[Sammelthread] Immobilien

Sicher. Und der aus der trinkwasserleitung

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Das WC hat soviel direkten Kontakt zur Wasserleitung, wie wenn ich mir ein Glas unter den Wasserhahn halte.
 
Er redete doch im Konjunktiv

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Hab die ersten beiden Rolladen auf Funkmotoren umgerüstet... war uns damals den Aufpreis nicht wert und das kann man ja wirklich leicht selber machen. Schon enspannt alles zu programmieren und dann hat man ruhe...
Dieses Jahr steht da also das EG an... nächstes Jahr das OG und am Ende dann das DG.

Sind jetzt 5 Jahre im Haus und da geht ja so langsam die erste Renovierungswelle los, vor allem mit Kind im Haus wo man überall die Handabrücke an den Wänden hat ^^
 
Bei diesen Dusch WC wird immer ein Rohrtrenner verbaut. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen das es so sein muss. Die Zuleitung zum Spüldings muss durch Wasserkasten verlaufen!!!


MfG Jaimewolf3060
 
Sind jetzt 5 Jahre im Haus und da geht ja so langsam die erste Renovierungswelle los, vor allem mit Kind im Haus wo man überall die Handabrücke an den Wänden hat ^^
solange es nur schönheitsreparaturen in form von "farbe" oder schlimmstenfalls tapeten sind, ist der finanzielle aufwand ziemlich überschaubar.

zur verlinkung dieser sache mit den wasser: in jeder verordnung eures wasser/gas versorgers steht das so drin, das wasser/gas nur durch facharbeiter/betriebe montiert werden dürfen. weiterhin ist es nach strafgesetzbuch sowieso klar, das der aufgezeigte fall bei beweiserbringung im schlechtesten fall fahrlässige tötung war.

wie unwahrscheinlich im grunde alles ist, habe ich auch schon erklärt. letztenendes ist es völlig egal, da sowieso nie was nachkommt. und ein wasserversorger kontaminiert zu montieren ist auch schwierig. man selber (und familie) wird den missstand als erstes merken, wenn koli baktieren oder ähnliches durch den wasserhahn kommt.
legionellenbefall kann man mit 60°C warmwasser (und wenns nur 1x pro woche 1stunde ist) super vermeiden und ist ansonsten ein rein "hausgemachtes geizproblem". ich habe mich damals mal als projektleiter für einen legionellenvernichter beworben. aufgabe war es auch, den potentiellen kunden verfahren zu "verkaufen", mit den die legionellen dann weg sind. war mir irgendwie zu blöd, da man den geizigen leuten nun teure methoden verkaufen sollte, damit das problem behoben ist. ist in etwa so als ob man omas große flatrate handyverträge verkaufen soll...
 
Meiste ist nur farblicher Natur... Dreckshände an den Wänden entfernen ^^ Aber nach 5 Jahren sieht man natürlich auch einige Setzrisse die ich mal angehen werde.
 
Wir haben jetzt die Möglichkeit das Haus meiner Großeltern zu bekommen. Meine Tanten und Onkel wollen nicht viel da es allen wichtig ist dass das Haus in der Familie bleibt. Sie selber brauchen es alle nicht. Allerdings macht mir der finanzielle wie zeitliche Aufwand für die Modernisierung etwas sorgen... Neues Dach und Fenster müssen wohl rein. Dazu komplett neue Elektrik und wahrscheinlich auch Wasserrohre. Heizung ist per Öl und der Brenner müsste mindestens neu. Allerdings - da Böden auch ausgetauscht werden müssen - wäre es vielleicht eh gut auf ne Fußbodenheizung umzusteigen. Dann kommt auch ne Wärmepumpe o.Ä. in Frage.
Dazu kommen diverse Umbaumaßnahmen für ne moderne (und brauchbare) Raumaufteilung. Es müssten nach Möglichkeit Wände weg, neue her und auch das Treppenhaus müsste verlegt werden. Ansonsten ist die Substanz ziemlich gut.
Wir wohnen ne gute Stunde Autofahrt weg, sodass jeden Tag nach der Arbeit was dran machen schon schwierig ist. Hat jemand schon mal so ein Projekt gestartet?
 
