[Sammelthread] Immobilien

ok.
nach deinem ersten Post kostet sowas immer vierstellig. Wenn du was für wenige hundert bekommst ist doch alles in Butter :bigok:
 
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ich gebe auch keine 500€ für eine doppelflügelige tür aus. dann lieber eine normale tür mittig rein und rechts/links dann die fahrräder abstellen. blöd ist bei mittig nur, das ich dann 2 träger mehr im boden brauche und der abstand der träger nur 20-40cm beträgt. aber ich konstruier das dann eh nochmal richtig aus...
 
Hat jemand nen Schimmer bezüglich Baukindergeld?
Meine Frau hat, schon bevor wir uns kennengelernt hatten, das Haus von ihrem Vater überschrieben bekommen.
Aktuell schauen wir uns nach einem neuen "alten" Haus in einer anderen Ortschaft um. Die Frage ist jetzt, ob wir das Baukindergeld dafür bekommen würden.
So wie ich verstanden habe eigentlich nicht, da sie bereits im Besitz einer Immobilie ist. Aber wenn ich jetzt auf meinen Namen das neue Haus kaufe, müsste ich es doch bekommen oder nicht?
 
imho nicht.
ich meine, man darf vor dem 1.1.2018 keine Immobilie besessen haben.

Wenn du sie kaufst ist das imho egal, weil das für Familien gerechnet wird. Also ihr werdet wahrscheinlich beide betrachtet.

Genau genommen ist es für Leute wie euch auch nicht gedacht. Ihr habt bereits Immobilien und könnt das ganze wahrscheinlich ohne zu zögern finanzieren.
wäre schon ein Schlupfloch wenn ihr es trotzdem bekommen würdet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon klar dass das dann in unserem Fall eher ein Schlupfloch darstellen würde. Ich denke da muss man sich mal den Antrag ansehen (wenn er denn mal erscheinen würde).
 
Naja fast jedes System lässt sich missbrauchen. Ist halt nicht der Zweck vom Baukindergeld, dass es sich die holen die schon Immobilien besitzen.
 
Es wird wahrscheinlich nichts ändern, aber ich habe vergessen zu erwähnen, dass wir das Haus, in dem wir jetzt wohnen, natürlich verkaufen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
womit ihr genügend Barreserven habt. Es geht imho bei dem baukindergeld nicht darum, dass man eine Immobilie besitzen, sondern, dass man vor dem 1.1.2018 keine besessen hat.
 
Juhu, bei uns gehts nun auch endlich los.
Das Loch ist fertig, man sieht das groß aus :fresse:
Donnerstag beginnt der Kellerbauer und in 4 Wochen soll das Haus kommen :banana:

3.jpg2.jpg1.jpg
 
Bestimmt ein mega gutes Gefühl, das verfolgen zu können :))

Gesendet von meinem Pixel 2 XL mit Tapatalk
 
Männer kurze Rundfrage:

Haus bei mir im Ort zu verkaufen, BJ 1981, Ölbrenner + Fußbodenheizung. Letztes Mal 1997 saniert. DG und UG sind teilweise noch "Rohbau" (nie ausgebaut worden). Keine Drainage ums Haus rum, daher Keller feucht. Dafür aber tolle Lage, ruhig, mit schönem Blick über den Ort.
6 Zimmer, 147m² Wohnfläche, 620m² Grundstück, Doppelgarage mit direktem Hauszugang, Solar für Brauchwasser.

Das ganze aktuell für 268.000,00€.

Wird von einer Erbengemeinschaft verkauft, also keine Makler Kosten. Da hab ich schon eine Mail hingeschickt zwecks Besichtigung.
Aber ich finde den Preis utopisch... Ich wäre mal in Richtung 210.000,00€ bis 220.000,00€ gegangen, nochmal 50.000€ bis 70.000€ reinstecken (Eigenleistung was möglich ist!).

Meinungen dazu?
 
Preise sind immer schwer einzuschätzen, da wir die Preise bei dir vor Ort nicht kennen.
Wenn du dir das selbst zu traust und du den Preis in eine Region drückst, die dir keine Schmerzen bereitet, warum nicht?
Wie sieht das Dach aus? Was wurde alles saniert? Wie siehts mit Stromkasten / Elektroverkabelung aus?
Da ich selbst Solarthermie fürs Warmwasser habe: Wie alt ist die Anlage auf dem Dach?

