[Sammelthread] Immobilien

heee ... und die Halter reisen bei leeren Kästen??? würde mir aber keine Kiste an die Wand ins WZ nageln .....

zum Glück hab ich eine Garage mit einem Kühlschrank für Getränke ;)
 
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Würde mich da klar OldNo7 anschließen: Tischler holen und auf Maß bauen lassen.
Ich würde mich auch zutrauen da was selbst rund oder mehreckig einzubauen, aber das ist immer abhängig von den eigene Fähigkeiten und dem vorhandenen Werkzeug.

Bsp: im Format Kallax, also schlichtes Regal, so, dass es sich der Rundung der Treppe anfügt. Rechts an der Wand einen Boden mit Rollen oder Schiene, um einen tiefen Stauraum zu haben den man auf 1,5-2m herausziehen kann - ähnlich einer großen Schublade.
das ganze entweder im Holz der Stufen oder weiß lackieren.
 
Also für die Kästen und die Flaschen könnte man in jedem Fall ein kleines extra Kasten / Flaschenregal dahinstellen, dann sieht das schon mal aufgeräumter aus.
Für den Wäscheständer und den Staubsauger ist das aber noch keine Lösung.

Die Flaschen sind normalerweise weniger als auf dem Bild, wir hatten vor kurzer Zeit ne Party und n Teil is noch Rest vom DTM Wochenende. Üblich ist eher 1-2 Kisten Bier und 2-3 Sixpack Wasser.

Und den Platz mit einem IKEA Kallax System zubauen ?

Sowas in der Richtung ist denke ich auch mein aktueller Plan, irgendein Regalsystem finden was man "zum Dreieck" bauen kann, das ganze auf Rollen um an den Bereich dahinter zu kommen.
hmm echt verzwickt die Lage, denke mal mit Trockenbau oder halt vom Tischler was auf Maß anfertigen lassen, sonst bekommt man da die Ecke echt schwer in den Griff ....

Trockenbau/Schreiner kommt nicht in Frage, ist ne Mietwohnung und wir wollen in 2 Jahren woanders hin, eventuell ins Ausland, also sollte sich von den Kosten in Grenzen halten...

Aktuell überlege ich, das "Dreiecksregal" aus Holzkisten/Weinkisten zu bauen... ich bin aber bzgl. Innendesign auch ne Niete :-[
 
Trockenbau/Schreiner kommt nicht in Frage, ist ne Mietwohnung und wir wollen in 2 Jahren woanders hin, eventuell ins Ausland, also sollte sich von den Kosten in Grenzen halten...

Aktuell überlege ich, das "Dreiecksregal" aus Holzkisten/Weinkisten zu bauen... ich bin aber bzgl. Innendesign auch ne Niete :-[

Dass hättest du ruhig vor her erwähnen können :wall: dann würde ich evtl nur ein Vorhang vor hängen bzw. wenn ehr bald weg seit, einfach geordneter unter die Treppe abstellen und eine größere Blume davor stellen.
 
Sorry, dachte man sieht das es ne Studenten/Absolventenbude ist ;-)

Vorhang ist mittlerweile auch bei mir in der Überlegung, dann mit eingenähten Magneten damit man es einfach an die Treppe clippen kann...
 
So, hab jetzt auf Empfehlung des Architekten mal die Wand angebohrt da wo die Schrauben hin sollen.
1 x 20mm gfk, 3 x 20 mm gfk + 50mm osb.

Wollte jetzt bei nur gfk nen Hohlraumdübel bis 35kg setzen, und an den drei anderen Stellen einfach 5,6*80 Haken direkt reindrehen.

sollte da was nicht passen bei meiner Überlegung?

Schrank wiegt leer ca 25kg, voll sicher 40-45.


edit: Architekten und Realität..
10 mm Gfk + unbekannte Stärke OSB. Ich vermute mal 19mm also 29 in Summe an allen vier Stellen. War durch die kleinen Vorbohrungen nicht klar, aber da wo ich für den Hohlraumdübel ein 12er Loch setzen wollte :fresse:

na dann morgen nochmal los und vier passende Haken holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube mal es geht um Gipskarton (GK) und nicht um Glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK). 50mm Holz ist eine ungewöhnliche Tragkonstruktion. Falls diese Wand extra für Hängeschränke vorbereitet wurde wären aber eigentlich auch nur rund 20mm Holz üblich. Aber direkte Schrauben gehen da schon. 3 Lagen GK kenne ich nur vom Brandschutz und vom Material verheizen damit mans ohne Grund abrechnen kann.
 
Ist oben ein Tippfehler. dürfte tatsächlich nur 19mm osb sein und ja ich meinte GK :fresse:

werde morgen nochmal passende Schrauben mit Gewinde für die Länge besorgen dann hängt das Ding.
 
