[Sammelthread] Immobilien

ah ok, dann lass den zweiten zähler weg. billiger wird der wp strom sowieso nicht, wenn dann teurer.

Ich würde aber auf jeden Fall den Zählerschrank so groß wählen, dass man die Möglichkeit zum nachrüsten eines zweiten Zählers hat.
 
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das auf jedenfall, hatte ich ja weiter oben auch schon mal geschrieben. bei uns ist auch ein zweiter zählerplatz vorhanden, somit wäre nachrüsten kein problem.

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@ gebraucht kaufen: Vor allem spart man sich eine Menge Stress. Wenn man auf selber bauen einfach keinen Bock hat, kann das durchaus eine Alternative sein.

das ist wohl war.
 
wieso kauft eigentlich jemand "gebrauchte" häuser?

Wir haben im Sommer ein Haus von 1994 gekauft. Das hatte ganz einfach den Grund, dass man in Rostock quasi nichts anderes bekommt. Ab und an werden noch mal ein paar Grundstücke erschlossen, die sind dann aber so klein (um 400m²) und teuer, dass es für uns einfach nicht attraktiv war. So wohnen wir in einem natürlich gewachsenen Viertel auf einem Grundstück, das bereits fertig angelegt ist. Man muss also nicht noch 5(+) Jahre warten, bis man seinen Nachbarn auf der Terrasse nicht mehr sieht. Wir haben 2 Wochen renoviert und sind dann eingezogen. Kein Vergleich zu dem Aufwand eines Hausbaus. Allerdings hat man natürlich auch nicht alles genau so, wie man es möchte und muss ein paar Kompromisse eingehen. Aber das hat man bei einem Neubau auch. Nach und nach kann man dann alles so verändern, wie man es möchte. Aber man lebt erst einmal drin und hat deutlich mehr Lebensqualität als bei einem Neubau in den ersten Jahren. Bei diesem hätte man sonst aufs Dorf ziehen müssen, wäre wenn die Kinder größer sind irgendwann nur noch der "Fahrdienst" zum Training / Musikschule / Freunden etc. Die Bushaltestelle (bei der auch ein Nachtbus fährt) ist 600m weg, die Straßenbahn knapp 1km. In 20 Minuten ist man in der Innenstadt. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und wenn es regnet mit der Bahn. Ergo brauchen wir nur ein Auto.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn man in Stadtlagen ein Haus sucht, wird man es vermutlich oftmals schwer haben, noch neu bauen zu können. Das dürfte für viele der Hauptgrund sein, warum sie sich für ein gebrauchtes Haus trotz der von dir angeführten Nachteile (hohe Grunderwerbssteuer, hohe Maklerkosten, potenziell höhere Folgekosten aufgrund von Reparaturen) entscheiden.


hunert
 
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wenn genügend baugebiete erschlossen werden und die gründstückspreise noch im rahmen sind, dann sieht das anders aus. aber es ist oft so, wie du geschrieben hast. wie groß ist denn euer grundstück, wenn für dich 400 qm klein sind? hoffentlich hat der (oder die) vorbesitzer immer schön alles in stand gehalten, sonst werden nach 20 jahren auch so langsam mal die etwas größeren dinge kommen (fassade streichen, eventuell heizung usw.), da sind dann auch gleich paar tausender weg.
 
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das auf jedenfall, hatte ich ja weiter oben auch schon mal geschrieben. bei uns ist auch ein zweiter zählerplatz vorhanden, somit wäre nachrüsten kein problem.
Denke von der Größe her bekommen wir erstmal kein Problem:
2015-02-27 16.34.22.jpg
 
jup...passt :bigok:
 
Der Schrank ist ja schon für zwei Zähler vorbereitet. Links Wärmepumpen Zähler, erkennt man an den kleinen Kabeln unterhalb. Hier Kommt eine Box hin die die Tarifumstellung an den Zähler weiter gibt.

@free und Zwergpintscher: Gibt es bei euch keinen HT (Hochtarif) und NT (Niedertarif) für die Wärmepumepe?

Bei meinem Grundversorger sieht das momentan so aus

Wir haben auf Empfehlung unseres Bauträgers hin zwei Zähler. Einen Zähler für den Hauptstrom im Haus und einen Zähler mit HT und NT für die Wärmepumpe.
 
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Ja, im schlimmsten Fall müssten die das halt wieder umbaun, abgesprochen war mit dem Architekt zunächst ein Zähler.

Rufe gleich mal den Grundversorger an, wie das aussieht wegen HT und NT.
 
