[Sammelthread] Immobilien

das Jena so teuer ist ist schon seltsam, da wohnen ja nur Studenten.

Eben die machen es ja teuer.
Es gibt schon einen gewissen Zusammenhang zwischen Uni und Mietpreisen.
Ob der nun Nebeneffekt ist oder war kann ich nicht beurteilen.
Auf jeden Fall brauchen mehrere zehntausend Studenten Wohnraum. Wären die nicht da, sähe zumindest der Wohnungsmarkt deutlich entspannter aus.
 
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Hab vor 10 Jahren mal zur Miete gewohnt in Jena, derzeit ca. 20km entfernt. Dachte mal gelesen zu haben, dass J die teurste "Ostdeutsche" Stadt ist was qm Preise betrifft.
Selbst im Speckgürtel sind die Grundstückspreise ne Frechheit !!!

Zum Glück such ich derzeit eher was in der Provinz (südöstlich), aber selbst da ist es nicht einfach was zu finden...... :/
Nur nichts überstürzen.... :coffee: :)

Guinnes
 
hohe mietpreise bedeuten meistens auch, das es vernünftige und viele gute arbeitsplätze gibt. denn nur wenn sich viele leute die teuren wohnungen leisten können, können sie auch so teuer vermietet werden. lieber so als andersrum. denn wer im gebieten mit 4€/qm wohnt, findet sogut wie keinen job. und wer ihn hat, ist völlig abhängig davon und hat keine druckmittel auf gehaltssteigerungen.
 
Das stimmt nur bedingt.
Im Ruhrgebiet schwanken die Preise extrem, und da ist grundsätzlich eine gute Erreichbarkeit gegeben.
In Teilen Essens zahlt man locker mehr als zehn Euro pro qm, ein Stück weiter dann nur noch fünf. Die Erreichbarkeit der großen Unternehmen ist für beide gleich.

Das ganze ist stark abhängig von Angebot und Nachfrage. Nur weil jemand für 5€/qm wohnt heißt das nicht, dass er minderqualifiziert ist. Vll würde die Person auch mehr bezahlen wenn sie müsste.

Deine These trifft maximal in Einzelzentren zu. Also Städte ohne 'Nachbarn' und sonst nur ländlicher Umgebung ohne gute öpnv-anbindung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt wohl eher an den sogenanten Pullfaktoren die so eine Boomstadt bietet. Wenn ich mir DD anschaue ist da nämlich im Umland (Radeberg und Bischofswerda sind gerade mal 10-25km weg) nichts los. Kaum Arbeit, wenn dann max der Mindestlohn, Leerstand und Verfall, Überalterung der Bevölkerung. Mich wundert es nicht das im Osten nur die Großstädte wie Leipzig, Berlin und Dresden so extrem wachsen. Jedes Jahr 5stellige Zuwächse bei der Bevölkerung. Aber nicht durch Neugebohrene sondern durch zugezogene sie dann woanders fehlen. Hier in Dresden ist es jedenfalls so das die Stadt das Umland komplett leer saugt, allerdings wurde der soziale Wohnungsbau komplett privatisiert (Woba an die Gagfah verkauft), Rückgebaut, Luxussaniert. Nun wird an jeder Ecke nachverdichtet aber neues Bauland wird auch kaum erschlossen. Der etrem niedrige Leerstand in DD treibt die Mieten ohne Ende in die Höhe, ich wohne seit 8 Jahren hier und der m² Preis hat sich mittlerweile verdoppelt. 3 Raum, 62m² für 450€ in guter Lage kostet heute 800€. Und das bei nem Durchschnittsverdienst von oftmals unter 10€ die Stunde.
 
Tja das ist einer der Vorteile die das Ruhrgebiet an der Stelle hat. Wohnraum ist genug vorhanden. Über Wohnraumverdichtung spricht hier keiner. Das ist mir bisher auch noch nicht untergekommen.
Ein Umland in dem man jetzt komplett vom Zentrum abgeschnitten wäre existiert hier quasi nicht.

Dafür gibt's hier andere Defizite :fresse:
Zum Beispiel starke Vermischung von Wohnen Industrie und Gewerbe auf engstem Raum.
 