Als bei mir die komplette Anlage nach einem Hagelsturm getauscht wurde, wurde festgestellt, dass 15 von 30 Röhren defekt waren (2 oder 3 durch Hagel, Rest ohne Vakuum).
Und die Anlage war da ca. 10 Jahre alt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade die Beschreibung bekommen:

Dach ist noch von 1981, Elektroinstallation soweit ich weiß auch. "Neu" ist der Ölbrenner und der Kessel, wurden 1997 erneuert.
4000 ltr. Öllager, Grundstück voll erschlossen. Haus ist ein OKAL Typ E 117 Fertighaus, Keller ist Massivbauweise.

Zutrauen tu ich mir eigentlich alles ausser Wasserinstallation. Elektro würde ich mit nem Bekannten zusammen machen der Elektromeister ist.


Nachdem bei uns aktuell extreme Wohnungs- und Hausnot herrscht wundert mich der Preis nicht aber in anbetracht des Zustands finde ich den trotzdem zu hoch, daher ja meine 210.000,00 € bis 220.000,00 €.
Ich bin absolut nicht im Zugzwang aber habe leichte Bedenken das dann doch wieder n Dahergelaufener kommt und die Bude für die erträumten 268.000,00€ kauft...
 
Hab gerade die Beschreibung bekommen:

Dach ist noch von 1981, Elektroinstallation soweit ich weiß auch. "Neu" ist der Ölbrenner und der Kessel, wurden 1997 erneuert.
4000 ltr. Öllager, Grundstück voll erschlossen. Haus ist ein OKAL Typ E 117 Fertighaus, Keller ist Massivbauweise.

Zutrauen tu ich mir eigentlich alles ausser Wasserinstallation. Elektro würde ich mit nem Bekannten zusammen machen der Elektromeister ist.


Nachdem bei uns aktuell extreme Wohnungs- und Hausnot herrscht wundert mich der Preis nicht aber in anbetracht des Zustands finde ich den trotzdem zu hoch, daher ja meine 210.000,00 € bis 220.000,00 €.
Ich bin absolut nicht im Zugzwang aber habe leichte Bedenken das dann doch wieder n Dahergelaufener kommt und die Bude für die erträumten 268.000,00€ kauft...

Was heißt denn für dich gute Lage?

Eigentlich ist das Haus mit fast 40 Jahren jetzt im besten Alter wo vieles saniert werden muss. Wenn ich lese, dass Wasser und Elektro neu gemacht werden müssen und der Keller wegen Feuchte nicht uneingeschränkt nutzbar ist, bedeutet das für mich: Rohbau.
Und für ein Ölkessel sind 30 Jahre auch schon ne Menge. Im Gesamten kommst du da mit 70000€ mMn nicht hin.

Da muss die Lage schon echt super sein mir so ein Haus ans Bein zu binden.
 
Elektrik von 81 würde ich definitiv entfernen. Da die Trinkwasserleituingen in dem Alter vermutlich auch noch böse Materialien enthalten könnten sind da wohl auch Aktivitäten nötig. Und da nach diesen beiden Punkten die meisten Wände geschädigt sind, entstehen weitere Aufgaben. Was Die Heizung und Trockenlegung angeht, dürfte da auch einwenig "Spaß" entstehen. Bei nicht ausgebauten Flächen ist es ratsam die Baugenehmigung zu prüfen, nicht dass da Auflagen befolgt wurden.
Wenn der Keller feucht ist, wirds wohl schon Zeit für nen Profi, auch wegen der Folgechancen in den anderen Ebenen. Die Feuchte kann auch andere Ursachen als die Drainage haben.
Da die "Vergleichspreise" um die 2200€/m² liegen ist es wohl angemessen. Den endgültigen Preis also erst nach der Besichtigung definieren. Und nicht zuviele Eigenleistungen einkalkulieren, sonst fehlt das Geld wenn aus Zeitproblemen doch Bezahlkräfte geholt werden müssen.

Trotzdem die ? 7% ? Kaufnebenkosten nicht vergessen.

