Reagan, derjenige der Schuldenmisere der USA erst auslöste mit seiner Niedrigsteuerpolitik,
Die Schuldenmisere wurde und wird durch zu hohe Ausgaben verursacht, nicht durch zu niedrige Einnahmen. Unter Reagan vorallem durch die überborderdernden Ausgaben für das Militär.
Reagan arbeitete mit nahezu jedem Regime dieser Welt zusammen, um den Kommunismus zu bekämpfen.
Da vergießen die Roten aber wieder Tränen, weil es jemand gewagt hat gegen die ihnen genehmen vorzugehen.
Aber extra für dich ein passendes Zitat von Henry Kissinger: "
Ich sehe nicht ein, weshalb wir zulassen sollen, dass ein Land marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist."
Er ist der Mann der Irak und Iran Waffen schickte, als diese gegeneinander Krieg führten.
Solange man dadurch potentielle kommende Mittel- und Großmächte davon abhält, Stunk gegen einen zu machen oder zu viel Macht in der Regien zu haben, sehe ich daran nichts verwerfliches.
Entspannungsphase unter Jimmy Carter
Der, nicht ohne Grund, als schlechtester Präsident aller Zeiten angesehen wird und darüber hinaus ganz eindeutig Anti Israelisch eingestellt und
von den Arabern gekauft ist. Ein paar feine Herrschaften die du da mal wieder heranziehst.
Dieser Mann stürzte die sandinistische Regierung in Nicaragua, die dem Land zu einen großen wirtschaftlichen und vor allem sozialen Aufstieg verhalf, nur weil sie den Ruf hatte kommunistisch zu sein.
Die Politik die unter Reagan gegen die Sandinisten in Nicaragua(die letzten Völkermörder Mittelamerikas, siehe u.a. ihren Umgang mit den Miskito-Indianern), gegen Staaten wie El Salvador, Grenadas(wo ein 2. Kuba etabliert werden sollte) und gegen den Drogenboss Noriega geführt wurde, war absolut richtig. Er hat zwar den Fehler begangen, sich die Mohammedaner als "Waffe" gegen die Sowjets einzusetzen, nur konnte man damals die Folgen die das haben wird, noch nicht voraussehen.
Ein weiterer Fehler Reagans war, dass er den Sozialismus, genauer die Machtstrukturen die er zur Zeit des Kalten Krieges im Westen aufbauen konnte, unterschätzt hat. Es hätte nach dem Fall der Mauer zu einer Abrechnung mit den Roten in Form eines zweiten Nürnberger Prozesses kommen müssen, wie es u.a. auch von Gerhard Löwenthal gefordert wurde. Aber für so ein Unterfangen hätte es (mehr als nur) einen Joseph McCarthy gebraucht.
Sehr verquerte Weltanschauung...
Eben erst aus der Ausnüchterungszelle entlassen und schon wieder am rumpöbeln. Aber so kennt man es ja von den Dynamo-Hooligans.