Das stimmt nur bedingt.
Im Ruhrgebiet schwanken die Preise extrem, und da ist grundsätzlich eine gute Erreichbarkeit gegeben.
In Teilen Essens zahlt man locker mehr als zehn Euro pro qm, ein Stück weiter dann nur noch fünf. Die Erreichbarkeit der großen Unternehmen ist für beide gleich.
es ist ein gewaltiger unterschied, ob man 5km oder 25km von der arbeit entfernt wohnt. die 2x20km x 20tage/monat macht schon einen geheuerlichen anteil an kosten aus. es ist oftmals günstiger, gleich teurer und dichter zu wohnen. und man spart natürlich zeit zeit zeit. und am abend kann man auch mal rausgehen und was unternehmen. glaub mal nicht das auf den land hier irgendwas los ist. selbst sylvester sind unsere kneipen leer.

Nur weil jemand für 5€/qm wohnt heißt das nicht, dass er minderqualifiziert ist. Vll würde die Person auch mehr bezahlen wenn sie müsste.

Deine These trifft maximal in Einzelzentren zu. Also Städte ohne 'Nachbarn' und sonst nur ländlicher Umgebung ohne gute öpnv-anbindung.
der wohnungspreis hat nichts mit der qualifizierung der menschen zu tun, sehr wohl aber damit, wie gut sie bezahlt werden. klar gibts gutbezahlte leute, die dann auf ner 5wuro bude wohnen. das ist aber eher selten und einer der glückspilze. randgebiete und co sind ja toll, man braucht aber fast zwangsläufig ein auto. wir haben in der stadt eine direktanbindung nach hamburg, komme aber ohne auto nicht dorthin, da es keinerlei busverbindung dahin gibt. (~5-6km) fahre ich mit den fahrrad dahin, fahre mit den zug nach hamburg und abends das gleiche zurück, verbringe ich knapp 3stunden am tag damit, zur arbeit zu kommen. kosten habe ich dann auch in höhe von 250€/monat. da kann ich auch gleich 500€ mehr ausgeben und direkt in hamburg wohnen und die fehlenden 250€ durch paar überstunden wieder reinholen (habe ja 2,5stunden am tag "über", wenn ich durch direkt vor ort wohnen nur 10min brauche.

beim kaufen von grundstücken habe ich das auch mal ausgerechnet damals. 4km dichter an der arbeitsstelle wohnen bedeutet, das ich auf 25jahre gerechnet ein grundstück für 10.000€ mehr kaufen kann. also: 50.000€ mehr grundstück aber 20km dichter zur arbeit= gleichteuer auf 25jahre umgerechnet! die zeitersparnis ist da NICHT mit drin. und es ist auch NICHT mit drin, das die 50.000€ in 25jahren nicht ausgegeben wurden sondern ja als wert noch vorhanden sind, während die anderen 50.000€ im sprit und wertverlust des autos verloren sind.
es ist faktisch nahezu IMMER günstiger, teurere grundstücke oder wohnungen zu mieten. und GENAU das macht die wohnungen auch so teuer! weil es sich nämlich lohnt!
 
Im Falle von Essen geht es nicht um 5 zu 25km sondern eher zu 2 und 5km.
Bei 25 wäre man schon in der nächsten Stadt :fresse:

Je nach öpnv ist man näher dran sogar länger unterwegs.
Haben bei der Wohnungssuche das Phänomen gehabt: nah dran, aber nur Bus waren rund 15 min, weiter weg aber ubahn waren nur 5 min zu pendeln.

Wobei ich es reizvoller fände auch mal mit dem Rad zu fahren. Derzeit Pendel ich mich dem Auto 20 min ein Weg, allerdings auch zwei Städte weiter.
Mit dem Rad wäre ich über eine Stunde unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer kann schon mal nicht, da nicht alle Preise nach Formel X entstehen sondern manche auch persönlich was aufschlagen.
Wäre dann die grundsätzliche Diskussion ob teuer = automatisch gut ist. Ist es meiner Meinung nach nicht.