Wir wohnen ne gute Stunde Autofahrt weg, sodass jeden Tag nach der Arbeit was dran machen schon schwierig ist. Hat jemand schon mal so ein Projekt gestartet?

unter den voraussetzungen und bei der größenordnung alles selber machen...vergiss es.

vor allem kannst du echt fast schon abreißen und neu bauen, bei dem was alles neu gemacht werden muss^^

im endeffekt bleiben die aussenmauern und sonst alles neu, ist das so richtig?
was ist das für baujahr und wie ist der maueraufbau bzw. dämmung. (weil die sollte richtig gut sein, wenn du an wp z.b. denkst)
 
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Wir haben jetzt die Möglichkeit das Haus meiner Großeltern zu bekommen. Meine Tanten und Onkel wollen nicht viel da es allen wichtig ist dass das Haus in der Familie bleibt. Sie selber brauchen es alle nicht. Allerdings macht mir der finanzielle wie zeitliche Aufwand für die Modernisierung etwas sorgen... Neues Dach und Fenster müssen wohl rein. Dazu komplett neue Elektrik und wahrscheinlich auch Wasserrohre. Heizung ist per Öl und der Brenner müsste mindestens neu. Allerdings - da Böden auch ausgetauscht werden müssen - wäre es vielleicht eh gut auf ne Fußbodenheizung umzusteigen. Dann kommt auch ne Wärmepumpe o.Ä. in Frage.
Dazu kommen diverse Umbaumaßnahmen für ne moderne (und brauchbare) Raumaufteilung. Es müssten nach Möglichkeit Wände weg, neue her und auch das Treppenhaus müsste verlegt werden. Ansonsten ist die Substanz ziemlich gut.
Wir wohnen ne gute Stunde Autofahrt weg, sodass jeden Tag nach der Arbeit was dran machen schon schwierig ist. Hat jemand schon mal so ein Projekt gestartet?

Bei dem Aufwand wird mit "mal bisschen nach der Arbeit" kaum möglich sein. Das kann man (denk ich) machen, wenn die Grundsubstanz stimmt. Ansonsten bist Du sicher die nächsten Jahre beschäftigt ;) Was willst Du denn selber machen und was machen lassen? Willst Du, wenn es denn dann fertig ist, jeden Tag eine Stunde bis zur Arbeit fahren? Hatte ein ähnliches Projekt (alles außer Dach, dafür Heizung komplett) und habe mit viel Hilfe von Freunden + Bekannten und täglichem Einsatz von früh bis spät ca. 6 Monate gebraucht...
 
Alles selber machen wäre eh nicht gegangen. Aber dem Elektriker Nachmittags helfen oder so ist halt schwierig. Das dann fast jedes Wochenende fällig ist, ist dann eh klar.

Ja, so kann man es fast sagen. Außenmauern und Garage bleibt stehen. Wobei wir jetzt noch nicht genau geschaut haben wo welche Wand raus müsste oder überhaupt raus kann. Treppenhausverlagerung wäre aber fix. Genau so wie neue Wasserrohre etc. weil ich wahrscheinlich das Bad verlegen würde. Keller kann auch bleiben wie er ist :fresse:
Abreisen und neu drauf war bei vielen der erste Gedanke. Vor Allem weil das Grundstück wahrscheinlich schon mehr Wert hat als der Kaufpreis. Wenn man aber überlegt was schon der Aufwand ist bis das Grundstück mal leer, sprich das Haus weg ist kann man wahrscheinlich viel Umbauen.

