[Sammelthread] Immobilien

Es gibt das Gerät mit 18V und Kunststoffmesser oder 36V und Doppel-Faden. Die Power und 6cm größere Schnittbreite werde ich bestimmt nicht brauchen, wir haben aktuell auch das kleinste Modell mit Kabel aber ist ein Doppelfaden nicht besser als Kunststoffmesser?
 
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Keine Ahnung wie es bei Bosch mit der Akkukompatibilität zwischen den einzelnen Geräten aussieht, aber bei Makita kannste die 18V Akkus in jedes Gerät ballern und kannst bei zukünftigen anderen Anschaffungen Geld sparen, da nur noch die Geräte ohne Akku zu erwerben sind.


Gruß JM

mein vater hat auch ne makita akku heckenscherre. man sollte sich 1x für ein system entscheiden und dann dabei bleiben. die akkus kauft man einmal (das sind die teuren teile vom ganzen) und kann dann damit alle geräte nutzen. wielange ein akku hält hängt klar davon ab welche kapazität er hat. makita gibts mit 18volt und 5ah, das ist schon etwas power. ob du nun makita oder bosch blau nimmst ist deine entscheidung. hilti bietet da noch 22volt an, weiß aber nicht, ob die auch gartengeräte haben.
 
Vom gesamten finde ich Bosch bis jetzt am besten. Bei den Gartengeräten finde ich für den ottonormal Gärtner auch die grüne Linie völlig aussreichend. Bei unserem Bsp. ist es eine Motorsense und da brauche ich keine Metalklingen wenn ich nur meine Rasenkanten schneiden will oder schwer ereichbare Stellen wir unter einer Rutsche. Bei den Werkzeugen wie Bohrer usw sieht es wieder anderes aus aber da kann man ja dann wild kombinieren, hauptsache alles von Bosch und 18V.
Schon mal Danke für die Antworften :)
 
solange die akkus zusammen passen kann man wild kombinieren und kaufen was man für richtig hält. wir haben uns für makita entschieden, bosch ist aber im grunde das gleiche.
 
mein vater hat auch ne makita akku heckenscherre. man sollte sich 1x für ein system entscheiden und dann dabei bleiben. die akkus kauft man einmal (das sind die teuren teile vom ganzen) und kann dann damit alle geräte nutzen. wielange ein akku hält hängt klar davon ab welche kapazität er hat. makita gibts mit 18volt und 5ah, das ist schon etwas power. ob du nun makita oder bosch blau nimmst ist deine entscheidung. hilti bietet da noch 22volt an, weiß aber nicht, ob die auch gartengeräte haben.

Eigentlich nicht und für nen privaten ist es auch schwer ohne Gewerbeschein bei Hilti was zu kaufen.
 
Eigentlich nicht und für nen privaten ist es auch schwer ohne Gewerbeschein bei Hilti was zu kaufen.

ebay ist von hilit 22V geräten übersäht. gartengeräte haben die aber wirklich nicht.
 
Ja da gibts das abgeranzte, geklaute, auf Firmen registrierte Zeug. Ebay gibt dir auch keinen Service wenn mal was kaputt geht. :d (Soll auch mal passieren)
500€ aufwärts für ne Bohrmaschiene ohne Gewährleistung/Garantie? Wirklich? :-)

Und aus meiner Erfahrung (hab jahrelang auf dem Bau gearbeitet) sind die Hilti Akkuschrauber (Bohrmaschienen sind natürlich ne andere Geschichte) keinen Deut besser als Makita oder Bosch blau.
 
Auf jeden Fall! Haben unsere 2 Bosch und 1 Fein in andere Abteilungen verschenkt. Der 18V 5Ah akkuschrauber mit Schlag funktion hat auch eine SDS + Maschine ersetzt. Kann echt nur positives sagen.
 
hier was interessantes zum thema rasen vertikutieren


Der Vertikutier-Mythos

Jeder, der einen schönen Rasen haben möchte muss mindestens einmal pro Jahr vertikutieren. Richtig oder Falsch? Natürlich Falsch. Warum?

Warum macht es denn der Profi? Und warum ist es im Privatgarten sinnlos?

