[Sammelthread] Immobilien

370€ für neues haus 125qm mit 600qm grundstück für 1jahr am arsch der welt.
 
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Naja ist halt die Abgabe für Kommunalleistungen. Muss ja von irgendwas bezahlt werden. Grundsteuer ist eher eine der wirklich gerechten Steuern.

Also bis auf die Höhe, aber die soll ja jetzt eh angeglichen werden.
 
Wir zahlen 388 € im Jahr für 866 m² Grund und 135 m² Wohnfläche. Da kommt ordentlich was zusammen für die Kommunen. Halte den Satz für zu hoch/falsch zu mal ich schon einen ordentlichen Batzen Grunderwerbssteuer gezahlt habe. Halte in DE das ganze Steuersystem überarbeitungsbedürftig...
 
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392€ im Jahr für grob 960m2 und 200m2 Wohnfläche.
 
Hier ähnlich. Grundstück ca. 1.200-1.500, Haus 135m² Wohnfläche, macht ziemlich genau 700€/Jahr.
 
Bei 57€ im Quartal ist er wohl beim Einheitswert gut weggekommen...

wohl eher der hebesatz sehr niedrig. die berechnung des einheitswertes ist heute ja auch schon einheitlich. allerdings ist es intransparent, da man nicht sieht, wie sie auf diesen wert gekommen sind. normal müßte man die ganzen nachbarn mal ausfragen, welchen einheitswert die haben, um dann eine gewisse ähnlichkeit oder auch nicht rauszufinden.
 
Das Thema Einheitsbewertung wird wie es aussieht eine Veränderung erfahren. Imo gehört das ganze Ding abgeschafft bzw. verlagert. Der Aufwand einer Änderung scheint nicht ohne zu sein.
 
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Andere Frage an die Gas-Heizer:
wie viel Gas braucht ihr so?
Haben ca 14.000kWh im letzen Jahr gebraucht für ein 130qm Bungalow(Bj2002) zu 2.
 
Andere Frage an die Gas-Heizer:
wie viel Gas braucht ihr so?
Haben ca 14.000kWh im letzen Jahr gebraucht für ein 130qm Bungalow(Bj2002) zu 2.

9300kwh für 125qm stadtvilla bj2015. selbst der flur und abstellkammer war bei 20°C, wohnzimmer irgendwas bei 22°C. fußboden war trotz fußbodenheizung ständig kalt. von denn 9300 fallen etwa 3600kwh auf warmwasser zurück.
 
Bei uns wird jetzt ernst.
Bis Ende der Woche sollen wir Info bekommen, ob unsere BauFi so durch geht.
Wenn alles klappt, kann bald der Termin beim Notar gemacht werden....
 
wir Zahlen auch fast auf dem Dorf,

176€ für 577qm im Quartal recht viel ....
 
Hattest du keine Wärmepumpe?

nö, haben uns von anfang an für gas entschieden. den mehrpreis an ökokram holt man nie wieder rein. sehe ich nun auch bei nachbarn mit der luftwärmepumpe.

unsere kosten für 2017:
strom umgerechnet 600€ (nach abzug neukundenbonus und rabatt aufs erste jahr)
gas 430€ (nach abzug neukundenbonus und rabatt aufs erste jahr)

macht zusammen 1030€ oder umgerechnet knapp unter 100€ im monat. ein top wert, dafür das wir keinen fernseher haben sondern nen beamer mit kräftiger anlage, der beim fussball gucken locker 500-600 watt permanent durchbläst. ohne neukundenbonus und co wären das allerdings auch deutlich mehr euronen (+15% und + 300€ sofort bonus). ich wechsel jedes jahr mit check24. ist ne sache von paar minuten.
 
Rein rechnerisch ist Gas am günstigsten und wird es vermutlich auch noch einige Jahre bleiben. Für eine Wärmepumpen bedarf es Überzeugung das es ökologischer ist. Wir haben uns für eine WP entschieden und ich würde es vermutlich wieder mir einem etwas anderen Systemaufbau.
 
wärmepumpen sind dann ökologischer, wenn der strom, welcher absolut zwingend für die wärmepumpe erforderlich ist, wirklich nur aus regenerativen energien gewonnen wird. solange kern,kohle usw kraft genutzt wird, ist es nur ein verlagern des brennofens auf ein anderes gebäude. um 1 kwh strom zu erzeugen, wird ja nur (umgerechnet) 3kwh fossiler brennstoff benötigt ^^
bei einen wirkungsgrad übers jahr gerechnet von 3:1 hat man damit exakt nichts gewonnen.

gas hat nur 1 nachteil: der schorni muss ständig vorbeikommen. den spart man sich mit derluftwärmepumpe. und wer kein gas an der straße liegen hat, bekommt ein ausgereiftes durchdachtes system.
 
Also wir haben 2015 gebaut und heizen mir Erdwärme. Klar war auch ein grüner Gedanke dabei aber wenn man davon ausgeht das man ca 40-50 Jahre in dem Haus wohnt, kann ich mir nicht vorstellen das Erdgase in 50 Jahren noch so günstig sein wird. Wenn doch haben wir halt falsch gepokert^^
 
Wir bauen mit LWWP und Fußbodenheizung.
Der Plan ist, das wir dann in kürze Photovoltaik auf Dach legen und somit den Strom unter anderem für unsere Heizung zu einem gewissen Anteil selbst herstellen.

Wie gut das klappt wird sich zeigen. Hütte steht noch nicht :-D
Wenn Stromspeicher effizienter werden, dann sollte sich das Verhältnis nochmals steigern lassen.
 
Also wir haben 2015 gebaut und heizen mir Erdwärme. Klar war auch ein grüner Gedanke dabei aber wenn man davon ausgeht das man ca 40-50 Jahre in dem Haus wohnt, kann ich mir nicht vorstellen das Erdgase in 50 Jahren noch so günstig sein wird. Wenn doch haben wir halt falsch gepokert^^

Ernsthaft? In 50 Jahren ist deine Heizung wahrscheinlich, inklusive Erdkollektoren, schon zwei mal im Eimer gewesen. Generell würde ich auch eher eine Wärmepumpe bevorzugen, aber gegen Gas/Solar verliert kostentechnisch nach wie vor eigentlich alles. Außerdem ist die Entscheidung ja auch keine fürs Leben.
 
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