Wir haben derzeit private Vermieter die 6€/qm nehmen. Ist direkt in der Innenstadt, In-Viertel, viel Grün, leise,kernsaniert..
Leute die dort Suchen geben an, dass sie bis zu 10€/qm bereit sind zu zahlen. Angebotene Wohnungen sind auch deutlich teurer als unsere.
Also könnten unsere Vermieter theoretisch die Miete anpassen. Warum sie das nicht tun - keine ahnung.
Glück gehabt würde ich sagen.
 
teuer = automatisch gut ist natürlich quatsch. aber dichter an den jobs = teurer gerechtfertigt, weils am ende doch günstiger ist.
mega innenstadt mit top opnv : wohnung teuer, auto nicht notwendig, dafür günstiges dauer ticket // land und kleinstadt: wohnung günstiger, auto zwingend notwendig
preisunterschied? land ist mit den auto garantiert teurer, obwohl man dort weniger verdient.
folgerichtig wollen sehr viele in die großstädte.
ich habe selber mal in einer größeren stadt gelebt. da kann man ja mit einen bus sogar mal irgendwo hinfahren. zb zum fussballgucken oder kino. ich kann ohne auto nichtmal brötchen holen. geht mein auto kaputt, komme ich mir vor wie eine schildkröte auf den rücken.
 
wohnung teuer, auto nicht notwendig, dafür günstiges dauer ticket // land und kleinstadt: wohnung günstiger, auto zwingend notwendig
Und das ist ne Rechnung für den ÖPNV die auch nicht immer aufgeht. Ich bräuchte z.B. allein von der Zeit her doppelt so lange auf Arbeit (25min zu 45min), ein Jahresticket kostet mich genauso viel wie Sprit, Versicherung und Steuern fürs Auto zusammen. Dazu habe ich im Winter immer wieder mal massive Ausfälle beim ÖPNV, werd dauernd krank durch die Vierenschleuder und hab immer noch das Problem wie ich meine Einkäufe nach Hause bekomme. Da Zahl ich lieber noch 500-600€ im Jahr fürs Auto drauf (Durchsicht, Abschreibung usw) und habs bequem, warm schnell und so weiter und kann auch mal ne Fahrt ins Umland oder Urlaub machen.
Befreundetes Ehepaar hat z.B. kein Auto und die jammern immer rum deswegen. Europcar, Mietauto, Teilauto und wie die alle heißen wird da fleisig genutzt für Besorgungen und Urlaub.
 
dann liegt deine wohnung halt schlecht zu deinen arbeitgeber :) aber 500€ aufpreis im jahr zum auto ist quatsch. ein auto auf den land kostet mehr wie die wohnung. mein A§ kostet umgerechnet 550€ im monat. ein etwas günstigeres fahrzeug wie zb ein golf gibts für knapp 500€/monat. man darf nicht der versuchung erliegen, sich ein auto schönzurechnen. ein auto kauft sich nicht durch luft und liebe und muss natürlich auf jeden km umgerechnet werden. habe ich einen wertverlust von 20.000€ auf 100.000 km, kostet jeder km halt 20cent wertverlust. und km rockt man auf den land zum teil richtig runter, das die günstigen citycruiser einfach nicht gehen. kumpel fährt täglich 70km einfache tour zur arbeit. mit einen corsa oder ähnliches würde er kaputtgehen. das wird auch gerne vergessen. klar kann auch er dichter ranziehen, was halt den mietpreis wieder steigern lässt.
aber wir drehen uns im kreis. jeder meint das er die arme wurst ist. am ende des arbeiterlebens haben die leute mit den besseren verdienst und teureren grundstück (großstadt) aber auf jeden fall mehr geld für die hütte auf malle als die leute vom lande :) dafür wollen die vom lande vielleicht auch eher weniger in den süden ziehen ...
 
tja der Corsa den ich gekauft habe war n gebrauchter mit 22tkm und der tuts auch, hat 6k gekostet. man muss ja nicht immer mit nem überteuerten Golf rechnen.
Und wenn man direkt in der City wohnt ist es ja auch irgendwie klar das ich in die Randgebiete/Gewerbegebiete kommen muss. Nur an den Rand ziehen bringt nix, das was ich beim Auto sparen würde ginge bei der Miete wieder drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@payday
Die Rechnung, dass man kaputt geht mit dem corsa auf 70km, bzw dass für längere Strecken immer ein größeres oder teureres Auto herhalten muss hätte ich gerne mal erklärt.
Habe bekannte die fahren alles mit einem lupo und einem Up. Die haben sich noch nie beschwert - im Gegenteil. Die schwärmen eher von den geringen Kosten. Vorher hatten die einen megane und einen Golf.

