[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [8]

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Erstens, weil es nie Kommunismus gab und zweitens laufen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft immer noch auf Basis des sozialistischen Systems unter Führung einer einzigen Regierungspartei.
Jetzt geht die Verharmlosung wieder los.
Engels, Lenin, Marx, Mao, Stalin, Che, Enteignung, Gulag, Kulturrevolution, Killing Fields etc. Das geht alles auf das Konto des kommunistischen Packs.
Lest gefälligst die Schriften von Marx und Co. erstmal, bevor Ihr auf diesen Trip der geistigen Inkontinenz kommt und Idiotien wie den Sozialismus und Kommunismus in Schutz nehmt z.B. mit Begründungen wie: "Das hat es nie bzw. in dieser Forn nie gegeben, mümümü".
Eines der Momente wo man es verflucht das wir in Deutschland nie Personen vom Schlage eines John Edgar Hoover und Joseph McCarthy hatten, welche, zumindest Teile der Bevölkerung, Immun gegen den roten Schwachsinn gemacht haben.
 
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McCarthy? Der Faschist und "Kommunisten"-Jäger, der jeden an die Wand stellen ließ, der nicht politisch rechts von ihm stand? Das waren übrigens ziemlich viele, da rechts von ihm nur noch die besagte Wand war.

Tolle Helden hast du da.

DK
 
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Ja, der bitterböse Republikaner McCarthy, der Opfer der Operation Mockingbird wurde, als er bei seinen Ermittlungen, die er immer auf Grundlage von Material vom FBI geführt hat, auch vor der Führungsebene des US-Militärs und der CIA nicht halt machte.
Für die linke Propaganda(also die politisch korrekte Sichtweise) war und ist er natürlich ein alkoholkranker paranoider Kommunistenjäger, der das Leben vieler (angeblich) unschuldiger Menschen zerstört hat. Wobei zerstört hier auch wieder vorne und hinten nicht stimmt. Denn durch McCarthy wurde kein Mensch hingerichtet und kein Mensch kam ins Gefängnis. Senator McCarthy hat lediglich einige zweifelhafte Verbindungen und Abhängigkeiten zum und vom Kreml aufgedeckt und wurde dafür medial exekutiert(siehe wie oben schonmal genannt Operation Mockingbird).

Ganz abgesehen davon, war eines der Hauptfehler des Westens nach dem Zusammenbruch des Ostblocks der gewesen, das man sich nicht derer Strukturen(vorallem die die im Westen entstanden sind) angenommen und eine Art zweiten Nürnberger Prozess eingeleitet und geführt hat.

€: Accuracy in Media - McCarthy Was Right
 
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@ Poulton

Kommunismus ist eine UTOPIE was gegen die Menschenrechten Verstoßt geboren aus der Krankhaften phantasye einiger PSIHOPATEN was weit entfernt lebten von der Realen welt.
traurigerweise das einige davon die Macht hatten, Millionen von Menschen zu Unterdrücken über Jahrzehnten.

Derartige Geistesgestörte Idioten Engels, Lenin, Marx, Mao, Stalin, Che usw. Gehörten an der wand und BANG Kugel in der Blödbirne = Fajerabend, Kurzen Prozess ohne lange herum zu Fackeln.

Kommunismus War scheisse, ist scheisse und wird immer scheisse bleiben egal wie fiele VERSAGER und FAULES PACK sich die ehemalige DDR u. Berliner Mauer zurück wünschen, da sie in der damaligen zeiten nur GELABERTEN ohne zu arbeiten und der gehalt kam so wie so.

Die Affen was sich den mist zurück wünschen sind die, Die auch damals VERSAGER und FAULES PACK waren und so gar nachbars katze an den Stassy verkauften nur das es ihnen gut geht.

In Rumänien gibt es auch derartige "dreckfresser" was zum Tscheauschesku's grab gehen mit Blumen und heulen den penner hinterher. :fire:

Der was die damaligen zeiten vor 1990 nicht live miterlebte und etwas erzählt von wegen "kommunismus ist gut" der ist einfach nur dämlich und hat keine ahnung was er da labert.

Das einzige was ICH an der damaligen zeiten positiv sah, ist die tatsache das man den umständen entsprechend gezwungen wurde schneller alls normal erwachsen und selbstendig zu werden, was sich bei ein gewissen punkt im leben positiv auswirkte auf lebenserfahrung ebene und unabhängigkeit von den elternhaus so wie auch finantiell.
Man hatte einfach keine zeit mehr herum zu pubertieren.

Wer angefangen hat (wie ich) mit 14 Jahre in Fulltime job 8 stunden zu arbeiten und seine schule in der abendschule zu machen, pfeifte auf den taschengeld ahlmosen der eltern und das herumkomandieren von wegen pubertierendes kind...... blala, du must um 8 Uhr zuhause sein, du darfst dies und jenes nicht, hausarest wen man mit ein bier oder zigarette erwischt wird, tippische eltern dumschwätzerei.

Hier hies es nun, ELTERN.... Maul halten A* lecken weil "ihr" hattet da nichts mehr zu melden und flossen still halten. :d
Man verdint sein eigenes geld, man ist selbstendig rechenschaftfrei, sogar eigene wohnung auch wen es ein, ein zimmer appartement war, man wirtscaftette sich selber. Eltern waren besucher zum Caffe u. Kuhen ein mal im Monat ansosten, jedes WE, Party, Weiber und noch so einiges :d :d :d :d

Was mich betrifft, ich fand die damalige blödheit auch mega lustig. Mit 14 habe ich angefangen alls 22 Tonner Kipper fahrer in Steinbruch, KEIN SCHWEIN hat mich gefragt ob ich ein LKW Schein habe und wie alt ich bin. :d :d :d :d
Da hies es, Reinsetzen, motor Anlasen und fahren.
 
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Was mich betrifft, ich fand die damalige blödheit auch mega lustig. Mit 14 habe ich angefangen alls 22 Tonner Kipper fahrer in Steinbruch, KEIN SCHWEIN hat mich gefragt ob ich ein LKW Schein habe und wie alt ich bin. :d :d :d :d
Da hies es, Reinsetzen, motor Anlasen und fahren.

Da muss ich an den hier denken :fresse2:
 
Der hat die karre zur schrott gefahren.
Ich bin damit Umfahlfrei 4 Jahre und mehr gefahren bis ich mein führerschein mit 18 machte und meine karre war eine RABA / ROMAN (MAN Lizenz).
Siehe Bild im Anhang.
Wie die Fahrwege in ein Steinbruch sind, muss ich nicht erklären :d

Da hat kein schwein nachgedacht, bei welche gefahren man sich mit 14 und ohne führerschein aussetzt.
Wen ich heute daran denke, läuft mir ein kalter schauer über den rücken.
Trotzdem war es irgendwie geil, 100% adrenalin nonstop tag täglich.
 