Wir haben im Sommer ein Haus von 1994 gekauft. Das hatte ganz einfach den Grund, dass man in Rostock quasi nichts anderes bekommt. Ab und an werden noch mal ein paar Grundstücke erschlossen, die sind dann aber so klein (um 400m²) und teuer, dass es für uns einfach nicht attraktiv war. So wohnen wir in einem natürlich gewachsenen Viertel auf einem Grundstück, das bereits fertig angelegt ist. Man muss also nicht noch 5(+) Jahre warten, bis man seinen Nachbarn auf der Terrasse nicht mehr sieht. Wir haben 2 Wochen renoviert und sind dann eingezogen. Kein Vergleich zu dem Aufwand eines Hausbaus. Allerdings hat man natürlich auch nicht alles genau so, wie man es möchte und muss ein paar Kompromisse eingehen. Aber das hat man bei einem Neubau auch. Nach und nach kann man dann alles so verändern, wie man es möchte. Aber man lebt erst einmal drin und hat deutlich mehr Lebensqualität als bei einem Neubau in den ersten Jahren. Bei diesem hätte man sonst aufs Dorf ziehen müssen, wäre wenn die Kinder größer sind irgendwann nur noch der "Fahrdienst" zum Training / Musikschule / Freunden etc. Die Bushaltestelle (bei der auch ein Nachtbus fährt) ist 600m weg, die Straßenbahn knapp 1km. In 20 Minuten ist man in der Innenstadt. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und wenn es regnet mit der Bahn. Ergo brauchen wir nur ein Auto.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn man in Stadtlagen ein Haus sucht, wird man es vermutlich oftmals schwer haben, noch neu bauen zu können. Das dürfte für viele der Hauptgrund sein, warum sie sich für ein gebrauchtes Haus trotz der von dir angeführten Nachteile (hohe Grunderwerbssteuer, hohe Maklerkosten, potenziell höhere Folgekosten aufgrund von Reparaturen) entscheiden.


hunert

Da schliesse ich mich zu 100% an. Ich würde, ohne jemand zu nahe treten zu wollen, nicht in einer dieser 400qm-Parzellen Siedlungen leben wollen. Eingepfercht zwischen lauter Fertighäusern von der Stange, dann braucht das Ewigkeiten bis das Grundstück ordentlich angelegt ist. Von den Kosten für die ganzen Kleinigkeiten mal zu schweigen.
Und dann kommt natürlich noch dazu dass es hier in Jena die Neubaugebiete nur in Hinterarschhausen und Kaffendorf gibt...

Ich verstehe auch nicht warum man immer so tut, als könnte man an einem Bestandshaus nichts ändern. Ich hab schon mitgemacht, dass komplette Grundrisse verändert wurden oder die Wohnfläche mal eben um 30% vergrößert wurde durch Anbau... alles möglich.
Natürlich kann man nicht so frei planen wie wenn man selber bauen würde, irgendwelche Einschränkungen gibt es immer, aber dafür bekommt man eben entweder mehr fürs Geld oder etwas was man so nicht bekommen würde.
 
warum soll es ewig dauern bis das grundstück angelegt ist? wir sind im november eingezogen, bisher ist die einfahrt zur garage und der weg zum haus halt nur gekiest, damit man da reinfahren kann bzw nicht durch den siff laufen muss und die treppenstufe vor der haustür ist eine palette^^. ende märz/anfang april macht der gala bauer da nochmal action und wenn dann paar wochen später das gras gewachsen ist, dann ist alles fertig fürs erste (garage und einfahrt pflastern, terasse pflastern rest wiese mit zaun aussen rum und am haus entlang so streifen mit steinen und treppenstufe an haustür). also das das jahre dauern muss kann ich nicht bestätigen. ich hab nämlich keine lust eben länger wie paar monate in einem acker zu wohnen.

bzg. 400 qm, haben wir auch "nur" und das reicht vollkommen aus. kommt natürlich auch auf den qm preis drauf an. wo man den noch für 65 euro bekommt, kann man natürlich locker doppelt soviel nehmen. bin aber eh nicht so der garten freund, hab so genug arbeit, somit reicht das.

wer einen bestehenden bau kaufen möchte um ihn dann außeinanderzureißen und umzubauen wie es ihm gefällt und durch diese ja auch teuren umbaumaßnahmen am schluss vielleicht kaum was gespart hat zum neubau (wenn es halt am gewünschten ort keine neubauplätze gibt), der darf das gerne tun. ich persönlcih würde den neubau vorziehen wenn möglich. aber jeder wie er will :)
 
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Bin der Meinung weniger als 400 qm sollte man auf keinen Fall nehmen. Ab 400 qm ist muss jeder selbst wissen ob es reicht. Unsere Schmerzgrenze wäre bei ca. 700 qm gewesen aber auch nur im perfekten Schnitt.
 
wie gesagt, wenn der qm weit unter 100 kostet dann ist das ja kein ding mit z.b.800, wenn wir aber von 200 euro oder mehr sprechen für qm wie es ja teilweise mancherorts schon der fall ist, dann sind 400 qm schon ordentlich von den kosten. nicht jeder kann und will 150k fürs grundstück hinlegen und hat bis auf die grüne wiese noch nix.
 