Ist vll dann eher subjektiv eigener Anspruch. Andersherum gibt es ja auch die Leute, die am tag nur 10-20km insgesamt reißen, aber ein Auto für 60k dafür hinstellen.
 
Ist vll dann eher subjektiv eigener Anspruch. Andersherum gibt es ja auch die Leute, die am tag nur 10-20km insgesamt reißen, aber ein Auto für 60k dafür hinstellen.

Why not?
Finde ich nicht schlimm, jeder kann und sollte seine Prioritäten selbst setzen. Besser als Rauchen und Trinken ist es aufjedenfall [emoji3]
 
Hardwarekäufer wieviele bekannte hast du eigentlich? Überall erzählst du von irgendwelche bekannten die alles schon erlebt haben
 
+1

bekannt wie ein bunter Hund. 1:1 wie im Luxx ;)
 
@payday
Die Rechnung, dass man kaputt geht mit dem corsa auf 70km, bzw dass für längere Strecken immer ein größeres oder teureres Auto herhalten muss hätte ich gerne mal erklärt.
wenns nicht anders geht ist das schon in ordnung. aber mit 40+ und als vernünftig verdiener möchte man feierabend haben wenn man ins auto steigt, und nicht, wenn man zuhause irgendwann angekommen ist. ein golfverschnitt ist was völlig anderes als ne 10.000€ keule. der corsa war auch eher ein schlechtes beispiel, weil eigentlich ist er im kleinwagenbereich richtig gut. aber der clio zb ging überhaupt gar nicht. laut wie sau und fuhr sich wie auf drogen. klar mit einen neuen A3 ist das natürlich subjektiv nicht leicht zu betrachten. ich kann aber schon die unterschiede erkennen und merke, wo die tausenden von mehreuros am ende reingehen.
wenn ich täglich 20km fahrweg habe reicht ein corsa natürlich locker. würde ich auch fahren. bei 70km einfache strecke ist das aber zu wenig. da "muss" es schon was vernünftiges sein. damit ist kein 60.000€ auto gemeint sondern zb ein golf diesel 150ps rum (~30.000€ neupreis).
 
Als ob in Dresden jemand 4k verdient :d

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Ich finde das Paydays Rechnung etwas zu einseitig betrachtet ist.
Was ist wenn man den Job bzw den Arbeitsort wechselt? Soll man dann seine Hütte verkaufen um in der neuen optimalen Umgebung neu anzufangen?
Was ist mit der Verkehrslage in Großstädten?
Warum sollte ich bei uns in der Stadt den mind. 4 fachen qm Preis zahlen um am Tag 20km zu sparen und muss dafür mit Lärm und Leuten leben?

Nicht alles lässt sich in Euronen berechnen. Stichwort Lebensqualität.

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@oc-parts
Stadt ist aber nicht gleich Stadt.
Partner von mir hat sich in Frankfurt Prongesheim ein Reihenhaus gekauft. Wenn man die Fenster aufmacht hört man nur Vögel zwitschern und alle Stunde Kirche. Unter der Woche auch mal den Kindergarten. Und mit der Tram ist er in 8min. mitten im Zentrum. Preis mit all den Kaufnebenkosten und Umbau 380000€. Vor 2 Wochen hat er ca.480000€ geboten bekommen....


MfG Jaimewolf3060
 
Ich finde das Paydays Rechnung etwas zu einseitig betrachtet ist.
Was ist wenn man den Job bzw den Arbeitsort wechselt? Soll man dann seine Hütte verkaufen um in der neuen optimalen Umgebung neu anzufangen?
Was ist mit der Verkehrslage in Großstädten?
Warum sollte ich bei uns in der Stadt den mind. 4 fachen qm Preis zahlen um am Tag 20km zu sparen und muss dafür mit Lärm und Leuten leben?