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Jetzt geht die Verharmlosung wieder los.
Engels, Lenin, Marx, Mao, Stalin, Che, Enteignung, Gulag, Kulturrevolution, Killing Fields etc. Das geht alles auf das Konto des kommunistischen Packs.
Lest gefälligst die Schriften von Marx und Co. erstmal, bevor Ihr auf diesen Trip der geistigen Inkontinenz kommt und Idiotien wie den Sozialismus und Kommunismus in Schutz nehmt z.B. mit Begründungen wie: "Das hat es nie bzw. in dieser Forn nie gegeben, mümümü".
Eines der Momente wo man es verflucht das wir in Deutschland nie Personen vom Schlage eines John Edgar Hoover und Joseph McCarthy hatten, welche, zumindest Teile der Bevölkerung, Immun gegen den roten Schwachsinn gemacht haben.

Vielleicht solltest du das mit lesen noch mal selbst tun. Witzigerweise habe ich das (auszugsweise, um ehrlich zu sein; den kompletten Wisch am Stück hält man im Kopf nicht aus) getan.

Ich habe in meinem ganzen Post niemanden oder irgendetwas den Kommunismus betreffendes verteidigt. Das einzige, was ich gesagt habe ist, dass es den Kommunismus wie Marx und Engels ihn als Endstadium einer gesellschaftlichen Entwicklung, als ein Gesellschaftsmodell, beschrieben haben nie existierte. Jeder Staat der sich "kommunistisch" nannte oder von einer "kommunistischen Partei" geführte wurde, war nichts anderes als sozialisitisch. Der Sozialismus stellt laut Marx und Engels die Übergangszeit vom Kapitalismus zum Kommunismus dar, er stellt die Zeit dar, die es braucht um die Menschen "umzuerziehen". Über diese Phase ist der Mensch nie herausgewachsen und wird es auch nie, weil der Kommunismus in dem Grundansatz, dass jeder Mensch im Grunde nur für die Gemeinschaft arbeiten will und sein Ego zum Wohle der Gemeinschaft zurückstellt, grundlegend falsch ist. Zumindest soweit man das aus den vergangenen Jahrhunderten sagen kann. All das was du aufgezählt hast, werden Hardcore-Kommunisten dieser Zeit als die benannten Umerziehungs- und Umgestaltungsmaßnahmen beschreiben, die Marx und Engels in ihrem Kommunistischen Manifest vorsahen. Dass der ganze Käse aus humanistischen und moralischen Gründen vollkommen abstrus ist und, wie man gesehen hat, nicht funktioniert, steht auf nem ganz anderen Blatt.

Der Kommunismus in seiner Endform ist staatenlos, geldlos und besitzt keine klar strurierte Gesellschaft als solches mehr, da alle Menschen gleich sind. Laut Marx soll das funktionieren, weil jedes Individuum nicht als Individuum sondern als Bestandteil eines ganzen denkt und funktioniert und somit an nichts weiter interessiert ist, als am Fortbestand dieses Zustandes, was im Endeffekt das Leben erfüllter, stressfreier und gesünder machen soll. Das sagt Marx, nicht ich - nur noch mal zum mitmeißeln.

Diesen Zustand hat es, unbestreitbar, nie gegeben. Das was andere fälschlich als Kommunismus preisen - und da sind besonders die USA und GB ganz groß drin - ist kein Kommunismus, sondern Sozialismus.
 
@ Kyraa

Der Kommunismus in sein endstadium will eine 100% menschliche gleichheit. Das ist nicht nur eine utopische niederscrift eines geistesgestörten sonder auch bedingt den menschlichen karater u. persönlichkeit eigenschaften einfach unmöglich.
Wir sind nicht alle gleich, nicht alle 1:1 gleich klug oder 1:1 gleich doof.

Laut kommunismus muss einer was von geburt aus geistlich eingeschrängt ist mit ein nidrigen IQ gleichgestellt sein mit ein Wissenschaftler was ein hohen IQ hat und nur dieser gedanke ist einfach nur KRANK und unmöglich.

Das der kommunismus in seine anfangphase was 40 jahre lang fehlerhaft umgesetzt wurde, darüber sollte man nicht jammern weil die DEMOKRATIE was paralel apliziert wurde in andere länder ist auch nicht ganz korekt und auch nicht ganz sauber, es sind jede menge punkte in der demokratie was in der praxis in eine leichte diktatur mutiert.

In eine demokratie MUSS ich wahlalternativen haben in mein altäglichen leben. Es gibt aber jede menge grauzonen wo das gesetz mir vorschreibt für jeden schritt und tritt was ich zutun habe ohne mir die demokratischen alternativen zu geben, ohne mir ein entscheidungsraum zu gewährleisten und ich werde sogar bevolmundet, bevollmundung was wiederum gegen das gesetz der menschenrechte verstoßt. Hier zitiere ich ZUM BEISPIEL die DATENBESPITZELUNG und das Verhalten im Internet wo man vorgeschrieben bekommt via BEVOLLMUNDUNG was man tun soll. Sorry als erwachsener kann ich mich selber schutzen.

Dafür brauche ich keine gesetze was mir den schutz aufzwingen und in der suppe spucken schon garnicht wo irgendwelche nicht nachvolzihbare gestalten meine IP adressen auslesen und mich genau so bespitzeln wie die stassi sekuritate bei jeden meine schritte in der wirtuellen welt und das unter den DECKUNGSGRUND das die gesellschaft sich von Therroristen schützen muss und da jeder ein Potenzieller Therrorist sein KÖNNTE, Bespizeln wir nun auch die ...... scheintote zombies im altenheim wen die mal eine email schreiben an den enkeln was in der pampa wohnen. :fresse:
 
@ Kyraa

Der Kommunismus in sein endstadium will eine 100% menschliche gleichheit. Das ist nicht nur eine utopische niederscrift eines geistesgestörten sonder auch bedingt den menschlichen karater u. persönlichkeit eigenschaften einfach unmöglich.
Wir sind nicht alle gleich, nicht alle 1:1 gleich klug oder 1:1 gleich doof.

Laut kommunismus muss einer was von geburt aus geistlich eingeschrängt ist mit ein nidrigen IQ gleichgestellt sein mit ein Wissenschaftler was ein hohen IQ hat und nur dieser gedanke ist einfach nur KRANK und unmöglich.

Halt halt halt halt!
Die Sache ist doch folgendermaßen:
Menschen sind unterschiedlich. Sie werden nicht alle gleich geboren und nicht gleich erzogen.
Aber: Wieso sollte jemand aufgrund von Tatsachen, die ja im Prinzip nicht seine Schuld sind, weniger verdienen als jemand mit besseren Voraussetzungen? ;)

Nicht, dass ich ein Fan des Kommunismus bin, aber nur mal so als Anmerkung.
 
