i3 Skylake zum Gamen ?

Niemals. Die GTX 970 produziert deutlich mehr FPS als eine GTX 960, so dass selbst eine kleine Limitierung durch einen i3 kaum ins Gewicht fällt.

Deshalb ist ganz klar: der i3 6100 wird mit einer GTX 970 immer höhere min und avg. FPS als ein i5 6500 mit einer GTX 960 erreichen. [...]
ich hab so den eindruch, du weisst weder wovon die min fps abhängen, noch hast du den blassesten schimmer, wie SMT funtioniert.
 
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1:05 Spieler fällt durch Ruckelpartie von der Brücke

1:33 Spiel bleibt für ca. eine halbe Sekunde einfach stehen

Dieses Spiel(Was ich alleine schon wegen der Grafik kategorisch ablehne) scheint tatsächlich ganz ordentlich zu laufen.

Somit hast Du mittlerweile 4 Beispiele gepostet, die gegen den i3 sprechen und eines, das dafür spricht. Edit: Und die Videos habe ich nur so lange angeschaut, bis der erste deutliche Ruckler da war. Die kleinen Ruckler davor habe ich sogar ignoriert.
 
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also irgendwie hast du was mit den augen, in beiden Videos ist nichts was du sagst zu sehen, er fällt von der brücke weil er doof ist, und nicht wegen der CPU, und in Borderlands ist kein micro ruckler zu sehen, denke dein Vidoplayer ist laggy ! :-)


und dann schau mal da bei 0:42 da bricht die CPU komplett ein, und das ist ein 3570K@3,8Ghz und nun ?

https://www.youtube.com/watch?v=VIv-RPNdgz8
 
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und in Borderlands ist kein micro ruckler zu sehen, denke dein Vidoplayer ist laggy ! :-)
Mein Zitat bezieht sich jeweils auf das darüberstehende Youtube- Video somit auf BF4 und nicht Borderlands 2.


und dann schau mal da bei 0:42 da bricht die CPU komplett ein, und das ist ein 3570K@3,8Ghz und nun ?
Nun muss er einige Einstellungen ändern, die CPU noch deutlich weiter takten, einen mit 8 Threads hernehmen oder einen Sixcore nehmen oder aufhören, Videos zu codieren, je nach dem an was genau es liegt.

Fakt ist jedenfalls, und das beobachte ich immer wieder: Die Leute hauen sich ne mörder Graka in ihr System für 600€ oder so(Aber natürlich die mit 4GB VRAM, weil der ja auch keine FPS bringt) und die restlichen Komponenten dürfen dann 300€ kosten. Netzteil am besten sowieso nur 20€, China Grauimport mit Lunte in rotem Geschenkpapier, weil: bringt ja keine FPS. Am liebsten habe ich noch die mit der Festplatte, weil eine SSD ja so teuer ist und auch keinen Frame bringt... Das ganze kommt dann in eine schöne Pappschachtel von Ikea für 10€ und bei CPU, Ram und Mainboard wird genauso rationalisiert.
Dann stellen sie die Games auf mittel und sagen: "Boah, das ist ja sooo anspruchsvoll, unter 60FPS unspielbar, und total scheiße optimiert, auf Konsole ist das viel besser optimiert und sieht auch noch geiler aus..."
Ich sag nur: Kein Wunder!:wall: Ich kann mit meinem System auch Games auf 35 FPS flüssig zocken(Edit: Also auf Max. halt), denn ich hab dann auch konstant so viele. Wenn's schlecht läuft geht es vielleicht mal auf 30 runter.(Und ich meine jetzt nicht die gemessenen FPS sondern die realen, also Frametime immer unter 33ms.) Man braucht nicht 60 FPS, wenn's kein Egoshooter ist! Ab 40 ist das alles erste Sahne... Nur darf es halt nie einbrechen!
 
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Ich sagte doch zu Borderlands 2, dass es mit dem i3 gut zu laufen scheint. Auch wenn die Grafik wie im Kindermalbuch aussieht.
 