Als Vertikutieren bezeichnet man das vertikale Schlitzen der Grasnarbe um Rasenfilz zu entfernen. Im professionellen Bereich, das heißt auf Fußballplätzen und Golfplätzen, in Stadien und Arenen kommt es in erster Linie darauf an, dass der Rasen bei jedem Wetter betret- und bespielbar ist. Erst in zweiter Linie steht die Qualität der Grasnarbe. Um diese hohe Belastbarkeit und Wasserdurchlässigkeit zu erreichen muss die Rasentragschicht, also die Schicht in der der Rasen wächst zum Hauptteil aus Sand bestehen. Diese Zusammensetzung der Rasentragschicht ist hinsichtlich der Kornkurve (der Verteilung der Korngrößen) in DIN 18035 geregelt. Hier wird versucht, eine maximale Wasserdurchlässigkeit bei möglichst guter Scherfestigkeit zu erreichen. In der Regel besteht so eine Rasentragschicht heute aus 90% Sand und 10% sandigem Oberboden. Ein Boden, der so mager und pflanzenfeindlich ist, auf den ein halbwegs vernünftiger Landwirt nicht einmal Roggen säen würde, steril ohne jedes Bodenleben, aber maximal wasserdurchlässig. Um auf einem solchen Boden guten Rasen gedeihen zu lassen sind Spezialisten notwendig und auch spezielle Pflegemaßnahmen.

Durch das Fehlen von Bodenorganismen baut sich nämlich der natürliche Rasenfilz, der durch liegen gebliebenes Mähgut entsteht, nicht ab, so wie das auf natürlichen Gartenböden der Fall ist, sondern muss durch striegeln und vertikutieren manuell entfernt werden. Auch werden durch das Bespielen der Rasenfläche mit Stollen grüne Gräser in den Boden gestampft und werden hier zum Teil anaerob zersetzt. Das kann einen harten, wasserabweisenden Filz verursachen, der die Wasserdurchlässigkeit behindert. Deshalb ist der Rasenfilz im professionellen Bereich schlecht und unerwünscht und muss durch eine Gewaltmaßnahme, bei der die Grasnarbe in jedem Fall geschädigt wird, entfernt werden. Diese Maßnahme besteht beim Profi immer aus vier Arbeitsschritten: vertikutieren, besanden, nachsäen, und düngen. Vertikutieren um den Filz zu entfernen, besanden um die Wasserdurchlässigkeit zu erhöhen und den verbleibenden Filz zu “verdünnen”, nachsäen um die ramponierte Grasnarbe wieder zu schließen und düngen um die verbliebenen Gräser zu stärken.

Im Privatgarten ist nicht die Wasserdurchlässigkeit das höchste Ziel, sondern ein schöner Rasen. Auch gibt es auf guten Gartenböden nie mehr als einen Zentimeter lockeren Filz, der für die Grasnarbe sogar wichtig ist. Somit ist Rasenfilz also nicht das Problem. Was häufig das Problem in privaten Rasenflächen ist, ist Moos. Moos hat aber mit Rasenfilz überhaupt nichts zu tun. Moos ist eine Zeigerpflanze für Stickstoffmangel. Moos kommt immer dann – und nur dann – wenn zu wenig gedüngt wird und der Boden Nährstoffarm ist. Meist ist das im Kronenbereich von Bäumen und im Bereich von Hecken zuerst der Fall, weshalb sich hartnäckig das Gerücht hält, Moos komme vom Schatten und von feuchten Böden. In Wirklichkeit werden in diesen Bereichen die Nährstoffe von den flachen Saugwurzeln der Bäume und Sträucher nur schneller verbraucht und es besteht dort einfach mehr Bedarf an Dünger. Natürlich ist es so, dass Dünger, vor Allem organischer Dünger, in Schattenlagen schlechter umgesetzt wird, dies ist aber nicht ursächlich sondern kommt erschwerend hinzu. Moos tritt also da nicht auf, wo ausreichend gedüngt wird, bzw. verschwindet sofort, wenn Stickstoff aufgebracht wird.

Was passiert wenn eine vermooste Rasenfläche vertikutiert wird um das Moos manuell zu entfernen? Zum Einen werden Rasenpflanzen, die ohnehin schon gestreßt und hungrig sind auch noch verletzt und Blatt- und Wurzelmasse zerstört, zum Anderen werden auch gerade im Frühjahre regelrechte “Landebahnen” für Unkrautsamen geschaffen, besonders für den Löwenzahn, der bereits im zeitigen Frühjahr fliegt. Je öfter man also vertikutiert, je mehr man die Grasnarbe verletzt umso mehr Unkraut bekommt man und umso schneller wird der Rasen unansehnlich.

Manche Leute behaupten auch der Rasen bräuchte Luft und deshalb sollte man vertikutieren. Warum dann in Blätter und Wurzeln schneiden? Wenn es wirklich eine Art Lunge des Grases direkt unter der Erdoberfläche gäbe, warum dann nicht großflächig beatmen statt die Gräser zu zerschlitzen? Wenn ich das mal auf uns Menschen projeziere, würde das bedeuten, dass uns ab und zu mal ein Arm oder ein Bein abgehackt werden sollte, damit wir besser Luft bekommen. Das hört sich nicht sehr stimmig an.