Halt halt halt halt!
Die Sache ist doch folgendermaßen:
Menschen sind unterschiedlich. Sie werden nicht alle gleich geboren und nicht gleich erzogen.
Aber: Wieso sollte jemand aufgrund von Tatsachen, die ja im Prinzip nicht seine Schuld sind, weniger verdienen als jemand mit besseren Voraussetzungen? ;)
Aus den einfachen grund weil er NICHT die Gleiche leistung Erbringen kann und man wird bezahlt nach LEISTUNG und nicht nach Geburt / aussehen oder wasauch immer. Das währe wie wen du der Klofrau von McDonnalds den Gleichen gehalt geben willst wie bei ein Lufthansa Pilot oder Ingineur aus der Raumfahrt :fresse:
 
Aus den einfachen grund weil er NICHT die Gleiche leistung Erbringen kann und man wird bezahlt nach LEISTUNG und nicht nach Geburt / aussehen oder wasauch immer. Das währe wie wen du der Klofrau von McDonnalds den Gleichen gehalt geben willst wie bei ein Lufthansa Pilot oder Ingineur aus der Raumfahrt :fresse:

Ja und warum nicht?
Eine Bezahlung nach "Leistung" ist überhaupt nicht möglich, geschweige denn realistisch. "Leistung" kann man in der Physik vielleicht sagen, aber nicht wenn es um Arbeit geht.
Zeit ist ein Parameter, wenn es um Bezahlung geht. Und heutzutage natürlich auch Qualifikation.
Aber warum eigentlich? Warum bekommt jemand, der ein paar Jahre eine Ausbildung genossen hat, mehr Geld als jemand ohne Ausbildung?
Und das Glück, die richtigen Eltern und die richtige Ausbildung zu kriegen, um z.B. Pilot zu werden, ist eben nicht unbedingt selbstverdient.


Ich selber bin zwar absolut für die Marktwirtschaft, aber so richtig dämlich finde ich das Prinzip des Kommunismus nicht.
Wenn man sich für den Egoismus des Menschen entscheidet, landet man bei der Marktwirtschaft. Jeder ist seines eigenen Glückes schmied.
Wenn es um reine Lebensfreude und Gerechtigkeit geht, birgt der Kommunismus aber ne ganze Menge. Auf der ganzen Welt sind Menschen glücklich, auch ohne Geld. Nur in unserer westlichen Welt gibt es den Ehrgeiz, mehr zu haben als der andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht logisch einen menschen was nichts macht das gleiche geben wie einen was studiert hat und in seinne berüfausübung verantwortungen trägt. Daran liegt der unterschied.

Dann könnte man sagen, man gebe auch den arbeitslosen so um die 2500 EURO Hartz 4 Monatlich pro nase, eine fette S-Classe dazu und ein Penthaus in Berlin.

Wir sind ja alle gleich, oder? :fresse:
 
Es ist nicht logisch einen menschen was nichts macht das gleiche geben wie einen was studiert hat und in seinne berüfausübung verantwortungen trägt. Daran liegt der unterschied.

Dann könnte man sagen, man gebe auch den arbeitslosen so um die 2500 EURO Hartz 4 Monatlich pro nase, eine fette S-Classe dazu und ein Penthaus in Berlin.

Wir sind ja alle gleich, oder? :fresse:

Was schreibst du denn wieder für einen Quatsch?
Nichts davon habe ich so gesagt!

Und nein, es ist nicht logisch, habe ich doch erläutert. Aber das wolltest du ja anscheinend nicht lesen.
 
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Warum bekommt jemand, der ein paar Jahre eine Ausbildung genossen hat, mehr Geld als jemand ohne Ausbildung?
Weil Der, welche die Ausbildung genossen hat, schon einen erheblichen Arbeitsvorsprung hat.
Während der Angelernte Diesen erst noch erwerben muß.
So ist also der Ausgebildete für die Arbeitswelt wirtschaftlicher und ( so wars zumindest Früher ) Wertvoller.

Anders sieht es bei Leiharbeitern aus: Gleiche Ausbildung, geringerer Lohn.
Kann ja auch nicht anders funktionieren. Hier wollen ja schließlich 3 Parteien an einer Person Gewinne erziehlen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Der, welche die Ausbildung genossen hat, schon einen erheblichen Arbeitsvorsprung hat.
Während der Angelernte Diesen erst noch erwerben muß.
So ist also der Ausgebildete für die Arbeitswelt wirtschaftlicher und ( so wars zumindest Früher ) Wertvoller.

Naja, aber wenn man mal z.B. auf der einen Seite den einfachen Bauarbeiter ohne irgendeine Ausbildung hat und auf der anderen Seite den studierten Physikprofessor.
Klar, der Physikprofessor ist selten, deswegen ist er gefragter, aber das ist ja wieder ein Prinzip der freien Marktwirtschaft, und davon will man sich im Sozialismus ja entfernen.
Aber was leistet der Professor jetzt mehr als der Bauarbeiter? Er leistet keine nennenswerte körperliche Arbeit, er nutzt nur seine angeborenen und angelernten Fähigkeiten. Wo wir wieder dabei sind: Er wird besser bezahlt, weil er Glück hatte und in die richtige Familie geboren wurde und die Möglichkeit bekam, sich weiterzubilden.
Natürlich ist es etwas vereinfacht, das ganze nur auf Glück zu reduzieren. Aber es ist ja nur natürlich, dass nicht jeder dasselbe erreichen kann und will. Für den Bauarbeiter wäre es unter Umständen gar nicht interessant zu studieren und jeden Tag geistige Arbeit zu leisten.

Das ganze System weist ne Menge Lücken auf, das geb ich gerne zu. Wer möchte gerne anderer Leute Klos putzen?
Aber wenn man mal so drüber nachdenkt, wäre es ein durchaus interessantes Experiment. Ich hab vor einiger Zeit von einer Kleinstadt gelesen, in der 'Zeit' als zusätzliche Währung eingeführt wurde. Der Bäcker gibt dem Friseur Brötchen und bekommt dafür einen Haarschnitt. Der Schreiner baut dem Elektriker einen Tisch, der Elektriker verlegt dafür die Leitungen im neuen Haus des Schreiners. So im Prinzip zumindest lief das ganze.
 
Weil Der, welche die Ausbildung genossen hat, schon einen erheblichen Arbeitsvorsprung hat.
Während der Angelernte Diesen erst noch erwerben muß.
So ist also der Ausgebildete für die Arbeitswelt wirtschaftlicher und ( so wars zumindest Früher ) Wertvoller.