Hallo liebe Luxxer,

ich bräuchte mal kurz eure Einschätzung der Machbarkeit und Sinnhaftigkeit. Ich hab das alles nur mal grob gerechnet.

Ich habe die Möglichkeit, ein Einfamilienhaus mit 2 Wohneinheiten (jeweils 70m²) für etwa 100k€ unter dem üblichen Preis in der Gegend zu kommen.
Region Rhein/Main, 20km vor Frankfurt.
Grundstück etwa 450m².
Vollfinanzierung über 30 Jahre.
Die WE im 1.OG ist für etwa 600€ kalt vermietet, die WE im EG müsste renoviert werden. Die Renovierung kann komplett selbst durchgeführt werden, Handwerker, Heizungsbauer, Elektriker etc. sind alle in der Familie vorhanden.
Aus der WE im EG würde ich eine 3-Zimmer WG machen ~1200€ Einkünfte.
Somit würden sich etwa ~1800€ Einkünfte ergeben, was die Raten um 400-600€ übersteigen.
Das Haus soll sich quasi durch die Einkünfte selbst abbezahlen.

1. Was haltet ihr von dem Plan? Eine finanzielle Schuld über 30 Jahre ist sicherlich eine psychische Belastung aber die Immobilie würde sich selbst tragen.
2. Kann ich die Zimmer der WE im EG einzeln vermieten oder benötige ich einen Hauptmieter, der die Zimmer dann selbst untervermietet?
 
Hast du an Rücklagen gedacht, die nötig sind, für z.B. neue Heizungen, Renovierungen nach etlichen Jahren etc.?
Trägt es sich dann immer noch selbst?
 
Das renovieren mit Familie kannst du dir abschminken!
Begrab ganz schnell die Idee!
Für vollrenovierung kannst du ca 200000€ rechnen.


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zu 2.) Das kannst du entscheiden. Einmal vermietest du halt die Wohnung und einmal die Zimmer einzeln. Ich denke, dass du mit Variante a weniger Stress hast, aber mit b schneller Mieter findest.

Eine Vollfinanzierung würde ich mir aber gut überlegen. Hast du mal bei der Bank angefragt, ob die dir überhaupt so einen Kredit geben? Bei dem überhitzten Markt fänd' ich das als Bank jedenfalls nicht so geil, jemandem ganz ohne EK einen Immobilienkredit zu geben. 70m²/600 kalt spricht ja jetzt auch nicht unbedingt für 'ne Top-Immobilie im Rhein-Main-Gebiet.
 
Danke erstmal an alle für die fixen Antworten :)

Hast du an Rücklagen gedacht, die nötig sind, für z.B. neue Heizungen, Renovierungen nach etlichen Jahren etc.?
Trägt es sich dann immer noch selbst?
Das habe ich schon bedacht. Ein Richtwert laut Internet ist wohl 1€ pro m² Wohnfläche*12 im Jahr.
Rücklagen werden aus den Mehrausgaben finanziert und falls nötig, noch privat bezuschusst.
Der größte Posten ist hier sicherlich ein neues Dach, falls das mal ansteht.


Das renovieren mit Familie kannst du dir abschminken!
Begrab ganz schnell die Idee!
Für vollrenovierung kannst du ca 200000€ rechnen.
Darf ich fragen wieso? Eigene schlechte Erfahrungen innerhalb der Familie gemacht?
Wir haben beispielsweise 2 Wohnungen (jeweils ca 80m²) innerhalb und mit der Familie kernsaniert.
Komplett neue Elektrik, komplett neue Heizungen inklusive Rohre, Fenster etc.
Die Kernsanierung hat uns jeweils etwa 25.000€ gekostet. Der Preis beinhaltet eigentlich nur das Material.
Niemand wird davon bezahlt. Man hilft sich halt.


zu 2.) Das kannst du entscheiden. Einmal vermietest du halt die Wohnung und einmal die Zimmer einzeln. Ich denke, dass du mit Variante a weniger Stress hast, aber mit b schneller Mieter findest.

Eine Vollfinanzierung würde ich mir aber gut überlegen. Hast du mal bei der Bank angefragt, ob die dir überhaupt so einen Kredit geben? Bei dem überhitzten Markt fänd' ich das als Bank jedenfalls nicht so geil, jemandem ganz ohne EK einen Immobilienkredit zu geben. 70m²/600 kalt spricht ja jetzt auch nicht unbedingt für 'ne Top-Immobilie im Rhein-Main-Gebiet.