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Da schliesse ich mich zu 100% an. Ich würde, ohne jemand zu nahe treten zu wollen, nicht in einer dieser 400qm-Parzellen Siedlungen leben wollen. Eingepfercht zwischen lauter Fertighäusern von der Stange
Muss man halt mögen. Das krasse Gegenteil wären Grundstücke abseits der Zivilisation, wo man ohne Auto nicht mal zum Bäcker Brötchen holen kann. Alles hat Vor- und Nachteile.
Deine angesprochenen Siedlungen haben beispielsweise i.d.R. den Vorteil, dass sie familienfreundlich sind. Kinder haben Nachbarkinder unmittelbar nebenan zum spielen, man trifft sich als Nachbar gern mal nach der Arbeit auf ein Bier...
Ideal aus Sicht einer jungen Familie; zum kotzen aus Sicht eines Singles :)
Zum Glück gibts "dazwischen" auch noch jede Menge Alternativen.

bzg. 400 qm, haben wir auch "nur" und das reicht vollkommen aus.[...] bin aber eh nicht so der garten freund, hab so genug arbeit, somit reicht das.
Die Fläche um das Haus herum will auch sinnvoll "bewirtschaftet" sein, sonst macht die Anschaffung keinen Sinn, sehe ich ähnlich.
In meiner Nachbarschaft gibt es einige Grundstücke mit weit über 1000qm und mehr. Da die Eigentümer keine Verwendung haben, liegt das Land brach und alles wächst seit Jahren wild. Optisch keine Visitenkarte.
Ich persönlich habe lange genug große Flächen im Sommer regelmäßig mitm Rasenmäher bearbeiten müssen. Beim letzten Hauskauf habe ich bewusst drauf geachtet, dass der Garten kleiner ist. Ich liebe Gartenarbeit und das Drumherum, aber es muss von mir alleine ohne (!) Stress zu bewältigen sein. Viele 100qm könnte ich nach meinen Ansprüchen niemals bewältigen, ergo drauf verzichtet.
 
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@Draco: Das eine bedeutet ja nicht das andere. Das Haus auf das ich geboten habe liegt hier nahezu perfekt. Stadtzentrum fussläufig, hinter dem Haus Naturschutzgebiet. Das Argument mit den Kindern zieht natürlich, ich hoffe aber mal im angrenzenden Wohngebiet werden unsere kurzen, wenn sie denn mal da sind, genügend Auswahl haben. Direkt nebenan wohnen aber schon gesetztere Semester.

Dass der Rasen auch gemäht werden muss ist natürlich ein Argument. Mir geht es aber eher darum, dass mir die Nachbarn nicht auf den Frühstückstisch gucken als um ein großes "Ackerland" ;)
In der richtigen Lage würde ich auch sofort ein 400qm Grundstück nehmen, aber eben sind die besagten Neubaugebiete auf eine optimale Nutzung des Raumes angelegt. Und das passt mir eben nicht. Wenn du nur 400 hast, und die 3 anderen um dich alle 1000, ist ja auch genug Distanz da... Aber wie du sagst, sind Individualentscheidungen und am Ende muss das ja auch noch bezahlt werden...

@Roach: Ich hoffe wirklich dass du mit der Anlegung deines Grundstückes gute Erfahrungen machst. Ich hab da halt auch schon Geschichten erlebt wo der Sub dann die "günstige" Erde genommen hat und das nach nem Jahr alles nochmal gemacht werden durfte...
 
Der Schrank ist ja schon für zwei Zähler vorbereitet. Links Wärmepumpen Zähler, erkennt man an den kleinen Kabeln unterhalb. Hier Kommt eine Box hin die die Tarifumstellung an den Zähler weiter gibt.

@free und Zwergpintscher: Gibt es bei euch keinen HT (Hochtarif) und NT (Niedertarif) für die Wärmepumepe?

Bei meinem Grundversorger sieht das momentan so aus

Wir haben auf Empfehlung unseres Bauträgers hin zwei Zähler. Einen Zähler für den Hauptstrom im Haus und einen Zähler mit HT und NT für die Wärmepumpe.

Bei uns gibt's non stop nur ein Tarif mit 20,06 Cent ohne Abschaltzeiten.

wie gesagt, wenn der qm weit unter 100 kostet dann ist das ja kein ding mit z.b.800, wenn wir aber von 200 euro oder mehr sprechen für qm wie es ja teilweise mancherorts schon der fall ist, dann sind 400 qm schon ordentlich von den kosten. nicht jeder kann und will 150k fürs grundstück hinlegen und hat bis auf die grüne wiese noch nix.