Anders sieht es bei Leiharbeitern aus: Gleiche Ausbildung, geringerer Lohn.
Kann ja auch nicht anders funktionieren. Hier wollen ja schließlich 3 Parteien an einer Person Gewinne erziehlen ;)

ich markiere mal das Kernelement :fresse:
 
Und nein, es ist nicht logisch, habe ich doch erläutert. Aber das wolltest du ja anscheinend nicht lesen.
doch, Ich habs gelesen jedoch kurz geantwortet weil ich mit ein auge auf der glotze war da dort der Streaming mit eine serie lief was bei Antena 1 Rumänien Ausgestralt wird und mit den anderen auge am monitor.

eine ordentliche ausbildung hat mit eltern NICHT DIE BOHNE was mit den eltern zutun. Warum wird immer behauptet das NUR die blagen aus guten hause auch eine ordentliche ausbildung haben. Das ist totaler Bullschitt.

Es gibt milionen kindern was in den slams aufwachsen oder in kinderheime und eine ordentliche schule und ausbildung schaffen und genau so gibt es blagen aus den guten hause was die allerletzten kriminellen werden, dämlicher alls es die gesellschaft erlaubt und sogar semianalphabeten weil sie mit der kreditkarte im arsch zur welt kommen und unfähig sind das leben zu schätzen.

Eine gute schule und ausbildung ist bedingt von den INTELEKT und nicht vom Konto der eltern.

Der was eine Beseres Intelekt hat, Schaft auch mehr in sein leben und die Bezahlung einnes arbeitnehmer hängt nicht nur von der qualifikation ab sondern auch vom Verantwortzungsniverau in sein beruf so wie von der belastung. Ausserdem geht es auch um MOTIVATION und eine Dauerhafte MOTIVATION kann nur durch eine wie möglich gleichgesinnte GEGENLEISTUNG erzielt werden.

Wen man es anhand der körperlichen belastung nehmen wurde, müste ein bauarbeiter 10 mal mehr verdienen alls so ein beamten sesselpupser was 8 stunden im büro vor der glotze einpennt. Ist aber nicht so weil der vom Bau arbeitet MASCHINEL nach Vorgaben und seine verantwortung ist 100 mal nidriger alls die von ein Sesselpupser. Klar das dann der gehalt nidriger ist.
 
Aber was leistet der Professor jetzt mehr als der Bauarbeiter? Er leistet keine nennenswerte körperliche Arbeit, er nutzt nur seine angeborenen und angelernten Fähigkeiten. Wo wir wieder dabei sind: Er wird besser bezahlt, weil er Glück hatte und in die richtige Familie geboren wurde und die Möglichkeit bekam, sich weiterzubilden.

was meinst du damit genau? es ist in mitteleuropa eeextrem unwahrscheinlich, dass es von der familie in irgendeinerweise abhängt, wie man sich bildet. ich kenne KEINEN , der nicht die möglichkeit hatte zu studieren, abi zu machen, ... ganz im gegensatz, ich kenne nen haufen "bonzen" mit wahrscheinlich vererbter intelligenz, die aber nur nen quali haben oder nichtmal den.
und ich kenne 2 leute, die wirklich in armen verhältnissen aufgewachsen sind und nun dennoch studieren (dafür hat der staat das faire bafög)
 
was meinst du damit genau? es ist in mitteleuropa eeextrem unwahrscheinlich, dass es von der familie in irgendeinerweise abhängt, wie man sich bildet. ich kenne KEINEN , der nicht die möglichkeit hatte zu studieren, abi zu machen, ... ganz im gegensatz, ich kenne nen haufen "bonzen" mit wahrscheinlich vererbter intelligenz, die aber nur nen quali haben oder nichtmal den.
und ich kenne 2 leute, die wirklich in armen verhältnissen aufgewachsen sind und nun dennoch studieren (dafür hat der staat das faire bafög)

Huiuiui, hier gibts aber ein paar ganz gefährliche Theorien.
Die Eltern haben einen unglaublich großen Einfluss auf ihre Kinder. Grade im Kleinkindalter lernt man mehr als in seinem gesamten späteren Leben.
Und auch später können besser gebildete Eltern in der Schule und überall sonst besser helfen als ungebildete.
Das hat nicht unbedingt mit Geld zu tun.
Sondern auch mit der Fähigkeit der Eltern, ihren Kindern was beizubringen und sie entsprechend zu fördern. Klar gibt es hier und da Ausreißer nach oben und unten. Es kann auch passieren, dass aus einer Familie von Vollidioten ein Professor hervorgeht. Aber das sind die Ausnahmen, und die hängen wieder von bestimmten, speziellen Umständen ab.

Diese Ausnahmen zur Regel zu machen, wie CyberCSX es gerade getan hat, ist schlicht und einfach falsch. Dass Akademikerkinder selbst öfter studieren, lässt sich überall nachlesen. Und dass es was anderes als Glück ist, ein Akademikerkind zu sein, darf wohl bestritten werden.

@CyberCSX:
Ich habe nicht von materiellem Reichtum gesprochen, sondern von Intellekt. Es gibt auch in Slums intelligente Eltern.

Die Verantwortung ist wieder ein neues schwieriges Thema. Auch ein selbstständiger Bäckermeister hat Verantwortung, trotzdem verdient er weniger als ein studierter Angestellter mit weniger Verantwortung. Ein "Sesselpupser" muss nicht unbedingt viel Verantwortung haben. Wenn der Bauarbeiter einen Ziegelstein fallen lässt, hat er vermutlich bedeutend mehr Verantwortung als der Sesselpupser.

Motivation ist eine Sache der Einstellung. Wenn man einen Beruf hat, der einem Spaß macht, braucht man nicht zwingend so eine Motivation. Bei der Motivation geht es doch auch nicht um Geld, sondern um Glück. Und um glücklich und motiviert zu sein reicht es doch, genug Geld zu haben. Nicht wie im Kapitalismus, wo man immer mehr haben will, sondern die Menge an Geld, die man für einen vernünftigen Lebensstandard braucht.
 
Hmm. Die Kinder von Akademikereltern bekommen im Schnitt 3-4 Mal so oft eine Empfehlung, eine höhere Schule zu besuchen, wie Kinder aus "einfacheren" Verhältnissen, wiewohl entweder überhaupt kein Leistungsabstand besteht oder die Nicht-Akademiker-Kinder besser sind.

Höre ich nicht zum ersten Mal von Kollegen, die an Grundschulen arbeiten.

Das sagt natürlich nichts über tatsächliche Fähigkeiten aus -- aber die Herkunft kann sehr wohl eine gewisse Rolle spielen.
 
Grade im Kleinkindalter lernt man mehr als in seinem gesamten späteren Leben.

Weil das Schul bzw. Bildungssystem das Lernen falsch vermittelt. Man lernt nur so schnell wie es das System zulässt mit dem man lernt. Sprachen sind ein gutes Beispiel wie man den Spaß am lernen mit dem schulischem System verlieren kann da total unnatürlich und praxisfremd.

Unnatürliches pauken funktioniert nur wenn es Leute gibt die die lernenden ständig unter Druck setzen oder Motivationsanreize bieten wie Belohnungen.

Da haben natürlich die nen nachteil deren Eltern sich weniger leisten können oder erst spät nach Hause kommen und so nicht in der Lage sind sich 100% zu kümmern.