@flxmmr: fraps war nur n beispiel. das kannst du durch jede beliebige software ersetzen. es geht darum, dass i3 unter laborbedingungen gegen den i5 noch ganz nett aussieht, sobald aber antivirensoftware, email-software, autoupdates, etc. nebenher laufen hat der i3 eben einbußen, die größere cpus nicht haben.
sprich: i5 4460 > i3 6100

Warum aber nicht die Laborbedingungen mit real anwendbaren Mitteln bestehen lassen?
Ich kann ehrlich gesagt die Argumentation nicht wirklich nachvollziehen... Es steht ja außer Frage, dass der breitere Prozessor da mehr Vorzüge hat, aber um das zu belegen, muss man doch nicht irgendwelche Situationen konstruieren?
Warum denn nicht bspw. die Prioritätenfunktion des OS verwenden um einzustellen, welche Anwendung da vorrang hat und welche "nur" den Rest der CPU Power bekommen darf?

Stell bspw. den Renderprozess, der aktiv im Hintergrund während des Spielens läuft auf "niedriger als normal" und schon drängelt sich dieser Task nicht vor das Spiel. Das Spiel bekommt damit genau die CPU Rechenzeit, die es anfordert und welche potentiell allen Anwendungen mit "normaler" Priorität zugestanden wird. Die nächste Stufe drunter bekommt das, was über bleibt... Bei 100% Load auf der CPU durch eine einzige Anwendung wird das natürlich nix, das ist klar, aber wer das so fabriziert, hat bei der Kaufentscheidung womöglich so oder so falsch entschieden. Da es eben CPUs gibt, die derartige Workloads besser abarbeiten und das nicht nur von Intel ;)

Eigentlich (Achtung: Annahme :d ) müsste SMT damit von Generation zu Generation ineffektiver werden, da Intel immer bestrebt ist die nicht-SMT Threads möglichst gut auszulasten. Falls da jemand Belege für/dagegen hat, bin ich sehr interessiert.

Ich glaube auch nicht das ein Haswell i3 in allen Fällen schneller als ein Sandy i5 ist ;)

Zum ersten, also eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall ;)
Intel bohrt die CPU intern auf. Da kommen mehr Einheiten rein und die CPU muss sich dann kümmern, wie sie diese Teile effektiv ausgelastet bekommt. SMT ist da ein Teil davon. Grundsätzlich zerhackstückeln die CPUs so oder so ihre Aufgaben intern und arbeiten zu großen Teilen simultan. So haben heutige CPUs pro Core idR mehrere ALUs und können davon auch profitieren, auch ohne SMT zu nutzen... Mit Haswell hat sich hier bspw. wieder was geändert. Denn es sind nun vier ALUs anstatt wie vorher, drei ;)
SMT hat dabei halt einfach den grundsätzlichen Vorteil, dass damit mehr Workload auf die Einheiten losgelassen wird und man somit über zwei physische Threads auch profitiert, während SingleThreaded da möglicherweise keine Skalierung stattfinden würde, weil sie Zerhackstücklung der Befehle intern in der CPU nicht gut genug funktioniert um die physisch vorhandenen Rechenwerke entsprechend auszufahren!

Unterm Strich, SMT müsste somit in Generation zu Generation eigentlich effizienter werden.
Mal als simples Beispiel, wenn man eine Software programmiert, welche in der Berechnung so abhängig voneinander ist, dass Berechnungen auf den ALUs maximal über zwei ALUs skalieren würden, dann wäre das Zuschalten von SMT auf einem Haswell Prozessor mit dem Leistungsfaktor annähernd 2 zu verbuchen! Mit älteren Modellen wäre die Skalierung von SMT schlechter, da weniger ALUs vorhanden. Nehalem bis Ivy kommen mir drei ALUs, Netburst P4/PD mit zwei ALUs, wenn ich das recht in Erinnerung habe.