Bei uns hat der qm 52€ gekostet. Wir haben 845qm und angrenzend ein 5000qm Wiese/Park den jeder nutzen darf.
 
@ anhalter

der gala bauer ist ein guter bekannter von mir und von meinen eltern und kümmert sich schon sehr lange um deren garten und auch um die 1200 qm vom nachbar. bei dem kann ich die hand ins feuer legen, daß der alles ordentlich macht (zum glück)
 
Bei uns gibt's non stop nur ein Tarif mit 20,06 Cent ohne Abschaltzeiten.
....

Das kommt unterm Strich auf gleiche hinaus wie bei uns mit HT und NT.
16 Stunden HT zu 21,47 Cent plus 8 Stunden zu 16,16 Cent macht 19,7 Cent. Problem ist nur das bei uns der Versorger die Zeit der NT Nutzung aus der Ferne anpassen kann wenn es die Umstände erfordern:hmm:
 
auch wegen den sperrzeiten wo die im grunde machen können was sie wollen hab ich von einem wp tarif abgesehen.
 
Nächste Frage in die Runde - dieses Mal Thema Küche.

Wir haben eine Inselhaube mit Abluft, d.h. wir müssen von der Inselhaube zur Außenmauer den entsprechenden Abluftkanal verlegen. Damit man den nicht sieht, muss natürlich eine Verkastung darum.

Nun gibt es natürlich zwei Möglichkeiten:
1) Inselhaube an Decke befestigen und Verkastung danach außen rum bauen
2) Erst Verkastung installieren und Inselhaube an die Verkastung hängen

Unser Küchenstudio will Variante 2- ich sehe da aber zwei "Probleme":
- Verkastung muss das Gewicht der Inselhaube tragen
- Höhe von Boden bis zur Inselhaue max. 1,67m (2,57m Raumhöhe - 0,7m Minestlänge der Inselhaube - 0,2m Verkastung)

Wie habt ihr das gemacht, wenn ihr auch eine Inselhaube habt?
 
wir haben variante 1.

bei uns wurde quasi eine rohrleitung mit eingegossen in der decke nach draussen zum abluft befördern. dann wurde die abzugshaube an die decke geschraubt und die edelstahlverkleidung an die abzugshaube geschraubt
 
kocht ihr denn soviel, daß ihr die abluft auf jedenfall braucht? gibt ja auch das ganze ohne abluft nach draussen halt mit filter.
 
50 Euro der qm... Wo wohnst du denn? Wenns sowas mal bei uns gäbe :(
 
bei uns waren es 120 und das war ein schnäppchen
 
Wir haben eine Kochinsel mit einem Bora Kochfeld, da entfällt die Abzugshaube.
 
Und funktioniert das gut?

Wir haben aufgrund unserer Lüftungsanlage auch nur eine Umlufthaube.

free
 
Uns hat man in von Ablufthauben in Verbindung mit einem Kamin abgeraten.
Man muss sich mal überlegen was so nen Ding an Luft umsetzt. Ist ausserdem auch schlecht für die Energiebilanz des Hauses.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit der Hardwareluxx App
 
Bei uns kostet der qm zwischen 250 und 300€ ... Im Dorf, Stadt sinds dann 450++ je nach Lage

Ich hätte das NIE bezahlen können und dann noch ein Haus drauf stellen ... Bei uns kommste da nicht unter 130.000€ weg fürs Grundstück und dann noch Nebenkosten und für 200.000€ n Haus drauf stellen?

Prost Mahlzeit!

Wir haben auch eine 94'er Doppelhaushälfte gekauft, 410qm Grundstück und haben erstmal durchrenoviert.
Gesamtkosten bisher: 245.000€ alles in Eigenleistung.

Viel kommt nun nichtmehr dazu, für den Preis hätte ich nicht neu bauen können.

Man muss es sich halt auch leisten können um nicht nach 10 jahren wieder verkaufen zu müssen...

3-4 Jahre hin oder her sind nicht wichtig, aber wenn man damit immernoch nicht bauen kann isses halt mal so.

Wichtig ist dass man Eigentum besitzt und nicht mieten muss im Alter bei Rentenbezug.

Es muss immer zu den eigenen Verhältnissen passen.

Ein Sanierugsobjekt würde ich jedoch nicht kaufen, da stimme ich zu :)
 
habe auch ein 400 qm Grundstück gekauft obwohl der preis auch nur 85€ pro qm wahr,
mir persönlich reicht die Größe vollkommen aus.
 
Und funktioniert das gut?

Wir haben aufgrund unserer Lüftungsanlage auch nur eine Umlufthaube.

free
Wir auch, aber die umlaufthabe bläst die Luft die Durch ging genau an die Stelle an der Wand wo ein Lüfter von der lüftungsanlage sitzt. Also ist das auch ok.
 
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