@gerschi:
"mal ein bisschen nach der Arbeit" war auch nicht darauf bezogen das das alles schnell gemacht ist ;-).
Wir haben viele Handwerker im Bekanntenkreis und ich denke auch das mein Vater der vor Ort wohnt viel unterstützen würde. Genauso haben wir auch viele, gute Freunde vor Ort.
Wenn wir das Haus nehmen würde ich mir eine neue Stelle suchen. Das müsste sogar beim selben Arbeitgeber funktionieren. Ne Stunde Pendeln würde ich persönlich nie...
6 Monate klingt aber auch fix. Wir würden erstmal parallel unsere jetzige Mietwohnung behalten. Die finanzielle Doppelbelastung könnten wir nach dem ersten überschlagen tragen. Allerdings ist das natürlich auch erst sicher wenn wir endgültige Zahlen für die Modernisierung haben.
 
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aber das würde ich echt mal kalkulieren und gegenüberstellen. so eine komplett sanierung kostet nämlich auch richtig dick kohle und ist auch sehr aufwändig.
 
Ich denke bei einem Abriss bekämen wir vielleicht auch Probleme mit der Verwandtschaft...
Ich habe bisher nur mal mit Neubauten verglichen. So ein fertig geplanter "Projekt"-Neubau kostet bei ähnlicher Grundstücks- und Hausfläche in der Gegend etwa 250-300.000€ je nach Ausstattung und KFW Standard. Dazu dann noch ne (Doppel)Garage, Keller und was halt noch so gemacht werden muss (Böden, Malern, etc.). Alle Daten mal aus ner schnellen Internetrecherche.
Wir würden das Haus für 60.000 so wie es ist bekommen. Dazu dann halt noch die Umbau- und Modernisierungskosten bei denen mir noch etwas die Vorstellung fehlt. Mein Vater (kein Experte) schätzt die Modernisierung auf etwa 120.000€. Klingt nach dem lesen einiger Artikel und nem Gespräch mit dem Schwager (hat selbst erst ein Haus saniert) nicht unrealistisch. Dazu kommt noch der Umbau.
 
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120.000 mit satter eigenleistung könnte passen. mit handwerkern wirds teurer. man muss halt gucken was wirklich gemacht werden muss. muss das dach(stuhl oder nur pfannen+dämmung?') jetzt unbedingt neu, müssen die heizungsrohre neu usw.

das schwierige dabei ist vor allen, das bei renovierungsarbeiten handwerker gerne mal teuer werden, da man unvorhergesehenes immer am bauherren abläd. ein gewisses handwerkliches geschick und freunde/bekannte mit geilheit aufs helfen sind quasi zwingend notwendig. wenn man nen gas wasser freund hat und einen elektriker kennt, könnte man das schon machen. alles rausreissen, neu verlegen (wasser, heizung, strom), estrich neu drauf. mit firmen wird solche arbeit schon aufwendig. mit 3 wochen urlaub für alle könnte man da was packen.

wie willst du den spass bezahlen? weil renovierungsarbeiten steigern den wert einer immobilie immer nur zum teil. ohne fetten eigenkapital biste fix bei ner über 100% finanzierung. bevor man das haus kauft sollte man sich vielleicht mal erkundigen, ob der preis überhaupt gut ist.
 
120.000 mit satter eigenleistung könnte passen.

da musst da aber richtig ranklotzen und so gut wie nix von handwerkern machen lassen und dann sollte es auch alles 100% top gemacht sein, da gewährleistung hast ja dann auch keine gegenüber den ausführenden.
 
Sofern er den eigenen Ansprüchen genügt reicht es doch. 100% sind ja nicht für jeden das gleiche

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Es ist ja ned so, dass die 120.000€ festes Budget sind sondern ne Schätzung. Also ihr denkt eher es reicht nicht? Ist jetzt wie gesagt nur für die Modernisierung ohne die Umbauten.
Wir kennen schon einige Handwerker aber ich möchte jetzt nicht gleich deren Gutwillen überall einrechnen ;)
 
@maggus_zuki,

habe das was du vor hast nun hinter mir.