Daraus kann man schließen dass die Benachteiligung der sozial schwachen fest im Bildungssystem implementiert und ein strukturelles Problem ist. Vergleiche ich aktuelle Schulbücher mit denen von vor 25 Jahren hat sich absolut 0 geändert, es ist also so gewollt. Chancengleichheit also eine Augenwischerei ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil das Schul bzw. Bildungssystem das Lernen falsch vermittelt. Man lernt nur so schnell wie es das System zulässt mit dem man lernt. Sprachen sind ein gutes Beispiel wie man den Spaß am lernen mit dem schulischem System verlieren kann da total unnatürlich und praxisfremd.
Nein. Als Kleinkind lernt man einfach bedeutend mehr, weil man aufnahmefähiger ist. So aufnahmefähig wie als Kleinkind ist man nie wieder. Stehen, Gehen, Laufen, Treten, Springen, Sprechen, Entdecken, Probieren, das sind Dinge die man als Kleinkind lernt. Und vieles davon beeinflusst den Menschen, der man später wird. Wenn man sein Kind den ganzen Tag vor den Fernseher setzt und Teletubbys schauen lässt, ist das nicht dasselbe wie draußen in der Sonne durch die Wiese zu laufen und Käfer zu suchen. Und das ist der Fehler der Menschen, nicht der Schule. Ein Fehler des Bildungssystems vielleicht indirekt, aber eigentlich sollten Menschen doch instinktiv selber wissen, was gut für ihre Kinder ist.

Da haben natürlich die nen nachteil deren Eltern sich weniger leisten können oder erst spät nach Hause kommen und so nicht in der Lage sind sich 100% zu kümmern.
Wenn das Lernen Spaß macht, brauch man keinen Druck oder Belohnungen. Leider lernt man sowas meist erst nach der Schulzeit.

Daraus kann man schließen dass die Benachteiligung der sozial schwachen fest im Bildungssystem implementiert und ein strukturelles Problem ist. Vergleiche ich aktuelle Schulbücher mit denen von vor 25 Jahren hat sich absolut 0 geändert, es ist also so gewollt. Chancengleichheit also eine Augenwischerei ;)
Naja, also bei den Schulbüchern kann ich dir nicht zustimmen, da hat sich schon etwas getan. Und auch der Unterricht ändert sich hier und da. Die Frage ist aber, in welche Richtung.
Chancengleichheit kann nie wirklich existieren, da alle Kinder von sich aus verschieden sind. Das Kind kann sich nicht aussuchen, wie und von wem es geboren wird. Wenn sich zwei behinderte Menschen entscheiden, ein Kind zu kriegen, obwohl sie über das Schicksal ihres Kindes Bescheid wissen, kann das Kind nichts dafür.


Und insofern wäre zumindest eine gleiche Bezahlung für alle Menschen doch natürlich. Warum soll ich als Akademikerkind mehr verdienen als mein Grundschulfreund von damals? Nur weil ich mehr Glück hatte? Nur weil meine Eltern besser für meine Bildung gesorgt haben als seine Eltern?
Ich finde, das ist eigentlich ein interessantes Thema. Wenn es so einfach funktionieren würde, wäre es schön. Wenn jeder das arbeiten kann, was ihm Spaß macht, und dafür ausreichend Geld für ein schönes Leben bekommt.
Ziel des Menschen ist ja eigentlich das Glücklich sein, Geld ist nur das vorgegaukelte Mittel zum Zweck. Dass man auch ohne Geld glücklich sein kann, beweisen Menschen überall auf der Welt.


Naja, vielleicht wenn wir alle in etlichen Jahren auf einer Raumstation leben und unsere Mahlzeiten in Kapselform zu uns nehmen können. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Als Kleinkind lernt man einfach bedeutend mehr, weil man aufnahmefähiger ist.

Hier ein lebender Bweis für diese These dass es nicht am biologischen Alter des Gehirns liegt *klick*

2 Jahre ;)

So aufnahmefähig wie als Kleinkind ist man nie wieder. Stehen, Gehen, Laufen, Treten, Springen, Sprechen, Entdecken, Probieren, das sind Dinge die man als Kleinkind lernt. Und vieles davon beeinflusst den Menschen, der man später wird.

Das sind alles Dinge die ein Affenbaby wesentlich schneller lernt als ein Mensch. Eher Instinkt ;)

Fähigkeiten die nicht überlebenswichtig sind wie zb. Klavierspielen, Fremdsprachen usw... ich bezweifle da dass Kleinkinder das wirklich leichter lernen. Wenn dann nur da der learning by doing Anteil größer ist und Erwachsene durch ein ungeeignetes zu sehr auf überflüssiger Theorie basierendes Lernsystem demotiviert werden. Sprachen sind echt so ein gutes Beispiel, in der Schule lernst du garnicht wirklich wie die Fremdsprache wirklich funktioniert, du lernst sie quasi nur auf Deutsch :fresse:

Deshalb kann auch keiner der sich abseits der Schulmaterie mit Sprachen beschäftigt nach 7!!! Jahren Schulenglisch auf dem Gymnasium fließend englisch. Höchstens gepaukte Sprachpattern aber wehe es gilt zu improvisieren...

Wenn man sein Kind den ganzen Tag vor den Fernseher setzt und Teletubbys schauen lässt, ist das nicht dasselbe wie draußen in der Sonne durch die Wiese zu laufen und Käfer zu suchen. Und das ist der Fehler der Menschen, nicht der Schule. Ein Fehler des Bildungssystems vielleicht indirekt, aber eigentlich sollten Menschen doch instinktiv selber wissen, was gut für ihre Kinder ist.

Kindergärten sind/waren eigentlich nie das Problem, da wird schon stark drauf geachtet und viel für die Entwicklung der Sinne unternommen. Probleme fangen erst an wenn es strukturierter wird, also meist in der Grundschulzeit. Lernen wird ab da immer mehr zu einer Art Arbeit, die Heranführung an die Leistungsgesellschaft beginnt. So kann man kindern schnell den Spaß verderben.

Wenn das Lernen Spaß macht, brauch man keinen Druck oder Belohnungen. Leider lernt man sowas meist erst nach der Schulzeit.

Eben, und deshalb kann man auch nur zu dem Schluss kommen dass das Lernen schulisch falsch vermittelt wird. Es geht überspitzt formuliert ab einem gewissen Zeitpunkt eher darum die Kinder zu zukünftigen Arbeitsbienen zu erziehen anstatt den Spaß am Lernen aufrechtzuerhalten.

Naja, also bei den Schulbüchern kann ich dir nicht zustimmen, da hat sich schon etwas getan.

Vielleicht an der Aufmachung, evtl. ist die Bunter und comichafter geworden, ich meinte aber eher die Systematik.

Und auch der Unterricht ändert sich hier und da. Die Frage ist aber, in welche Richtung.