Nachdem mir die Hausbezeichnung nichts sagt hab ich mal danach gesucht. Was da an Treffern auftaucht steigert die Hoffnungen auf eine günstige Übernahme nicht wirklich. Okal Haus: Asbestbelastung? Die meist gestellten Fragen zu einem Fertighaus von OKAL OKAL Fertighaus BJ 1977

Aber ich suche immer die Probleme ;)
 
Bin da bei den Vorpostern, ein Haus von 81 ist quasi eine Kernsanierung. Elektro wird da auf jeden Fall fällig, Wasserrohre könnten noch gut sein, 81 wurde im Westen schon Kupfer verbaut. Feuchter Keller wäre für mich ein absolutes No-Go, das bekommt man nur ind en allerseltensten Fällen wieder komplett trocken. Und selbst wenn hast du Restschäden im Mauerwerk.

Dann hast du ein bald 40 Jahre altes Dach, und ein 20 Jahre alter Ölkessel ist auch nicht wirklich zukunftssicher. Kann gut gehen, muss aber nicht. Ein Lichtschein: Fußbodenheizung udn Brennwertkessel (den du einbauen musst wenn es soweit wird) ergänzen sich sehr gut durch geringe Vorlauftemperaturen.

Denk dran, wie amdfreund schon sagte, selbst ohne Makler kommen noch Notar-/Grundbuchkosten und Grunderwerbssteuer dazu.
 
Danke für die Meinungen!

Sind alles sehr harte aber nachvollziehbare Argumente... Das mit der Asbest Nummer finde ich wirklich übel, was da ggf. an Entsorgungskosten auflaufen können dürfte auch alle Preisrähmen (ist das die Mehrzahl? :d) sprengen.
Die Lage ist sicherlich einiges Wert, im Teilort in Hanglage gelegen, Ausblick über den gesamten Ort. Kaum Verkehr, eigener Garten...

Ich habe zufällig noch ein Objekt gefunden, im Nachbarort (wollte ich eigentlich nicht hinziehen).
BJ 1912, 2000 gab esein neues Dach, neue Elektrik, neue Heizung, neue Fenster. 6-Zi, insgesamt 124m² Wohnfläche, dazu 120m² Garten. Alles ausgebaut bis auf das DG (ist aber vollständig isoliert und kann direkt ausgebaut werden).
Super Lage, direkter Ausblick über die Stadt, einigermaßen ruhige Straße.
Und das für 235.000,00€
 
Hast du eine Null beim Garten vergessen? Oder warum heißt die Terrasse dann Garten? :fresse:
 
Nee ist wirklich so... Doofe Hanglage :fresse: :d
 
Für 115Kg Asbest Entsorgung habe ich 100€ bezahlt. So teuer ist das nicht wie alle immer behaupten
 
War aber dann eine günstige Spezialfirma, wenn ich sehe was die schon für einen Aufbau bringen nur um eine Lüftkungskanalklappe zu demontieren. Das Zeug darf man meines Wissens doch nur mit Zulassung und Schulung demontieren.
 
War aber dann eine günstige Spezialfirma, wenn ich sehe was die schon für einen Aufbau bringen nur um eine Lüftkungskanalklappe zu demontieren. Das Zeug darf man meines Wissens doch nur mit Zulassung und Schulung demontieren.
Jup, gibt sehr strenge Vorgaben und Auflagen dafür. Hier bei uns ist die Woche schon ein Unternehmer der ohne Zulassung und nicht fachgerecht Asbest haltiges Material rückgebaut hat in einem Fall zu 6000 Euro Geldstrafe verurteilt worden.

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Haben das Dach von unseren Garagen neu decken lassen, und die 4000€ war die Angebotsposition vom Dachdecker. Weiß natürlich nicht was er am Ende wirklich bezahlt hat. Entsorgung lief über mehrere von diesen Spezialsäcken, die für die DDR Asbest Wellplatten gemacht sind.
 
100/4000€ nur für die Entsorgung (also auf der Deponie) oder inklusive Demontage, Transport? Denn für 100€ reicht ja vermutlich nichtmal dafür, dass ein Handwerker vorbei kommt und sich die Sache ansieht. Da erscheinen mir 4000€ realisitischer.

Aber danke in die Runde für die Hinweise zu Schadstoffen, war auch für mich neu, was einem da drohen kann.
 
Der eine schreibt 115kg der andere m2. Eher schwer zu vergleichen

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Allgemein die Position "Müll" habe ich komplett vernachlässigt. Waren am Ende über 1000€ nur Müll
 
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