Ok super. Die Wahl der Vermietungsart liegt also bei mir?
Eine Vollfinanzierung wird mir gewährt. Vitamin B innerhalb der Bank machts leider/zum Glück möglich.
Die 600€ Kaltmiete werden von einer älteren Dame gezahlt, die seit Jahren in der Wohnung wohnt und für die es nie eine Mietanpassung gab.
Die 600€ Kaltmiete sind ebenfalls unter dem ortsüblichen Durchschnitt und würden dann ggf. angepasst werden, sofern durch Renovierung möglich/nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Vollfinanzierung würde ich mir aber gut überlegen. Hast du mal bei der Bank angefragt, ob die dir überhaupt so einen Kredit geben? Bei dem überhitzten Markt fänd' ich das als Bank jedenfalls nicht so geil, jemandem ganz ohne EK einen Immobilienkredit zu geben. 70m²/600 kalt spricht ja jetzt auch nicht unbedingt für 'ne Top-Immobilie im Rhein-Main-Gebiet.

Solang das Objekt die Höhe der Finanzierung Deckeln kann ist das überhaupt kein Problem, erst wenn die Finanzierung den Wert der Immobilie übersteigt wäre vitamin b gefordert.
 
Hört sich doch gut an. Für eine Wohnungs renovierung finde ich 200.000€ hoch gegriffen. Das hab ich für eine DHH bezahlt
 
@Badsanta
Im Rhein Main Gebiet gibt es kein überhitzte Markt.
Sein Preis ist wahrscheinlich innerhalb der Familie!


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Mieteinnahmen müssen aber noch versteuert werden. Das solltest du bei deinen Berechnungen mit einbeziehen.

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und 30jahre ist eine ziemlich lange zeit und für 1200€ kaltmiete wird auch einiges verlangt. da muss so einiges an geld reinfließen, damit man über diesen zeitraum auch diese miete verdienen kann. und dann natürlich das risiko an normaden und sonstige ereignisse, die richtig geld kosten können. wenn man sowas macht, sollte man einen hohen 4stelligen betrag schon auf reserve haben,um ggf. schnell mal dort reinzupreschen.
wo kommt das geld für die sarnierung her? selbst wenn die familie "mal so eben ne kernsarnierung umsonst mitmacht", braucht man doch auch eine menge material.
 
@PayDay
Allein das er hier in den Thread reinfragt zeigt das, dass er sich keine wirklichen Gedanken gemacht hat!
Soll ihm das jemand vorrechnen?


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Somit würden sich etwa ~1800€ Einkünfte ergeben, was die Raten um 400-600€ übersteigen.

Der Bereich Steuern wurde ja schon angesprochen. Selbst wenn deine Steuerquote bei nur 20 % liegt, sind die 400€ ja schon quasi aufgebraucht durch Steuern. Deine Steuerquote wird aber mit Sicherheit deutlich höher sein, wenn du ein normales Einkommen hast und nun 1800€ pro Monat an Vermietungseinkünften dazu kommen.
Du hast, weil alles in der Familie gemacht wird, ja auch kaum Werbungskosten, die du ansetzen kannst. Höchstens die Materialkosten. Aber wenn du Material für viele € ansetzt und nicht 1€ Lohnkosten, wird wohl der Zoll ruck zuck vor deiner Haustür stehen und auf Schwarzarbeit prüfen.

Selbst finanzieren wird sich das Ding so sicher nicht. Du wirst drauf zahlen aus eigener Tasche.
 
Bei der älteren Dame ist auchnoch zu bedenken, wielang bleibt die noch und was muß danach renoviert werden. Und macht die ohne Problleme die Baustellenbelastung mit.
Sind im Umfeld dieser Wohnung denn schon WGs vorhanden /besteht daran überhaupt Bedarf...
Hat das Objekt verdeckte "Negativmerkmale", wurden die Kaufnebenkosten und Unterhaltskosten mit kalkuliert...
 
@Badsanta
Im Rhein Main Gebiet gibt es kein überhitzte Markt.
Sein Preis ist wahrscheinlich innerhalb der Familie!
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Was meinst du damit, dass der Preis innerhalb der Familie ist?

Mieteinnahmen müssen aber noch versteuert werden. Das solltest du bei deinen Berechnungen mit einbeziehen.
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Ist bedacht. Verringerung der Steuerlast durch Schuldzinsen und Abschreibung sind ebenfalls bedacht und senken die Steuerlast erheblich.

und 30jahre ist eine ziemlich lange zeit und für 1200€ kaltmiete wird auch einiges verlangt. da muss so einiges an geld reinfließen, damit man über diesen zeitraum auch diese miete verdienen kann. und dann natürlich das risiko an normaden und sonstige ereignisse, die richtig geld kosten können. wenn man sowas macht, sollte man einen hohen 4stelligen betrag schon auf reserve haben,um ggf. schnell mal dort reinzupreschen.
wo kommt das geld für die sarnierung her? selbst wenn die familie "mal so eben ne kernsarnierung umsonst mitmacht", braucht man doch auch eine menge material.
1WG-Zimmer von ~15m² geht hier für mindestens 400€ weg, möbliert ab 500€.
Das Risiko von Mietnomaden bleibt allerdings klar, bei WGs jedoch meist nur zeitlich beschränkt.
Das Geld für einen Teil der Sarnierung würde wohl zu der Kreditsumme der Immobilie dazu kommen. Sehr wahrscheinlich aber über einen gesonderten Kredit.