Wohl stark von den Kompetenzen und dem Charakter der Lehrer und deren Lehrstil abhängig.

Chancengleichheit kann nie wirklich existieren, da alle Kinder von sich aus verschieden sind. Das Kind kann sich nicht aussuchen, wie und von wem es geboren wird. Wenn sich zwei behinderte Menschen entscheiden, ein Kind zu kriegen, obwohl sie über das Schicksal ihres Kindes Bescheid wissen, kann das Kind nichts dafür.

Ist keine Rechtfertigung für ein Schulssystem, die anderen ungleichheiten die man nicht beeinflussen kann reichen ja wohl...

Und insofern wäre zumindest eine gleiche Bezahlung für alle Menschen doch natürlich. Warum soll ich als Akademikerkind mehr verdienen als mein Grundschulfreund von damals? Nur weil ich mehr Glück hatte? Nur weil meine Eltern besser für meine Bildung gesorgt haben als seine Eltern?
Ich finde, das ist eigentlich ein interessantes Thema. Wenn es so einfach funktionieren würde, wäre es schön. Wenn jeder das arbeiten kann, was ihm Spaß macht, und dafür ausreichend Geld für ein schönes Leben bekommt.
Ziel des Menschen ist ja eigentlich das Glücklich sein, Geld ist nur das vorgegaukelte Mittel zum Zweck. Dass man auch ohne Geld glücklich sein kann, beweisen Menschen überall auf der Welt.

Ein Aktivierendes Grundeinkommen wäre doch mal was, so dass jeder ohne Existenzängste tun und lassen kann was er will. Wer kreativ und smart ist kann sich ja was dazuverdienen, ebenso wenn er nen Job macht den andere ablehnen da sie sich lieber selbstverwirklichen wollen. Würde sich alles selbst regulieren da es genug unterschiedliche charaktere und Ziele gibt. Beispielmodell zb. Joytopia :)

Von klassischem kommunismus halte ich überhaupt nichts, denn Status wird es unabhängig davon immer geben, das ist einfach ein Instinkt. Kommunismus ist imho nur ein Instrument um möglichst viele Leute zu kontrollieren und zu berherrschen = Macht. Für die paar Leute an der Spitze eines kommunistischen Regimes gelten die Regeln des Kommunismus natürlich nie ;)

Deshalb ist es auch so schwer vom System in dem wir leben wegzukommen, Macht bzw. der Kuchen ist schon verteilt und die die die großen Stücke besitzen werden alles tun um ihren Einfluß zu behalten. Die Machtverhältnisse sind also schon im System vorgegeben, es wurde von denen designt die am mächtigsten sind. Einziger Ausweg ist Selbstorganisation und ein System im System. Also Unabhängigkeit von diesen machtstrukturen zu erlangen um überhaupt die Möglichkeit zu haben etwas zu verändern.
 
Man lernt nur so schnell wie es das System zulässt mit dem man lernt.
Falsch!
Das System hat damit nicht zutun.
Man lernt so schnell wie DAS INTELEKT und EIGEN INTERESSE es zuläst. Wen das Intelekt es zuläst und Interesse hat, kann man selbständig lernen sich auf autodidaktische ebene weiter bilden.
Man schwimmt mit den System strom da jeder quatsch was man lernt nachgewiesen werden muss durch ZEUGNISSE u. anschliesend QUALIFIZIERUNGEN. Wen das nicht währe könnte man sich theoretisch die Schule in den Harren schmieren.

Das wichtigste in der Schule sind die ersten 4 Klassen wo man LESEN / SCHREIBEN / GRUNDRECHNUNG (1 x 1) lernt und die interessen des einzelnen individuum geformt / entdeckt werden.
Der rest ist theoretisch gesehen total Überflüssig weil wen es darauf ankommt, kann jedes individuum sind weiter bilden anhand sein intelekt / fassungsvermögen und interessen und kann genau so erfolgreich sein wie die was sich den gesammten allgemeinbildung dünschiss 10 jahre lang herein zihen PER ZWANG!

Es gibt reichlich versuchsprojekte was das bestätigten, famillien wo die kindern nicht in der schule gehen und zuhause lernen und nur die prüfungen abgeben.

Der punkt, da kommt aber der GESETZGEBER und erzählt was von SCHULPFLICHT.
ICH MUSS / ICH WERDE GEZWUNGEN in der schule zu gehen und mir den müll herein zihen was mir in mein erwachsenen leben höchstens 20% zum nutzen ist.

Wen z.B. ein Kind besonders interesse zeigt für KUNST, den kanste Matte eintrichtern mis ihn der Kopf explodiert. Der lernt für den notierungen PER ZWANG und sobald er mit der schule fertig ist, hat er in rekordzeit alles vergessen da er damit nicht arbeitet, kein interesse daran hat und es einfach NICHT BENÖTIGT.
Genau so, wen ein kind technisch begabt ist und interesse an Phisik / Mate / Chemie und alles was damit zutun hat, den Geht die Geschihte, Literatur und Malen glatt am arsch vorbei. Das ist für den reine zeit und kapazität verschwendung. Das große problem, das Bildungsystem ist nicht im stande und hat noch keine möglichkeiten gefunden auf interessenebene zu schulen. Da werden alle in einen Topf geschmissen und maschinel jede menge müll eingetrichtet ob man es will oder nicht. Das einzige wo man geringfügig wählen kann in der bereich religion und fremdsprachen und das auch nicht überall. Es gibt schulen wo man gezwuchen ist den religion schwachsinn sich herein zu zihen ob man es will oder nicht. Bei fremdsprachen es MÜSSEN zwei sen. Welche, freie wahl aber es MÜSSEN zwei sein. WARUM? Ich kann sehr gut eine weltsprache erlernen ( Englisch). Warumm muss ich dazu auch noch Französisch nehmen?
Der gleiche mist mit den LATEIN. Wen ich weis das ich kein Artzt werden will, pfeife ich auf diese altsprache des römischen imperium da ich nichts damit anfangen kann, in kein anderen bereich.

In Hochschulen kann man sich die fächer aussuchen was man belegen möchte. Warum funktioniert das nicht auch in der Grundschule, um gezielt das lernen was mich interesiert?

Ein anderes manko in den schulen ist die sprache der schülern da mitlerweile gut 58 nationen zusammen geferkelt sind und kein schwein weis mehr was da los ist und die lehrkräfte was regelrtecht überfördert sind und teils auch desinteresiert, maschinell was vom pferd erzählen, scheiss egal ob jemand was kapiert oder nicht und letztendlich der schüler sich selbst darum kümmern muss um die materie auf zu fassen.

