Der Erfinder Randall Peltzer aus Kingston Falls kauft von einem Händler in Chinatown den Mogwai Gizmo. Dabei handelt es sich um ein kleines Tier, das mit Fell bedeckt ist und singen kann. Der Händler gibt Peltzer drei Regeln mit auf den Weg:
* Den Mogwai nie dem Sonnenlicht aussetzen
* Den Mogwai nicht nass werden lassen
* Den Mogwai nicht nach Mitternacht fressen lassen
Er schenkt das Tier seinem Sohn Billy und kurz darauf passiert das erste Missgeschick, Gizmo wird nass und unter Zuckungen platzen eine Vielzahl neuer Mogwais aus seinem Fell heraus. Diese tragen aber andere Charakterzüge und verhalten sich äußerst unsozial. Ernst wird die Lage, als sie das Stromkabel von Billys Wecker zerknabbern und er so aus Unwissenheit die gefräßigen Tiere nach Mitternacht füttert. Die Mogwais verpuppen sich und werden zu äußerst aggressiven Gremlins. Im örtlichen Schwimmbad vermehrt sich der kleine Trupp in eine Armada von zerstörungswütigen kleinen Monstern, die den beschaulichen Ort am Weihnachtsabend ins Chaos stürzen. Alle Gremlins, außer einem, werden bei einer Gas-Explosion im Kino erledigt. Zuletzt fällt der verbleibende Gremlin im Kaufhaus seiner Lichtempfindlichkeit zum Opfer. Nachdem sich die Familie Peltzer danach im Wohnzimmer eingefunden hat, kommt der Händler aus Chinatown zu Besuch. Er erklärt Mr. Peltzer und Billy, dass sie noch nicht bereit seien, den Mogwai als Haustier zu haben, weshalb er ihn wieder mitnimmt. Aber bevor er das Haus verlässt, sagt er, Gizmo habe Billy noch etwas zu sagen. Da Billy die Sprache der Mogwais nicht beherrscht, übersetzt der Händler für ihn. Gizmo weiß, dass Billy eines Tages bereit für ihn sein wird, und dann wird es ein Wiedersehen geben. Zum Schluss hört man den Erzähler die Zuschauer ermahnen, dass, wenn es mal technische Störungen geben sollte, man nicht direkt den Elektriker rufen sollte, sondern man erst überall im Haus das Licht anschalten und alles durchsuchen solle, denn es könnte sich ein Gremlin im Haus verstecken.