Nicht alles lässt sich in Euronen berechnen. Stichwort Lebensqualität.

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-in großstädten gibts DEUTLICH mehr jobs als auf den land. wenn man baut, dann meistens, weil man auch einen sicheren job hat. mit vernünftiger qualifikation ist es auch eher selten, das man einfach mal so gekündigt wird. häufig bahnt sich sowas an und man kann was neues suchen gehen. oder selbst wenn nicht, gibts mit alg1 1jahr zeit, sich was vernünftiges neues in vernünftiger entfernung zu suchen. auf den land ist das deutlich schwieriger, weil die potentiellen arbeitgeber immer gleich 1 stadt weiter sitzen.
- die verkehrslage in großstädten ist doch wumpe, wenn ich mit den öffentlichen verkehrsmitteln fahre
- den 4 fachen preis ist nun eine aufreißerische aussage, kann aber hinkommen. ändert aber nichts daran, das es übern arbeitsleben hinweg immernoch billiger kommt als täglich mehr km zu fahren. und anstatt das geld zum auspuff rauszublasen ist das investierte geld in der anlage(haus) noch vorhanden. der wiederverkaufswert ist deutlich höher, die interessenten stehen schlange.
- lärm und leute? ich glaube nicht, das in euren wohngebiet lauter ist als bei uns. dafür sind nämlich wohngebiete gemacht, damit es ruhig ist. klar, wer ne wohnung mitten in der innenstadt kauft, bei dem ist es lauter. in neubauten ist es aber trotz lärm recht ruhig. merke ich bei uns, wenn 10meter neben den haus gehämmert und co wird.
- und lebensqualität? täglich 2x20km mehr fahren ist ganz schöne vergeudung von lebensZEIT. damit wenigstens die lebensQUALITÄT stimmt, braucht man dann wenigstens ein auto, mit den man fahren MÖCHTE. und das ist dann kein klapperauto...
- und lebensqualität: auf den land ist NICHTS, aber auch rein gar NICHTS los. kann ein städter nicht verstehen, haben die noch nie. um mal in eine discothek zu fahren muss man 1stunde pro tour fahren(die dinger vor ort läuft musik vom mp3 player ohne dj runter und sind auch nur 15jährige und unsere migranten). ihr steigt in eine s-bahn, fahrt 5stationen und seid da. wir müssen 50€+ fürn taxi zurück hinlegen oder wasser trinken.

am ende muss jeder selbst entscheiden was das richtige für einen ist. der trend in die großstädte und die immer höheren preise in den ballungsräumen zeigt aber eindeutig, das es dort wohl "besser" sein muss im berufsleben. das die grundstücke zu horropreisen aus der hand gerissen und verkauft werden zeigt eindeutig, das die vorteile dort ganz klar vorhanden sind gegenüber einen landgrundstück. wir haben 105€/qm bezahlt mit bester südlage und guten grundstückssschnitt. 2min bis zur autobahn richtung hamburg, 3-4min mit den auto zum supermarkt und co. 15-20km weiter richtung hamburg und dann 10min mit den auto aufs land raus kosten die grundstücke 200€/qm, obwohl die leute länger nach hamburg bräuchten als zb ich (längere anfahrt zur autobahn, obwohl man das als autobahnnah verkauft). einfach nur paar gesparte km und die preise sind gerechtfertigt. ansonsten würds ja keiner kaufen...
 
wir haben 105€/qm bezahlt mit bester südlage und guten grundstückssschnitt. 2min bis zur autobahn richtung hamburg, 3-4min mit den auto zum supermarkt und co.

Würd ich hier in DD sofort bezahlen, würde bedeuten das ich dann ein Grundstück in Bannewitz, Pesterwitz, Altfranken oder Leubnitz Neuostra hätte. Kostet nur leider das 3fache hier und das bei halben Lohn. :fresse:
 
Naja fairer Weise, die günstigen Randgebiete von Hamburg, München etc wäre dann etwa vergleichbar mit zb Meißen bei Dresden, und dort kosten die Grundstücke auch nichts

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