[HWLUXX] ...am Puls der Zeit!

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Das geringe interesse an Politik und Geschichte in diesem Land liegt an der Art wie Lehrer diese Fächer vermitteln, meist nur sehr oberflächlich langweilig, und in Haupt und Realschulen oftmals garnicht.

Und wenn die Förderung der Bildung mal keine Sache der Politik ist. :rolleyes:
 
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Und wenn die Förderung der Bildung mal keine Sache der Politik ist. :rolleyes:

Man muss einfach verstehen dass das Ziel der Politik Wettbewerbsfähigkeit ist, bzw. dafür zu sorgen dass Bürger zu möglichst funktionierenden Arbeitstieren ausgebildet werden und nicht zu Personen die die Welt verstehen und jene Politik abwählen würden.

Für Politik und Geschichte müssen in Schulen meist Deutschlehrer oder andere Universalllehrer in die Bresche springen, und die nutzen diese Zeit meist um Deutsch oder andere Fächer zu pauken bzw. dort Lücken aufzuarbeiten.

In Spanien, Frankreich und England zb. ist es da doch schon anders, erklärt vllt. den stärkeren Widerstand der Bevölkerung auch ein bisschen ;)
 
Die Hauptaufgabe der Schule sollte ja auch die Wissensvermittlung sein und nicht die Leute zu Schwätzern und Politikern(wobei das eine das andere nicht ausschliesst sondern i.d.R. sogar bedingt) auszubilden, die nichts schaffen und nicht für sich selber sorgen können, sondern nur heiße Luft von sich geben und auf das Gängelband des Staates angewiesen sind. Für die Vermittlung von Werten, Normen und Kultur sehe ich auch weiterhin als Allererstes ganz eindeutig die Eltern in der Pflicht.
 
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Es gibt auch die neuere These, dass eine sinkende Wahlbeteiligung für eine erhöhte Zufriedenheit spricht. Dabei schaut man auf seine subjektive Realität." Ich bin mit meinem Leben zufrieden, alles darf so bleiben, ich gehe nicht wählen."

Das ist für mich Faulheit. Und die negative Besetzung des Wortes nehme ich dabei bewusst in Kauf.
 
Mich würde mal interessieren, was hiervon wirklich umgesetzt wurde:
Liberales Sparbuch 2009 - FDP-Bundestagsfraktion

Im Handelsblatt stand heute, dass sich die FDP vom Liberalismus klar entfernt und sich der Klientelpolitik gewidmet hat, was sich nun auch in den Wahlergebnissen wiederspiegelt.
Der Liberalismus ist in Deutschland aber sehr wichtig, auch wenn er historisch bedingt einen schweren stand hat.
Die FDP hätte sich zu Themen wie Hartz4, Schulden etc. viel besser positionieren müssen, stattdessen wird keine marktwirschaftliche sondern Klientelpolitik gemacht (Hoteliers, Apotheker etc.).
 
Die FDP stand für mich schon vor der (Bundestags-)Wahl für Klientelpolitik. Die FDP war schon immer eine Klientelpartei. Sie hat sich doch schon vor vielen Jahren so positioniert. Man erinnere sich an Guido Westerwelles "Partei der Besserverdiener". Zielpublikum der FDP waren schon immer (erfolgreiche?) Unternehmer, Ärzte, Anwälte etc. Eben die, die einen vergleichweise hohen Bildungsgrad und ein überdurchschnittliches Einkommen aufweisen - die vermeintliche Elite dieses Landes.

Was zum Wahlerfolg der FDP geführt hat, war imo das plumpe Versprechen nach Steuersenkungen, auf das fast jeder Bild-Leser hereingefallen ist. Als die alle gemerkt haben, dass sie gar kein Hotel besitzen und der Guido nur Unfug faselt (btw genau wie sein Nachfolger und sein Generalsekretär auch), haben die alle festgestellt, dass es klüger wäre was anderes zu wählen. Die FDP hat bei der Bundestagswahl 2009 mit blankem Populismus Stimmen geholt. Landtagswahlen stehen unter starkem Einfluss der Bundespolitik. Sieht man recht gut, wenn man sich die Ergebnisse der Landtagswahlen von jedem Bundesland + dem Ergebnis der Bundestagswahl anschaut.

Nicht ohne Grund hat die FDP Sachsen 2011 fast 10 %, obwohl sie die wohl dämlichsten Führungskräfte der gesamten FDP hat (Zastrow, Morlok haha)... Die LW Sachsen fand eine Woche vor der Bundestagswahl statt, mitten im "wir senken Steuern"-Hoch der Bundes-FDP.

Seit dem Abtritt von Genscher ist die FDP in die Klientelpolitik abgerutscht und nach dem Möllemann sich spektakulär von der Welt verabschiedet hatte, kam imo nur noch Müll von den Gelben.