Na dann wen der schüler so wie so auf sich aleine gestellt ist, wozu muss er noch täglich bis zu 8 stunden sein arsch platt sitzen in ein gebäude was sich schule nennt? :fresse:
Da kann er genau so gut KOSTENSPAREND zuhause lernen und quartalmäsig seine Kontrolarbeiten abgeben und ist beser bedient.:d
 
Anwohner fühlten sich an die Japan-Katastrophe erinnert: Wirbelstürme haben in den USA Hunderte in den Tod gerissen. Ein AKW kann vorerst nicht mehr ans Netz. Mindestens 284 Tote, Verwüstungen in sieben US-Bundesstaaten und ein aus Sicherheitsgründen

weis jemand wo man schauen kann wieviele tornadotode es in den letzten jahren gab?

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:50 ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:48 ----------

was meinst du damit genau? es ist in mitteleuropa eeextrem unwahrscheinlich, dass es von der familie in irgendeinerweise abhängt, wie man sich bildet. ich kenne KEINEN , der nicht die möglichkeit hatte zu studieren, abi zu machen, ... ganz im gegensatz, ich kenne nen haufen "bonzen" mit wahrscheinlich vererbter intelligenz, die aber nur nen quali haben oder nichtmal den.
und ich kenne 2 leute, die wirklich in armen verhältnissen aufgewachsen sind und nun dennoch studieren (dafür hat der staat das faire bafög)

best witz ever :fresse2:

in welcher Welt lebst du eigentlich? ich wette du studierst nicht :fresse:

GERADE Deutschland ist das Negativbeispiel Nummer 1 in Europa :rolleyes:

Die Familie UND Geld sind DIE HAUPTFAKTOREN schlichtweg die deinen Karrerieweg steuern. Gibt genug schlaue Leute die keine Chance hatten oder nichtmal wissen was sie können...und es gibt auch genug Idioten die an der Uni hocken, nur weil die Familie das Leben bezahlt. Das deutsche Schulsystem ist nämlich nichts weiter als die absolute Selektionsmaschine, insbesonders in so Bundesländern wie Bayern. Ich kenn 2 Leute die Genies sind(wirkliche Genies per Defi.) und denen 1. fast das Gymi verweigert wurde und 2. gerade so ihr Abi geschafft haben. Bei mir wars auch nich viel anders. Weil Schulnoten über die wirklichen geistigen Leistungen und die soziale Reife teilweise echt NICHTS aussagen. Es gab 1,0 Schüler in meiner Abiklasse die konntest sonst echt nur in die Tonne kloppen.

(dafür hat der staat das faire bafög)

loool :lol:

ich hab das Gefühl du hast keine Ahnung von was du redest :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
(dafür hat der staat das faire bafög)
Bitte, was? :lol:

Wen das so währe, müsten die studentinen der UNI DUISBURG, nicht im waldparkplatz gegenüber von den Zoo Duisburg, (A 3, Ausfahrt KAISERBERG) jeden abend ANSCHAFFEN und männer in den Autos Fliesbandmäßig Befriedigen um sich das Studium zu Finantieren und wen du mir das nicht Glaubst, komm vorbei nach Duisburg und überzeuge dich LIVE!

Wen deine beide bekannten so ein glück hatten, das bedeutet schon lange nicht das es gang und gebe ist bei alle.
 
Falsch!
Das System hat damit nicht zutun.
Man lernt so schnell wie DAS INTELEKT und EIGEN INTERESSE es zuläst.
Eben. In Fachkreisen spricht man davon, das zwischen 40 bis 80% des Intellekts vererbt werden und der Rest durch das soziale Umfeld bestimmt wird(wo auch die kulturelle Prägung mit reinzählt).
FAZ - Intelligenz von Menschen und Ethnien
Interessant bei dem Artikel ist auch der Punkt mit den Ehen zwischen Cousin und Cousinen, was in gewissen Kreisen ja doch gehäufter vorkommt.
und um aus einem Artikel von Volkmar Weiss zu zitieren:
In den letzten Jahrzehnten versucht die psychologische Forschung zu verstehen, auf welcher Grundlage - abgesehen von der stets unabdingbaren Ausbildung - geistige Hochleistung zustandekommt. Erfolgreich war in dieser Richtung vor allem eine Gruppe, die sich international als „Erlanger Schule der Informationspsychologie“ einen Namen gemacht hat. Prof. W. D. Oswald und Dr. Siegfried Lehrl (beide Erlangen), Prof. Helmar Frank (Paderborn) und andere stellten fest: Läßt man Versuchspersonen Karten sortieren, einsilbige Worte nachsprechen, Bilder oder Texte - auch am Computer oder in der Zeitung - erfassen, dann stellt sich heraus, daß ein kleiner Teil von Personen (etwa 5% der Bevölkerung) in der Lage ist, die doppelte Menge an Information pro Zeiteinheit aufzunehmen, im Gedächtnis zu speichern oder aus dem Gedächtnis wieder abzurufen, als der größte Teil der Bevölkerung. Etwa 30% der Bevölkerung erzielen mittlere Ergebnisse. Es stellte sich dabei heraus, daß die wissenschaftlich-technisch Hochbegabten bzw. Hochbefähigten mit den „schnellen Informationsverarbeitern“ der Erlanger Psychologen - deren Ergebnisse sich übrigens auch im EEG bestätigen lassen - identisch sind, d.h. die Ergebnisse dieser beiden Forschungsrichtungen fügen sich nahtlos aneinander. Wenn man den Testpersonen einfache Aufgaben von etwa gleicher Schwierigkeit stellt, dann lösen Mathematiker, Physiker, Diplom-Ingenieure und Bankdirektoren pro Zeiteinheit dreimal soviele Aufgaben wie Berufskraftfahrer (die extremen Verteilungsenden der Gruppen viermal soviele) [5] .

Auf ein allgemeingültiges Ergebnis muß aber besonders hingewiesen werden: Auch in Berufen mit niedrigem Durchschnitts-IQ, wie Kraftfahrer und Gespannführer, gibt es Einzelpersonen mit einem IQ über 130, jedoch keine Diplom-Ingenieure und Matthematiker mit einem IQ unter 100. Noch bleiben sie uns erspart. Um nicht mißverstanden zu werden, soll schon an dieser Stelle gesagt werden: Unsere Gesellschaft funktioniert gerade durch diese Hierarchie an Fähigkeiten, und dann, wenn die Intelligenteren ihren hohen IQ nicht als Privileg, sondern vor allem als soziale Verpflichtung auffassen.

1969 erhielt ich in der DDR als Doktorand den Auftrag, die Vorfahren und Verwandten von rund 1000 mathematisch Hochbegabten zu untersuchen, d.h. die Vorfahren und Verwandten der leistungsbesten Schüler der Jahre 1961-1970. Nachdem die DDR um diese Zeit im Hochleistungssport durch konsequente Begabungsauslese und -förderung zu einer Weltmacht aufgestiegen war, plante man die Übertragung dieser Erfahrung auf geistige Bereiche und einen „großen Sprung“ auch auf wissenschaftlich-technischem Gebiet. Auf diese Weise war auch die bis dahin geächtete Humangenetik kein Tabu mehr. Auch Studentenehen wurden in einmaliger Weise gefördert. Nach 1980 wurden in keinem Land der Erde relativ soviele Kinder von Hochschulstudentinnen geboren wie in der DDR.