In Wirklichkeit braucht Rasen weder mehr Luft als er ohnehin um sich hat, sondern nur mehr Dünger. 3 – 5 Düngegaben pro Jahr sind in der Regel notwendig um einen perfekten Rasen zu erhalten und je weniger man die Grasnarbe verletzt umso schöner ist der Rasen und umso weniger Unkraut kann sich ansiedeln. Also lieber seinen Vertikutierer verkaufen und von dem Erlös ein paar Sack Dünger kaufen, davon hat der Rasen mehr als von andauerndem Pflegestress durch mechanische Maßnahmen.

 
Ich überlege immer noch mir von Anfang an den Auto Mower von Husqvarna zu besorgen :love:


Gruß JM

Ist ein feines Teil. Mäht hier in der Firma seit 2 Jahren (bis auf den Winter natürlich) den Rasen. Müsste der Automower 320 sein. Habe selbst bisher wenig von solchen Robotern gehalten, aber der überzeugt wirklich. Rasenfläche hier auf dem Gelände ca. 800m², die er mäht. Bisher auch kein Defekt, nur einmal im Jahr vor dem Einlagern zum Service und ansonsten nur ab und zu mal Klingen wechseln. Sollte ich mal Eigentum mit einer größeren Rasenfläche haben, kommt defintiv so ein Teil (oder gleichwertig) her.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin noch am überlegen ob wir gleich rollrasen setzen oder selber sähen. das selbst gesähte bei nachbarn sieht immer so schäbig und luftig aus, selbst wenn es ein gala bauer gesetzt hat. die rollrasengärten sehen viel glatter und satter aus. habe auch einen gefunden hier um die ecke, der für 4€/qm (bei 200-250qm abnahme) anliefert. mehrere nachbarn haben bei denen gekauft, sieht gut aus.
sind aber auch 1000€ bei 250qm... gute saat kostet für die fläche keine 100€. mhh
 
Wir haben rollrasen genommen damit er sofort nutzbar ist und weil wir als berufstätige auch keine zeit haben am Anfang wenn das Wetter dementsprechend ist, mehrmals am Tag zu wässern. Beim rollrasen reicht morgens und abends. Auch waren als der rollrasen bei uns kam zwei Wochen mit jedem Tag min. 25 bis 30 Grad, kaum Regen und Sonne volle Power permanent, da hätte man bei normalem rasen ein Problem gehabt. Der rollrasen hat es (zwar mit Blessuren, aber die sind jetzt weg) überlebt. Ich würde immer wieder zu rollrasen greifen. War bei unseren ca 120 qm reine rasen Fläche auch kein Thema.

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Das war am Abend nach dem verlegen
 
Also mir wäre es das Geld nicht wert. Wir haben knapp 550m² Garten und die Saat hat ca. 150€ gekostet im Gegensatz zu Rollrasen (2200€ bei den genannten 4€/m²). Und die Temperatur war bei uns auch kein Problem, wir haben letztes Jahre nach dem Einzug gesäät, mitten in der langen Hitzewelle. Dank unseres Brunnens haben wir dauergewässert und fertig. Klar haben wir jetzt hier und da auch mal Unkraut und noch ein paar "Löcher" im Rasen aber das hält sich sehr in Grenzen. Um das Unkraut kümmert sich der Rasenmäher und die Löcher werden halt nachgesäät. Mir wäre so ein "perfekter" Rasen keine ~2000€ wert, da gibt es ganz andere Baustellen kurz nach dem Hausbau mit seehr viel höherer Prio.
 
Wir haben ein Grundstück von 9,65m breite. Darauf wird eine DHH mit einer Breite von 5,7m gebaut. Wir wollen eine Garage neben dem Haus und haben jetzt folgende Optionen:

Option 1: 3x7m Garage. Neben dem Grundstück bleiben dann 95cm was für einen Durchgang in den Garten reicht. Nachteil ist eine sehr schmale Garage (nach Abzug der Außenwände bleiben ja nur noch 2,65m Innenmaß übrig. Gerade weil in der Garage an einem Auto gebastelt werden soll, wird es da schon unangenehm eng.

Preis: 9700 EUR

Option 2: 3,45x7m Garage. Neben dem Grundstück bleiben knapp 50cm (eher weniger) übrig. Wir wissen nicht was wir damit machen sollen. Ich habe zu meiner Frau gesagt, der Nachbar kann den Zaun einfach bis an die Garagenwand ziehen. Er könnte also die 3,5qm nutzen. Am Ende der Garage würden wir aber 50cm bis zum Ende des Grundstückes abstecken.