Die einzige die noch den eigentlichen Kern der FDP vertritt ist unsere Justizministerin.
 
Im Handelsblatt stand heute, dass sich die FDP vom Liberalismus klar entfernt und sich der Klientelpolitik gewidmet hat, was sich nun auch in den Wahlergebnissen wiederspiegelt.
Es wäre hier erstmal zu klären, was für liberale Wurzeln das Handelsblatt meint. Unter liberale Wurzeln bei der FDP verstehe ich nicht diesen Linksliberalismus und "Lieber Aal", wie er seit Ende der 60er von ihr gefahren wird, sondern den Nationalliberalismus wie er zuvor vertreten wurde und in Österreich von ihrer ehemaligen Schwesterpartei FPÖ(seit Anfang der 90er hat man ja das in der Bedeutungslosigkeit verschwundene Liberale Forum - da sieht man was auf die FDP zukommt - als Schwesterpartei) noch vertreten wird.
In gewisser Weise bin ich sogar froh darüber, dass ihre ehemalige Schwesterpartei versucht sich auch hier, wenn auch über Umwege, zu etablieren.

Nicht ohne Grund hat die FDP Sachsen 2011 fast 10 %,
Es war 2009, ansonsten hätte das Personalkarussell dieses Jahr nicht Sonderrunden gedreht.
 
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Mich würde mal interessieren, was hiervon wirklich umgesetzt wurde:
Liberales Sparbuch 2009 - FDP-Bundestagsfraktion

Im Handelsblatt stand heute, dass sich die FDP vom Liberalismus klar entfernt und sich der Klientelpolitik gewidmet hat, was sich nun auch in den Wahlergebnissen wiederspiegelt.
Der Liberalismus ist in Deutschland aber sehr wichtig, auch wenn er historisch bedingt einen schweren stand hat.
Die FDP hätte sich zu Themen wie Hartz4, Schulden etc. viel besser positionieren müssen, stattdessen wird keine marktwirschaftliche sondern Klientelpolitik gemacht (Hoteliers, Apotheker etc.).
Lieberalismus ist Klientelpolitik.
 
[...] Die einzige die noch den eigentlichen Kern der FDP vertritt ist unsere Justizministerin.
Zum Teil. Sie steht jedenfalls für den Schutz des Bürgers vor dem Staat - etwas, das ich ihr sehr hoch anrechne und damit aus ihrer Partei hervorsticht.
 
Ein witziges Argument das man oft hört.
In Grunde genommen aber völliger Unsinn. Wer weis was er wählen will geht wählen, wer nicht wählt hat keine Lust oder interessiert sich nicht für Politik. Was würde es also bringen die Leute an die Urne zu zwingen?
Die meisten wählen dann einfach "irgendwas", oder aus Protest direkt "das was man mit gesunden Menschenverstand nicht wählen sollte". Das die Wahlergebnisse dadurch aussagekräftiger werden würde bezweifle ich stark - Siehe Berlin "Die Piraten".
Eine niedrige Wahlbeteiligung nützt vor allem den Parteien, die viele Stammwähler haben, welche immer fleißig wählen gehen. Entscheidend ist die Wahlbeteiligung oft auch, wenn es darum geht, ob Parteien wie die NPD es in Landtage schaffen.

Mal abgesehen von der Idee die Leute zur (freien?) Wahl zu zwingen. Einmal ein Schlag auf den Hinterkopf für den Herren...
Frei steht da nicht für freiwillig, sondern für die Möglichkeit seine Stimme unbeeinflusst abgeben zu können. In Australien kann man wegen wiederholtem nichtwählen z.B. im Knast landen und trotzdem bezeichnet niemand die Wahlen als unfrei. Es besteht ja immernoch die Möglichkeit ungültig zu wählen, außerdem könnte man auch die Option "none of the above" vorsehen, wie es sie in verschiedenen Ländern schon gibt/gab.

Das Problem, das ich bei einer Wahlpflicht sehe ist vor allem aber, dass die Parteien dann viel stärker um die Nichtwähler werben müssten. Was erstmal schön klingt, bedeutet aber nur, dass sie dann Volksparteien, die für alles und jeden etwas bieten, werden müssten und damit noch beliebiger würden.
 
15.02.2011 Arte: Kaufen für die Müllhalde HD - YouTube

Keine Ahnung, ob die Doku jemand von euch gesehen hat. (Haben wir im Unterricht geguckt :fresse:)

Für mich war sie auf jedenfall sehenswert und geschockt war ich auch ein bisschen. Das Produkte, die ewig halten, aus ökonomischer Sicht nicht viel Sinn ergeben ist klar. Aber das von Unternehmen so drastisch manipuliert wird, finde ich schon ein hartes Stück. (Was mich gestört hat, war die relativ einseitige Darstellung der Thematik, aber nun gut) Was meint ihr? Nur Beispiele die extrem aufgepuscht wurden oder zieht da doch eine vielzahl von Unternehmen mit?
 
