@Badsanta
Im Rhein Main Gebiet gibt es kein überhitzte Markt.
Sein Preis ist wahrscheinlich innerhalb der Familie!
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Was meinst du damit, dass der Preis innerhalb der Familie ist?
Mieteinnahmen müssen aber noch versteuert werden. Das solltest du bei deinen Berechnungen mit einbeziehen.
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Ist bedacht. Verringerung der Steuerlast durch Schuldzinsen und Abschreibung sind ebenfalls bedacht und senken die Steuerlast erheblich.
und 30jahre ist eine ziemlich lange zeit und für 1200€ kaltmiete wird auch einiges verlangt. da muss so einiges an geld reinfließen, damit man über diesen zeitraum auch diese miete verdienen kann. und dann natürlich das risiko an normaden und sonstige ereignisse, die richtig geld kosten können. wenn man sowas macht, sollte man einen hohen 4stelligen betrag schon auf reserve haben,um ggf. schnell mal dort reinzupreschen.
wo kommt das geld für die sarnierung her? selbst wenn die familie "mal so eben ne kernsarnierung umsonst mitmacht", braucht man doch auch eine menge material.
1WG-Zimmer von ~15m² geht hier für mindestens 400€ weg, möbliert ab 500€.
Das Risiko von Mietnomaden bleibt allerdings klar, bei WGs jedoch meist nur zeitlich beschränkt.
Das Geld für einen Teil der Sarnierung würde wohl zu der Kreditsumme der Immobilie dazu kommen. Sehr wahrscheinlich aber über einen gesonderten Kredit.
@PayDay
Allein das er hier in den Thread reinfragt zeigt das, dass er sich keine wirklichen Gedanken gemacht hat!
Soll ihm das jemand vorrechnen?
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Mir braucht niemand was vorrechnen, ich habe lediglich um eure Meinung gebeten und bisher kamen auch super Antworten. Nur du bist mit 3/3 absolut negativ aufgefallen.
Erzählst mir was von vorrechnen aber sanierst eine Immobilie für 200.000€. Da hat jemand sehr gut an dir verdient.
Der Bereich Steuern wurde ja schon angesprochen. Selbst wenn deine Steuerquote bei nur 20 % liegt, sind die 400€ ja schon quasi aufgebraucht durch Steuern. Deine Steuerquote wird aber mit Sicherheit deutlich höher sein, wenn du ein normales Einkommen hast und nun 1800€ pro Monat an Vermietungseinkünften dazu kommen.
Du hast, weil alles in der Familie gemacht wird, ja auch kaum Werbungskosten, die du ansetzen kannst. Höchstens die Materialkosten. Aber wenn du Material für viele € ansetzt und nicht 1€ Lohnkosten, wird wohl der Zoll ruck zuck vor deiner Haustür stehen und auf Schwarzarbeit prüfen.
Selbst finanzieren wird sich das Ding so sicher nicht. Du wirst drauf zahlen aus eigener Tasche.
Der Zoll kann gerne vorbeischauen und auf Schwarzarbeit prüfen. Denn mit Schwarzarbeit hab ich nie was am Hut gehabt und so wird es auch bleiben.
Das gesamte Material im Wert von mehreren Tausend € wird komplett privat verarbeitet/genutzt/verbaut.
Bei der älteren Dame ist auchnoch zu bedenken, wielang bleibt die noch und was muß danach renoviert werden. Und macht die ohne Problleme die Baustellenbelastung mit.
Sind im Umfeld dieser Wohnung denn schon WGs vorhanden /besteht daran überhaupt Bedarf...
Hat das Objekt verdeckte "Negativmerkmale", wurden die Kaufnebenkosten und Unterhaltskosten mit kalkuliert...
Das stimmt allerdings, wie lange sie vorhat wohnen zu bleiben, kann ich noch nicht sagen.
Der Bedarf an WGs ist hier nahezu unerschöpflich. Das ist ja einer der Gründe, der für diese Immobilie an genau diesem Standort spricht, selbst mit einer Vollfinanzierung.
An wen "professionellen" kann ich mich bei sowas melden? Gibt es unabhängige Immobilien-Finanzberater und kann man denen wirklich trauen?