Kosten: 10.700 EUR

Option 3: 3,90x7m Garage. Also eine Garage bis zur Grunstücksgrenze. Sicherlich die beste Lösung (breite Garage und kein verschenkter Platz). Wenn da der Preis nicht wäre.

Kosten: 14.800 EUR
 
Ich würde auch Option 3 wählen. Die erste ist zu klein für dein Vorhaben und bei der 2 wird Platz verschenkt der aktuell einfach zu teuer zum liegen lassen ist. Am Ende muss aber Geldbeutel entscheiden, ist der Mehrpreis für euch zu meistern oder müsstet Ihr woanders verzichten?
 
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@MagsCrabs

Wie soll man die Hecke dann aber schneiden. Geht ja eigentlich nur noch vom Nachbargrundstück aus.

@fu3hr3r5chn3ck3

Die 4.000€ haben leider nicht übrig. Hier müsste woanders der Rotstift angesetzt werden.
 
Dann warte doch lieber bis ihr das Geld zusammen habt, auch wenn es vllt noch n Jahr dauert. Dann habt ihr aber was ganzes und nix halbes. Man will sich ja auch im nachhinein nicht ein Leben lang ärgern, "nur" weil jetzt die 4k für die sinnvollste Lösung gefehlt haben... Hatten bis vor kurzem ein ähnliches Problem mit der Terrasse+Treppenhaus ;)
 
Das Problem ist, der Bauträger baut die jetzt oder nie :-)

Dann bleibt mir nur die Möglichkeit das alles von Drittanbietern machen zu lassen (Bodenplatte und Mauern der Garage). Ich glaube dafür habe ich keine Nerven (Bauantrag, Anbietersuche, Kontrolle der Arbeiten, möglicher Pfusch, usw). Eine Fertiggarage hat einfach zu viele Nachteile, als das Sie in Frage kommt.

Problem ist halt die Verkäuferin die uns nur Mist erzählt hat (Verbreitung 500€ pro Meter, das Gleiche bei der Verlängerung). Ende vom Lied Verlängerung 880€ pro halben Meter !!! also einfach mal mehr als das dreifache und Verbreitung 800€ für einen halben Meter und 4000€ für den zweiten halben Meter (weil dann Querverstrebungen her müssen).

Das traurige ist, die Bank die uns finanziert hat alle Sonderwünsche abgelehnt (nicht wert steigernd [z.B. Elektrische Rolos, Fußbodenheizung, Eckbadewanne, RC2 Fenster) bis auf die Garage. Dort haben wir dann die Kosten für eine 4x7m Garage laut den Infos der Verkäuferin angegeben. Beim Sonderwunschtermin haben wir dann ganz andere Preise erhalten, da war aber der Kaufvertrag und die Finanzierung schon durch.
 
Dann lass doch jetzt die Bodenplatte schon machen und Mauer die Garage später über einen dritten dann kannst dir auch Vergleichs Angebote einholen
 
Ist eine DHH und kein frei stehendes Haus, daher ist ein Verschieben des Hauses ausgeschlossen.
 
Was ist denn das für eine Bank, wenn die fbh ablehnt? Ihr zahlt das Zeug doch.

Bzgl. Garage, wir wollten auch eine etwas breitere und längere und aufgrund des absolut unverschämten Aufpreis für minimal mehr Platz haben wir eine normale genommen. Reicht vom Platz locker aus, aber da schraubt auch keiner.
 
Der Vorteil ist ja, dass man die Garagenwand als natürlichen Zaun nehmen kann. Wenn ich 50cm von der Garage entfernt einen Zaun ziehen muss (den man sich ja mit dem Nachbarn teilt), dann sind das auch wieder 7m Zaun die man sich sparen könnten. Dafür verliert man knapp 3,5qm Grundstück.

Warum die Bank die ganzen Sonderwünsche abgelehnt hat, kann ich auch nicht nachvollziehen. Die Sparkassen sind da aber wohl nie so flexibel. Es soll ja Direktbanken geben, die auch die Küche oder den Sportwagen mitfinanzieren. Die Sparkassen sind da etwas konservativer.
 
Wenn du niedrigtemperatur Heizungen wie eine Wärmepumpe mal nutzen möchtest (was habt ihr dann? Gas und Heizkörper?), dann würde ich auf keinen Fall ohne fbh bauen. Auch das einbruchhemmende Fenster abgelehnt werden ist ein schlechter Witz. Ganz ehrlich, da würde ich ned dort finanzieren, wenn die mir so kommen.
 
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