Wir haben auch alles neu (bis auf das Dach) und 120.000 hat nicht gereicht. Wenn du fragen hast dann frag. Wie gesagt ist alles neu innen
 
Sofern er den eigenen Ansprüchen genügt reicht es doch. 100% sind ja nicht für jeden das gleiche

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Es geht darum, das technisch alles passt und ned irgendwas aus Ersparnis oder mangelnder Kenntnis irgendwie hingefrickelt wird und dann gibt es früher oder später Probleme. So war das gemeint.
 
@Sl3vin:
Was heißt alles neu? Auch irgendwelche Umbauten? Sprich Wände versetzt, neue Treppe und ähnliches? Wie groß ist den die Fläche? Wie heizt du jetzt? Mir kommt sicherlich noch mehr :fresse:

@Roach13:
Klar so halblebige Sachen kommen nicht in Frage. Entweder es lohnt sich oder halt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit alles neu meine ich alle Rohre, alle Leitungen, alle Heizkörper den Kessel (gas Brennwert mit solar für WW & Heizung) eine Treppe von EG zu og neu. Og zu DG alt gelassen.

Sind etwas über 140qm mit 6 zimmern.
 
da musst da aber richtig ranklotzen und so gut wie nix von handwerkern machen lassen und dann sollte es auch alles 100% top gemacht sein, da gewährleistung hast ja dann auch keine gegenüber den ausführenden.

ich habs falsch ausgedrückt, das meinte ich aber in etwa. 120.000€ ist wirklich sehr sehr knapp bemessen und irgendwas muss man endweder weglassen oder stark vereinfachen. wir können von hier aber nicht sagen, was noch wie zu retten ist. eventuell ist der dachstuhl noch gut, dann bräuchte man "nur" neue dachpfannen und die dämmung von innen gegensetzen, bzw den boden auslegen. das kostet glatt mal die hälfte gegenüber dem gesamtpaket.

und freunde und bekannte bei solchen umbauten: endweder sie kosten was ("nachbarschaftshilfe") oder die meisten werden bei der menge der arbeit irgendwann abspringen. das jemand kostenlos seinen jahressommerurlaub für euch einsetzt ist schon eher selten. die meisten kommen dann urplötzlich gar nicht oder machen 2-3 termine mit, bis sie dann "kranke oma besuchen" müssen oder ähnliches. und sollten die leute wirklich kommen, kannst du dir sicher sein, das du diese anzahl stunden irgendwann auch bei denen landen wirst.
am ende hast du 80.000€ fürs haus + nebenkosten und nochmal mindestens 150.000 für die renovierung + viel stress. muss man halt wissen, ob es nicht günstiger wäre, gleich was frisches (oder frischeres) zu kaufen. denn egal wieviel du renovierst, das haus selber ist immer alt. ich habe 1jahr in einen kernsarnierten haus gewohnt. man merkt dem halt an, das das mauerwerk 50jahre alt ist.

damit es überhaupt einen kleinen funken an interesse gibt, muss das haus deutlichst! unter den marktwert an dich verkauft werden. zahlst du den normalen preis, wäre ein abriss ggf. besser. das beseitigen eines alten hauses kann locker 20-25.000€ kosten.

eventuell ist das haus aber auch gar nicht so schlecht. nur neue elektrik und neuen heizkessel (und natürlich alle wände putzen, tapetten usw) ist noch relativ überschaubar. eventuell ist ein gutachter eine idee? oder kennst du das haus und seine schwächen selber? bilder?
 
