob das Mandat, das die Bundeswehr in Afghanistan hat, ausreicht. Brauchen wir ein klares Bekenntnis zu dieser kriegerischen Auseinandersetzung und vielleicht auch einen neuen politischen Diskurs?
geht..wenn man sich ansieht, wie sich die wirtschafts- und finanzwelt nach dem 2.weltkrieg entwickelt hat, dann erkennt man schon einen rueckfall in feudale eigentums-, arbeits- und rechtsstrukturen.Ohja, die bitterbösen Unternehmen und Klassenfeinde beuten die armen Arbeitnehmer nur aus und stehlen denen das, was sie erwirtschaften. Das ist nichts weiter als Klassenkampfrethorik.
die wirtschaft als solche ist nicht boese, nie gewesen, wird sie nie sein. die verselbststaendigung derselben aber wohl.Außerdem fehlt mir bei der ganzen Diskussion bisher immer die Alternative. Wo liegt diese? Es wird immer gejammert wie böse die Wirtschaft ist - aber nie gesagt wie es anders gehen soll.
- eine radikale demokratische staatsstruktur, entscheidungswege ausschliesslich von unten nach oben, egal ob es um inhaltliche positionen oder um verteilung von aemtern geht; zur verhinderung von machtansammlung durch einzelne interessensgruppen.
- wegfall von waehrungsspekulationen, unzulaessigkeit neuartiger spekulationsmethoden, wegfall des zinseszinses. moeglicherweise eine ausschliessliche positivliste fuer finanzwirtschaftlich erlaubtes handeln.
- ein extensives wirtschafts- und finanzstrafrecht, dass jedes arbeiten gegen die interessen des souveraens unter strafe stellt, zustaendigkeit der staatsanwaltschaften fuer jedwedes handeln im in- oder ausland, inlaender oder auslaender.
... die liste koennte man noch etwas weiterfuehren, dann waere man schon auf nem brauchbaren weg.. koennte man solche regelungen dazu noch eu-weit durchsetzen, dann kippt das spiel.
Wie jetzt? Darf in Großbetrieben die Führungsetage nicht mehr verdienen wie ein durchschnittlicher Angestellter? Wo liegt dann noch der Anreiz überhaupt in die oberen Etagen aufzusteigen?außerdem gehts um die HÖHE falls dus nicht kapierst
Achso ist das. Weil man gemerkt hat das die komplette Enteignung auf Dauer nicht gut geht, macht man halt eine verkappte Enteignung unter wohlklingenden Deckmäntelchen, in der Hoffnung dass das vielleicht gut geht. Das heißt im Endeffekt nichts anderes, wenn man das umsetzen würde, das man das Eigentum zwar Formal bei den Unternehmen/Personen belässt, ansonsten aber an allen Ecken und Enden in die Wirtschaft eingreift. Das hatten wir auch schonmal und das kam im Gewand des Faschismus daher.Den Mittelstand würden eine hohe Einkommens-, Erbschafts- Kapital- und was-weiß-ich Steuer nicht schaden, weil sie davon, wenn überhaupt, nur marginal betroffen wären.
Ja, in Ausreden erfinden, das X und Y kein Sozialismus war, darin wart ihr schon immer gut.Und bitte verwechsel das, was DDR, UdSSR und der Ostblock waren nicht mit "Sozialismus".
"Der Sozialismus ist der phantastische jüngere Bruder des fast abgelebten Despotismus, den er beerben will; seine Bestrebungen sind also im tiefsten Verstande reaktionär. Denn er begehrt eine Fülle der Staatsgewalt, wie sie nur je der Despotismus gehabt hat, ja er überbietet alles Vergangene dadurch, daß er die förmliche Vernichtung des Individuums anstrebt: als welches ihm wie ein unberechtigter Luxus der Natur vorkommt ... er braucht die alleruntertänigste Niederwerfung aller Bürger vor dem unbedingten Staat, wie niemals etwas Gleiches existiert hat; und da er nicht einmal auf die alte religiöse Pietät gegen den Staat mehr rechnen darf, vielmehr an deren Beseitigung unwillkürlich fortwährend arbeiten muß ... so kann er sich nur auf kurze Zeiten, durch den äußersten Terrorismus, hier und da einmal auf Existenz Hoffnung machen. Deshalb bereitet er sich im stillen zu Schreckensherrschaften vor und treibt den halbgebildeten Massen das Wort 'Gerechtigkeit' wie einen Nagel in den Kopf, um sie ihres Verstandes völlig zu berauben ... und ihnen für das böse Spiel, das sie spielen sollen, ein gutes Gewissen zu schaffen."
Laienhaft ist sie, stimmt. Denn ein regelmäßiger Eingriff des Staates in Eigentumsrechte ist (zum Glück) durch das Grundgesetz ebenso ausgeschlossen wie andere willkürliche Eingriffe in Freiheits- und Grundrechte. Denn Freiheit kann nur dann existieren, wenn Privatpersonen ungestört Eigentum besitzen, erwerben, verkaufen, etc. können.Die Wirtschaft könnte, meiner laienhaften Meinung nach, in einigen Zweigen stärker vom Staat reguliert werden.
Ich belasse es an der Stelle mit einem Auszug aus Wikipedia:Dass die Wirtschaft das nicht in befriedigendem Maße schafft sieht man jeden Tag.
Dem Staat kommen nach Smith vier zentrale Aufgaben zu:
1. Organisation der Landesverteidigung;
2. Schutz jedes Mitgliedes der Gesellschaft vor Ungerechtigkeit und/oder Unterdrückung;
3. Errichtung und Unterhalt von öffentlichen Anstalten, deren Errichtung oder Erhaltung durch Private nicht möglich wären, aber dennoch für die Allgemeinheit bedeutsam sind, zum Beispiel das Unterrichts- und Transportwesen;
4. Durchsetzung des Privateigentums.
Nur dass diese "erfundenen Ausreden" keine sind!Ja, in Ausreden erfinden, das X und Y kein Sozialismus war, darin wart ihr schon immer gut.
Bei konsequenter Auslegung der Lehren von Marx und Murx ist der Sozialismus eine Transitionsphase auf dem Weg zum Kommunismus, der den Kapitalismus überwinden muss, notfalls auch gewaltsam. Zumal Kapitalismus und Sozialismus/Kommunismus schon von der Grundausrichtung konträr sind. Der Kapitalismus ist eindeutig individualistisch und somit mit eine Grundvorraussetzung für persönliche Freiheit und ja, auch Menschenrechte, während Sozialismus und Kommunismus eindeutig Kollektivistisch sind und damit Freiheitsfeindlich und Menschenverachtend(was auch erklärt warum die Anhänger dieser Gesinnung gerne mit dem Islam paktieren, übrigens eines der vielen Schnittpunkte mit den Nationalsozialisten...).Sozialismus ist nicht gleich Sozialismus, da es keine genaue Begriffsdefinition gibt! Ein Auseinanderhalten der jeweiligen Strömungen sollte schon vorgenommen werden.
Da hört es dann aber auch schon auf ...Bei konsequenter Auslegung ...
Geht das schon wieder los.(was auch erklärt warum die Anhänger dieser Gesinnung gerne mit dem Islam paktieren, übrigens eines der vielen Schnittpunkte mit den Nationalsozialisten...)