Nach Durchsicht der wissenschaftlichen Literatur mußte ich 1970 feststellen, daß alle Autoren von der Auffassung ausgingen, daß Intelligenz von sehr vielen Genen mit kleiner Wirkung abhängt, eine entsprechende Ausbildung ebenfalls vorausgesetzt. Nachdem ich Daten von rund 25 000 Verwandten gesammelt hatte, kam ich jedoch zu einem anderen Schluß. Es gab Familien, die mir besonders zu denken gaben: In einer realen Familie waren z.B. von vier Brüdern einer hochbegabt, einer Maschinenbaumeister, einer Angestellter, beim vierten schrieben die Eltern: „Er fährt beim Bäcker das Brot“ (und hatte keine besonderen Leistungen in der Schule). Die Lieben und Sorge der Eltern hatte sicher allen Kindern gleichermaßen gegolten. Als genetische Hypothese bot sich nun sogar ein Hauptgen an, das nach den Mendelschen Gesetzen in einfacher Weise spaltet, denn bei der statistischen Untersuchung der Familien der Hochbegabten und der Auswertung der Daten über die rund 25 000 Blutsverwandten 1., 2. und 3. Grades und ihrer Ehepartner konnte folgendes festgestellt werden:

Die Hochbegabten (ihr mittlerer Test-IQ 130) und fast ausnahmslos alle ihre Verwandten 1. Grades (also Eltern, Kinder und Geschwister) sind entweder selbst hochbegabt oder gehören einer Berufs- und Leistungsgruppe mit mittlerer Qualifikation (mittlerer IQ 112) an, zu der rund 30% der Gesamtbevölkerung gehören. Heiratet ein hochbegabter Ehepartner einen ebenfalls hochbegabten Partner, dann sind mit fast 100%-Sicherheit die Kinder dieses Paares wiederum hochbegabt. Die Kinder dieser Ehepaare besuchen das Gymnasium und ausnahmslos die Fachrichtungen, in denen wissenschaftlich-technische Hochleistungen heute so gefragt sind. Heiratet jedoch ein Partner mittlerer Qualifikation (und dazu gehört die Mehrzahl der Geschwister der Hochbegabten) einen Partner mit ebenfalls mittlerer Qualifikation, dann sind nur 25% der Kinder aus diesen Ehen wiederum Hochbegabte, 50% der Kinder haben eine mittlere Qualifikation und 25% eine einfache Qualifikation (mittlerer IQ 94).

Im Archiv der „Deutschen Zentralstelle für Genealogie“ in Leipzig überdauerte die geheimgehaltene Kartei das Jahr 1990 und wurde 1994 dazu benutzt festzustellen, was aus den hochbegabten Jugendlichen der DDR, die inzwischen durchschnittlich um die 50 Jahre alt sind, und ihren Familien geworden ist. Tatsächlich üben heute 97% der männlichen und 90% der weiblichen Hochbegabten und heute Hochbefähigten Berufe aus, die zu der wissenschaftlichen-technischen Intelligenz zählen, die heute so sehr gefragt ist. Hunderte von ihnen sind Diplom-Mathematiker, Diplom-Physiker und Diplom-Ingenieure der verschiedensten Fachrichtungen, einige Chemiker und Biochemiker, ein Teil Gymnasiallehrer (insbesondere für Mathematik und Physik), mehrere gründeten ab 1990 Unternehmen und einige sind in weiteren hochqualifizierten Berufen und Stellungen tätig (so daß sich die Hochqualifizierten auf 97% summieren). Die Hälfte aller Probanden ist promoviert, etwa ein Viertel habilitiert, rund 100 sind Professoren und Dozenten, einer ist Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes, einer Oberbürgermeister einer der bedeutendsten deutschen Städte. - Der Anteil der beruflich Gescheiterten ist bei den wirklich Hochbegabten sehr, sehr gering. Man kann das in seinen Folgen auch auf diesen Nenner bringen: Es gibt etwa 5% Menschen, die erfinden Maschinen, es gibt 30% Menschen, die installieren und reparieren Maschinen, und es gibt 65% Menschen, die bedienen Maschinen.

Bildungs- und sozialpolitisch gibt es zwei wichtige Aussagen:

1. Weil Ehen, wo Mann und Frau zu den Hochbegabten zählen, nur ein sehr kleiner Teil aller Ehen sind, entstammen die meisten Hochbegabten aus Ehen der Mittelschicht bzw. aus Schichten, zu denen rund zwei Drittel der Bevölkerung nicht gehören.

2. Der soziale Auf- und Abstieg von einem Extrem zum anderen braucht mindestens zwei Generationen.
 
weis jemand wo man schauen kann wieviele tornadotode es in den letzten jahren gab?

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best witz ever :fresse2:

in welcher Welt lebst du eigentlich? ich wette du studierst nicht :fresse:

GERADE Deutschland ist das Negativbeispiel Nummer 1 in Europa :rolleyes:

Die Familie UND Geld sind DIE HAUPTFAKTOREN schlichtweg die deinen Karrerieweg steuern. Gibt genug schlaue Leute die keine Chance hatten oder nichtmal wissen was sie können...und es gibt auch genug Idioten die an der Uni hocken, nur weil die Familie das Leben bezahlt. Das deutsche Schulsystem ist nämlich nichts weiter als die absolute Selektionsmaschine, insbesonders in so Bundesländern wie Bayern. Ich kenn 2 Leute die Genies sind(wirkliche Genies per Defi.) und denen 1. fast das Gymi verweigert wurde und 2. gerade so ihr Abi geschafft haben. Bei mir wars auch nich viel anders. Weil Schulnoten über die wirklichen geistigen Leistungen und die soziale Reife teilweise echt NICHTS aussagen. Es gab 1,0 Schüler in meiner Abiklasse die konntest sonst echt nur in die Tonne kloppen.



loool :lol:

ich hab das Gefühl du hast keine Ahnung von was du redest :rolleyes:

Ja, ganz genau. Irgendwie nervt DU.

Zum Thema Bafög: entweder bist du zu dumm meine aussage zu verstehen oder du willst Re nicht
 
Bitte, was? :lol:

Wen das so währe, müsten die studentinen der UNI DUISBURG, nicht im waldparkplatz gegenüber von den Zoo Duisburg, (A 3, Ausfahrt KAISERBERG) jeden abend ANSCHAFFEN und männer in den Autos Fliesbandmäßig Befriedigen um sich das Studium zu Finantieren und wen du mir das nicht Glaubst, komm vorbei nach Duisburg und überzeuge dich LIVE!

wie sind denn die preise so?
 
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