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@Batzen: Hab ich vor einiger Zeit gesehn und ich kann es echt jedem Empfehlen!

Bekommt man in deutschen Medien eigentlich mit was derzeit in NYC los ist? Und wieso bekommen die deutschen den Arsch nicht hoch?
 
Occupy Wall Street hab ich eben zum ersten Mal gehört.

Nocheinmal bezüglich des Films: Eine plausible Erklärung für solche Vorgänge wäre für mich der Kostendruck auf die Unternehmen. Womit WIR Verbraucher auch nicht ganz unschuldig sind.

Und die Sache mit dem Ipod: Natürlich kann man den Akku tauschen. Das ist zwar nicht unbedingt vorgesehen, aber dennoch mit ein wenig Geschick möglich, sodass man sich nicht unbedingt einen neuen kaufen muss.
 
Na wer hätte das gedacht: Euro-Rettungsschirm: S&P sieht Deutschlands Top-Bonität in Gefahr - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
Standard & Poor’s sieht das AAA-Rating für Deutschland in Gefahr, wenn es gemeinsamein mit den anderen Euro-Staaten den Rettungsschirm aufstocken will.
Eine richtige Vorwarnung. Meinen doch die meisten Politiker auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene seit Jahrzehnten, dass Haushaltsdisziplin und Sparsamkeit Teufelszeug sind und man lieber zukünftige Generationen mit immer neuen Schulden und Zahlungsverpflichtungen belasten muss.
Fast 2 Billionen Euro an Schulden wurden bisher angehäuft und im Rahmen der Rettung der Märchenwährung Euro werden schon jetzt weitere, rund 500 Milliarden €, von Deutschland geschultert, wie der Chef des IfO-Institut Hans-Werner Sinn ausgerechnet hat.
Handelsblatt - Hans-Werner Sinn: Die Euro-Krise bürdet Deutschland große Lasten auf
Handelsblatt - Hans-Werner Sinn: D-Mark-Rückkehr ist keine Drohkulisse
 
15.02.2011 Arte: Kaufen für die Müllhalde HD - YouTube

Keine Ahnung, ob die Doku jemand von euch gesehen hat. (Haben wir im Unterricht geguckt :fresse:)

Für mich war sie auf jedenfall sehenswert und geschockt war ich auch ein bisschen. Das Produkte, die ewig halten, aus ökonomischer Sicht nicht viel Sinn ergeben ist klar. Aber das von Unternehmen so drastisch manipuliert wird, finde ich schon ein hartes Stück. (Was mich gestört hat, war die relativ einseitige Darstellung der Thematik, aber nun gut) Was meint ihr? Nur Beispiele die extrem aufgepuscht wurden oder zieht da doch eine vielzahl von Unternehmen mit?

Geplante Obsoleszenz ist weit verbreitet. Mach dir darüber mal keine Gedanken. Für produzierende Unternehmen im Consumerbereich ist die Obsoleszenz mehr als nur Beiwerk zum Betriebsergebnis. Wenn alle jemals verkauften iPods noch funktionierten, müsste wohl kaum noch einer einen kaufen. Die Rate an Neukäufen wäre doch recht gering. Am deutlichsten machts imo das Glühlampenbeispiel.
 
Die FDP stand für mich schon vor der (Bundestags-)Wahl für Klientelpolitik. Die FDP war schon immer eine Klientelpartei. Sie hat sich doch schon vor vielen Jahren so positioniert. Man erinnere sich an Guido Westerwelles "Partei der Besserverdiener". Zielpublikum der FDP waren schon immer (erfolgreiche?) Unternehmer, Ärzte, Anwälte etc. Eben die, die einen vergleichweise hohen Bildungsgrad und ein überdurchschnittliches Einkommen aufweisen - die vermeintliche Elite dieses Landes.

Was zum Wahlerfolg der FDP geführt hat, war imo das plumpe Versprechen nach Steuersenkungen, auf das fast jeder Bild-Leser hereingefallen ist. Als die alle gemerkt haben, dass sie gar kein Hotel besitzen und der Guido nur Unfug faselt (btw genau wie sein Nachfolger und sein Generalsekretär auch), haben die alle festgestellt, dass es klüger wäre was anderes zu wählen. Die FDP hat bei der Bundestagswahl 2009 mit blankem Populismus Stimmen geholt. Landtagswahlen stehen unter starkem Einfluss der Bundespolitik. Sieht man recht gut, wenn man sich die Ergebnisse der Landtagswahlen von jedem Bundesland + dem Ergebnis der Bundestagswahl anschaut.

