Käufer sind keine Bauherren, aha, klingt so abwertend. Wir haben uns bewusst fürs kaufen vom Bauträger entschieden, ist billiger, sorgenfreier und ich weiß beim Kauf ganz genau was ich benötige was es kostet und da ändert sich auch während des Baufortschritts nichts daran. Aber PayDay dir würde mal ein wenig Toleranz und ne richtige Meinung neben deiner gut stehen, finde man merkt bei dir auch wirklich extrem, dass du aktuell nur für dich sorgen musst, soll nicht böse gemeint sein aber gewisse Sozialkompetenzen an sich selber leben manche erst dann wenn sie mal selber für andere Sorge und Verantwortung getragen haben, Stichwort Kinder.
Gesendet von meinem ZTE B2016 mit Tapatalk
Käufer sind keine Bauherren, aha, klingt so abwertend.
abwertend, so ein quatsch! wer ein gebrauchtes haus kauft und einzieht ist einfach kein bauherr. ob ihr nun das haus von einen bauträger oder bauunternehmen aufstellen lasst ist hingegen ziemlich egal. in beiden fällen wird man von zusatzkosten während und nach der bauzeit überschüttet, wo dann die 600€ echte peanuts sind. wer eine bestandsimmobilie für 250.000€ kauft und zur bank geht, hat eine einzige klare zahl und weiß wieviel er braucht. hat schon sein grund wieso man beim bauen 10% reserve halten soll und trotzdem so oft nachfinanziert werden muss. das hat mit abwertend überhaupt nichts zu tun!
und ja auch beim bauträger gibt es unvorhergesehende zusatzkosten, wartets nur ab.
das ihr immer gleich denkt das ich euch an die karre pissen will. das ist doch echt mumpfiz!
Nachteil den ich sehe, die Stahl oder Holzbauten haben nur eine Lebenserwartung von 10-15 Jahre. Also weniger als eine Beton Garage.
eine echte gemauerte garage ist wohl in haltbarkeit jeder anderen variante wohl deutlich überlegen. allerdings hat es auch die größten feuchtigkeitsprobleme, da dort kein luftdurchzug stattfindet (sondern höchstens allgemeine normale lüftung durch fenster oder kleine auslässe, je nachdem).
ein richtiges sattes carport hält auch locker länger als die 15jahre
man muss nur die mit regen befallbaren stücke alle 2-3 jahre anmalen. das holz untern dach selber kann kaum schimmeln, da es sowohl sonnengeschützt ist als auch durch den permanenten wind immer pfurzetrocken bleibt.
welche garagenart man nimmt muss auch mal wieder jeder selbst entscheiden. das carport ist für das auto sicherlich mit am besten, da es trocken steht und feuchtigkeit am besten loswird. ein carport ist etwas günstiger, es bringt aber auch immer arbeit mit sich.
das krasse gegenteil ist die gemauerte garage mit klinker davor. keinerlei außenarbeit notwendig, wird einen theoretisch locker überleben. dafür gibts aber kaum luftdurchzug und ggf. probleme mit nassen autos. und es ist natürlich am teuersten. dazwischen steckt dann diese fertig blechhütte, welche zumindestens hier bei uns im hohen norden nicht sehr verbreitet ist.
unsere preise damals:
doppelgarage 6x9meter inkl schuppen integriert (6x3m) mit klinker vom haus mit satteldach und pfannen vom haus und ein großes elektro tor = 30.000€
carport 6x9 meter mit schuppen (6x3m) inkl montage (und träger setzen) von einen holzunternehmen mit satten größeren hölzern = 10.000€
nicht vergessen darf man, das bei einen carport noch der bodenbelag draufkommt. bei etwa 60€/m² kosten beim galabauer für pflasterarbeiten inkl. allen was dazugehört (bodenaustausch, usw...) sind das nochmal 3500€ für den boden. die kosten für den weg zum "dach" ist danach ja bei beiden fällen gleich.
wir haben nun das carport, da wir bei unterschrift des hauses die 30.000€ nicht mehr hatten. jetzt im nachhinein ärger ich mich etwas, da die mehrkosten mit grob 15.000€ dann doch eher "überschaubar" geblieben wären. naja dann beim nächsten haus
eine echte garage hat den großen vorteil, das man diese auch als partyraum im winter nutzen kann. ein normalen heizkörper kann man gleich mit einplanen lassen
zumindestens als bastelzimmer ist eine garage doch deutlich wingeschützter als ein carport es je sein könnte.