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es geht nicht um die versicherung bei wasserschäden sondern haftungsgründe (auch strafrechtlich) gegenüber dritten, wenn zb das (nicht benutzte) wasser von deinen wc oder ähnlichen kontaminiert wird und durch einen blöden zufall zurück in die versorgungsleitung des versorgers gerät und beim nachbarn der schwerkranke opa an den keimen stirbt. sollte nachgewiesen werden, das dein unsachgemäß installiertes wc daran schuld ist, biste wegen fahrlässiger tötung erstmal dran. da das aber so abgedreht ist, spiel es theoretisch keine rolle :) erstens ist es unwahrscheinlich, das wasser zurückfließt (druck abfall im wasserwerk usw...), dann muss man wirklich was richtig falsch machen (kaum möglich), dann muss es in einer konzentration beim nachbarn ankommen, das man überhaupt was bemerkt, dann muss man dort erstmal rausbekommen was überhaupt war und erst dann kann man mit viel zufall den verursacher bei einen finden. sehr viele wenn und abers :)

also fröhliches montieren.

oh ha da hast du aber so weit ausgeholt das die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz beim Kacken auf der Weide getroffen zu werden wesentlich höher ist. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel denn Legionellenbefall kann vorkommen und ist es auch schon mehrfach. Und es sind auch deswegen schon Leute zu Schadensersatz etc verurteilt worden.

http://hausverwalter.de/download/CY7381fdbfX153c6f7db41XY282a/TEGEBA_Legionelleninfektion.pdf

Nur so als Info der Link.

Jeder von uns würde vermutlich bis auf die Installationen alles selbst machen, sofern er keine zwei linken Hände hat. Ausser man hat keinen Bock und es passt finanziell in den Rahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lasse alles was mit Wasser zu tun hat vom einen Freund machen. Er hat eigenen Fachbetrieb. Alles mit Rechnung usw.
Pfuschen mit Wasser habe ich keine Lust!
Er montiert mir auch den ganzen Kram.



MfG Jaimewolf3060
 
So eine Sanierung wird gerne mal unterschätzt... musst aber vorher eh schauen mit Architekt oder so wenn Du da wie wild Wände rauskloppen willst, wenn da dann Stahlträger rein müssen ist das schon nicht so leicht. Beim Schwager mussten wir 4 Stahlträger einziehen um das alte Haus zum anbau öffnen zu können.

Ich persönlich lasse die Finger von Dachdecken... Fenstereinbau... Elektro (Grundverkabelung)... Gas- und Wasserleitungen.

Bei alten Häusern kann man schnell mal auf unvorhersehbare scheiße treffen und da sollte man ein großzügiges Polster haben.
Wenn man viel selbst machen will, empfehle ich den Jahresurlaub da zu nehmen, da man sonst nichts geschafft kriegt und das dann eher frustrierend ist.
 
Also wir haben es geschafft "ohne große scheiße"

Aber wie schnell das Geld weg ist, ist übel ^^

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Nen Architekt brauchst du dazu nicht, aber nen Statiker wenn du tragender Wände raus haben willst. Ist aber alles kein Problem mit Stahlträgern.
 
Klar würden wir es zuerst vom Statiker prüfen lassen was überhaupt raus darf und ob man die Treppe an die gewünschte Stelle verlegen kann. Da wäre definitiv an der falschen stelle gespart :fresse:
Ich wahrscheinlich in den nächsten Wochen mal schauen ob ich das Dach überprüfen lassen kann. Sprich ob neu Decken + Dämmen reicht oder ob auch der Dachstuhl neu müsste. Das macht bei den möglichen Kosten ja schon mal en großen Unterschied.
Außerdem bin ich noch nicht sicher wie die neue Heizung aussehen könnte. Der Öl Brenner fliegt definitiv raus. Ganz interessant finde ich dann ein Gas Brennwert Brenner mit Solar-Unterstützung. Hält sich mit den Kosten im Rahmen. Ich würde auch vom Geschäft aus 15% auf's Material bei einer Luftwärmepumpe bekommen. Damit würde dann z.B. später der Schornsteinfeger wegfallen. Allerdings ließt man nur ganz wenig über einen nachträglichen Einbau.
 
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