Nicht ohne Grund hat die FDP Sachsen 2011 fast 10 %, obwohl sie die wohl dämlichsten Führungskräfte der gesamten FDP hat (Zastrow, Morlok haha)... Die LW Sachsen fand eine Woche vor der Bundestagswahl statt, mitten im "wir senken Steuern"-Hoch der Bundes-FDP.

Seit dem Abtritt von Genscher ist die FDP in die Klientelpolitik abgerutscht und nach dem Möllemann sich spektakulär von der Welt verabschiedet hatte, kam imo nur noch Müll von den Gelben.

Die einzige die noch den eigentlichen Kern der FDP vertritt ist unsere Justizministerin.

Zum Teil. Sie steht jedenfalls für den Schutz des Bürgers vor dem Staat - etwas, das ich ihr sehr hoch anrechne und damit aus ihrer Partei hervorsticht.

Volle Zustimmung.
 
15.02.2011 Arte: Kaufen für die Müllhalde HD - YouTube

Keine Ahnung, ob die Doku jemand von euch gesehen hat. (Haben wir im Unterricht geguckt :fresse:)

Für mich war sie auf jedenfall sehenswert und geschockt war ich auch ein bisschen. Das Produkte, die ewig halten, aus ökonomischer Sicht nicht viel Sinn ergeben ist klar. Aber das von Unternehmen so drastisch manipuliert wird, finde ich schon ein hartes Stück. (Was mich gestört hat, war die relativ einseitige Darstellung der Thematik, aber nun gut) Was meint ihr? Nur Beispiele die extrem aufgepuscht wurden oder zieht da doch eine vielzahl von Unternehmen mit?

Also dieses bewusste Manipulieren wie zb. beim Drucker durch eeproms sind vermutlich eher eine Ausnahme was den Markt heutzutage angeht.

Vielmehr ist es heute Produktplatzierung, also durch Psychologische Erkenntnisse beim Kunden erweckte Bedürfnisse zu kreieren die dieser dann natürlich befriedigen soll. Das zielt natürlich meist auf das Statusdenken des Kunden ab, im mainstream dann meist reduziert auf "wenn du dieses oder jenes besitzt bist du fürs andere Geschlecht attraktiver" ;)

Die Doku ansich ist eigentlich nicht schlecht, kommt auch zu den richtigen Schlüssen dass der Berg an Dreck der letztendlich übrigbleibt wieder komplett weiterverwendet werden muss, also ein natürlicher Kreislauf entstehen muss und dass zum Wohle des Verbrauchers und sekundär zum Wohle der Wirtschaft gehandelt werden sollte.

Planwirtschaft bzw. Sozialismus wird mir in der Doku doch leider zu sehr glorifiziert, es wird so getan als wäre dies die einzige Alternative. Meiner Meinung nach ein System "designed to fail" um das eigene system glorifizieren zu können ;)

Der einzige der es in der Doku wirklich begriffen hat ist der französische Kritiker der unser Kreditgeldsystem dafür verantwortlich macht, Bingo!

Denn versteht man die Mechanismen unseres auf unnatürliches Wachstum ausgelegtes Geldsystems ( exponentielles Wachstumsideal ) wird einem klar dass es ohne veränderungen dort auch nie etwas anderes als die verbraucherunfreundliche Konsumgesellschaft in der heutigen Form oder der einengenden Planwirtschaft bzw. einem Mischmasch aus beidem geben kann.
 
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Ich find' ja die Vorgabe aus der DDR ganz lustich: der Kühlschrank muss mindestens 25 Jahre funktionieren. :d
 
Ich denk mal dass der Staat in so einem System zu viel draufzahlt wenn der kühlschrank nicht 25 Jahre halten würde. Konnten die Bürger in der DDR nicht nen Kühlschrank beantragen so wie sie es mit dem Trabant konnten, quasi mehr oder weniger ohne Anschaffungskosten da prnzipiell jeder Bürger ein Anrecht darauf hatte?
 
Geschenkt gab es in der DDR nichts, schon gar keine "Luxus"-Artikel wie Autos. Das Warten befreite nicht vom Zahlen. Man konnte nur ohne Geld bestellen, denn Zeit genug zum Sparen war ja da. Ein Anrecht wäre mir da nicht bekannt.

Edit: Wobei ich mir bei Kühlschränken sowieso nicht so sicher bin, ob die bestellt wurden oder ob das ein Fall für 'gewusst wo es gerade welche gibt' war.
 
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Der Grund dürfte eher der Mangel an Rohstoffen gewesen sein, da es an Devisen zum Import ja immer mangelte, und man diese somit nicht verschwenden konnte.
 
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