Zum anderen, je nach Software kann dir das potentiell aber passieren. SMT skaliert im Mittel mit ca. 15-25%. Zzgl. ~15% IPC Vorteil und ggf. noch oben drauf der mögliche Mehrtakt vom Haswell i3. Schon bei 10-20% mehr Takt kommst du effektiv auf ca. 55-65% Unterschied. Da fehlt nicht mehr viel um auszugleichen. -> Fälle wo das geht wären dann bspw. besser/effektiver arbeitender Code durch mehr Hardwareeinheiten in Haswell ggü. Sandy. (3 vs. 4 ALUs als Beispiel) oder generell höhere Performance durch irgendwelche Befehlserweiterungen, welche Haswell ggf. schneller kann.
 
also irgendwie hast du was mit den augen, in beiden Videos ist nichts was du sagst zu sehen

kein wunder das typen wie du dann behaupten ein i3 reicht vollkommen aus wenn du die ruckler nicht mal siehst ....
 
@fdsonne
Schöne Ausführung, war mir so nicht klar bzw. ist eigentlich nur logisch, wenn man annimmt das die Cpus auch pro Kern immer breiter werden.
Und das ist laut dir ja auch der Fall. :)

@hardwarekenner
Also ich sehe genau dort wo oooverclocker Ruckler annimmt auch welche. Ich denke DU siehst die einfach nicht.
 
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Und das Beispiel Borderlands zeigt auch ganz gut, warum man mit einem i3 auch Spielen kann... – aber wem die Kindermalbuchgrafik nicht zusagt, der ist wohl bei irgendwelchen fein detaillierten Shootermechas besser aufgehoben ;). Der i3 ruckelt halt manchmal (Ruckeln = frametime unter x ms), der i5 auch noch ein paarmal, ein i7@5GHz dann eben nicht mehr, da muss man dann einfach überlegen, wieviel es einem Wert ist (ja, Battlefield 3 hat mit einem i3-2100+6850 auch ab und zu "geruckelt" – und es hat trotzdem Spaß gemacht...). Wenn man sich heute einen Computer spezifisch zum Spielen von Neuentwicklungen anschafft, dann würde ich auch einen nativen (Intel)-Quadcore empfehlen – für Moba, CS und Co, reicht auch der i3 locker (auch mit TS) und wenn man will, kann man immer noch mit Konsolenqualität (CPU-Vergleich: CPU Benchmarks - Compare Products on AnandTech – für die MT-Leistung der Konsolen einfach den MT-CB mal 2... (und da hat man dann auch einfach mal den Mehrtakt der APU als Vorteil des Konsolen-OS einbezogen)) in neue Spiele "reinschnuppern" (vorausgesetzt geeignete GPU ab HD7870/GTX660Ti (?)) [https://www.youtube.com/watch?v=BKuH40zGTwo - was sagst du dazu Overclocker? – stabile 27-30fps...]
 
Das Video ist ja grausam anzusehen...
Es gibt Leute die das ernsthaft gutfinden? Das Tearing (vorallem auf der Xbox) ist ja grauenhaft! Von der Ruckelorgie beim schnellen schwenken mal abgesehen...
 
Jo, die XBox ist schlecht optimiert, die 24 FPS sind ziemlich heftig, und erzeugen dann natürlich auch Tearing. Hätte nicht gedacht, dass die XBox tatsächlich so schlecht abliefert... Der Hintergrund wird leider bei etwa 30 FPS- Schwenks sehr undeutlich. Sooo extrem schlimm, finde ich das aber nicht, um von Ruckelorgie zu sprechen.
Ab 40 FPS ist es erfahrungsgemäß in den meisten Spielen für mich erträglich gewesen, für sehr schnelle Spiele wie Shooter mit vielen ruckartigen Mausbewegungen sollten es dann schon über 60 sein.
 
deswegen heißts ja seit 20 Jahren: ein system muss ausgewogen sein.

Dann lieber Freesync und ein 60Hz/75Hz Moni.
 
Bin ich froh das ich mit meinem i3 bisher bezüglich eurer Behauptungen absolut keine Probleme habe, vor allem da in meinem Stand-PC und HTPC die selbe GPU ist, und zwischen den i3 und i5 kaum ein unterschied sehe. Bei reinem Spielen natürlich, ich Encode nicht 30 filme während des spielens :)
 
"Zum gamen reichen" hat hier im Forum eine sehr weite Streuung.... von Spiel startet bis >144FPS in allen Lebenslagen ist da glaub ich alles dabei.

@TE: Testest du dann auch nur mit deiner 750Ti also permanent im GPU Limit?
 
Ich nutze auch einen i3 zum Gamen. Gut ich bin Casual Gamer, sprich nicht mehr auf der Jagd nach den Frames und auch nicht mehr soviel. Aber ich finde es reicht mehr als aus!
Man kann mit einem Haswell i3 auch relativ aktuelle Games gut spielen.

Klar ist ein ein Kompromiss, allerdings muss ich sagen das mein i5 2500K nicht viel schneller war subjektiv.

Grüße
 
Kommt drauf an was für spiele du spielst bzw. vor hast zu spielen. Bei star citizen konnte ich z.b. keine Videos während dem Spielen schaun da die ruckelten. Ok das ist ne unoptimierte alpha. Bei Battlefield 3 war der im MP mit großen Servern auch dauerhaft über 90% auslastung. Cities Skylines war ab ner bestimmten Stadtgröße unspielbar auf Werkstakt. Das selbe gilt für Watchdogs.

Wenn du jedoch nur alte Spiele oder Schlauchlevelspiele spielst könnte der noch ne Zeit lang reichen.
 
@Hardwarekenner: der i5 wird dir sicher noch sehr lange reichen :) wie gesagt ich bin noch mit einem phenom II im spielerechner zufrieden. und die frage war ja nicht ob der lange reicht, sondern ob ein i3 skylake besser wäre. ich hoffe es ist deutlich geworden, dass der i3 nicht besser ist als der i5, schon gar nicht wenn er dazu auch noch mehr kostet, weil die ganze plattform getauscht werden muss. :O

Warum aber nicht die Laborbedingungen mit real anwendbaren Mitteln bestehen lassen?
weil du nicht davon ausgehen kannst, dass die beratene person interesse daran hat jedesmal einstellungen vorzunehmen, nur um auf dem i3 wie auf einem i5 zu zocken? ;)
abgesehen davon:
Warum denn nicht bspw. die Prioritätenfunktion des OS verwenden um einzustellen, welche Anwendung da vorrang hat und welche "nur" den Rest der CPU Power bekommen darf?
ändert nichts an der tatsache, dass der i5 mehr leistung hat. wenn das rendern länger dauert, wie kannst du dann unterstellen der i3 sei schneller als der i5 nur weil er im spiel mit hoher prio die durchschnitts fps höher hat? so oder so, der i5 ist besser als der i3, auch wenn man unter konstruierten bedingungen dem i3 vereinzelt mal mehr punkte entlocken kann. beim i5 muss man die kompromisse gar nicht erst eingehen, weil eben immer vier volle kerne zur verfügung stehen.
 
Es hängt auch von den Games ab, aber wenn man eine sehr gute Cpu will dann ist ja ein Dualcore zu wenig.
 
Also ich habe meine i3 nun schon ca. 1 Jahr und komme nicht an die Grenzen.
Wie aber auch schon geschrieben, Casual-Gamer.

Kam damals von einem i5 2500k und hab wie gesagt den Schritt auf einen Haswell i3 nie bereut.

Grüße
 
Das war aber definitiv kein großer Fortschritt bzw. sehr wahrscheinlich sogar ein Rückschritt im Bezug auf die Gesamtleistung.
Warum hast du dieses "Upgrade" gemacht? Interessiert mich ;)
 
Hat mich jetzt auch sehr erstaunt... Warum sollte jemand einen 2500k gegen einen Haswell i3 tauschen? Ist in meinen Augen ein Rückschritt um mindestens 60%- 80%...
 
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