@PayDay
Allein das er hier in den Thread reinfragt zeigt das, dass er sich keine wirklichen Gedanken gemacht hat!
Soll ihm das jemand vorrechnen?
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Mir braucht niemand was vorrechnen, ich habe lediglich um eure Meinung gebeten und bisher kamen auch super Antworten. Nur du bist mit 3/3 absolut negativ aufgefallen.
Erzählst mir was von vorrechnen aber sanierst eine Immobilie für 200.000€. Da hat jemand sehr gut an dir verdient.


Der Bereich Steuern wurde ja schon angesprochen. Selbst wenn deine Steuerquote bei nur 20 % liegt, sind die 400€ ja schon quasi aufgebraucht durch Steuern. Deine Steuerquote wird aber mit Sicherheit deutlich höher sein, wenn du ein normales Einkommen hast und nun 1800€ pro Monat an Vermietungseinkünften dazu kommen.
Du hast, weil alles in der Familie gemacht wird, ja auch kaum Werbungskosten, die du ansetzen kannst. Höchstens die Materialkosten. Aber wenn du Material für viele € ansetzt und nicht 1€ Lohnkosten, wird wohl der Zoll ruck zuck vor deiner Haustür stehen und auf Schwarzarbeit prüfen.

Selbst finanzieren wird sich das Ding so sicher nicht. Du wirst drauf zahlen aus eigener Tasche.
Der Zoll kann gerne vorbeischauen und auf Schwarzarbeit prüfen. Denn mit Schwarzarbeit hab ich nie was am Hut gehabt und so wird es auch bleiben.
Das gesamte Material im Wert von mehreren Tausend € wird komplett privat verarbeitet/genutzt/verbaut.


Bei der älteren Dame ist auchnoch zu bedenken, wielang bleibt die noch und was muß danach renoviert werden. Und macht die ohne Problleme die Baustellenbelastung mit.
Sind im Umfeld dieser Wohnung denn schon WGs vorhanden /besteht daran überhaupt Bedarf...
Hat das Objekt verdeckte "Negativmerkmale", wurden die Kaufnebenkosten und Unterhaltskosten mit kalkuliert...

Das stimmt allerdings, wie lange sie vorhat wohnen zu bleiben, kann ich noch nicht sagen.
Der Bedarf an WGs ist hier nahezu unerschöpflich. Das ist ja einer der Gründe, der für diese Immobilie an genau diesem Standort spricht, selbst mit einer Vollfinanzierung.
An wen "professionellen" kann ich mich bei sowas melden? Gibt es unabhängige Immobilien-Finanzberater und kann man denen wirklich trauen?
 
Ich wollte zwar auf nen unfreiwilligen Auszug deuten, aber eine neue Nachbarnunverträglichkeit ist ja ebenso möglich.
Eine brauchbaren Baugutachter zur Grundsubstanzbeurteilung sollte sich dank Internet doch finden lassen. Genauso den Energieberaten wegen dem Zwangsenergieausweiß bei Vermietungen.
Um die Wohnung hinterher zu füllen hat die Stadt bestimmt ein Studierendenhilfswerk mit Wohnraumvermittlung oder wie auchimmer sich der Dienst dann nennt, war nie an ner Uni.
Unabhäng wird leider immer schwerer. Verbraucherzentralen fallen mir da spontan als Betriebe mit der höchsten Unabhängigkeitschance ein, ansonsten vielleicht noch Honorarberater.
 
Heut wird der Rest vom Keller verfüllt und ab Dienstag wird unser Haus gestellt :love:

keller.jpg
 
Ist bei uns auch so und es stimmt:) Als wir 2015 gerade eingezogen sind, saß meine Frau abends auf der Terrasse und da lief ein Fuchs direkt vor ihrer Nase über unser Grundstück. Wie der Fuchs eben ist, hat er noch kurz angehalten und mit seinem Blick gesagt, was guckst du?:)
 
Da sagt aber auch der Fuchs dem Hase gute Nacht oder?

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Mein nächster Nachbar ist auch ~50-70m weit entfernt.
Deshalb haben viele ja auch ein Haus... was bringt mir ein eigenes Haus wenn mir der Nachbar beim küchenfenster rein glotzt ...
 
Was bringt mir ein Haus in der Idylle wenn ich nen Notarzt brauche der 5km weg ist? Jedem das Seine

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Sind bei mir 2km ... und ich behaupte jetzt mal das er bei mir schneller da ist wie in einer Großstadt.
Ich hab halt gern meine Ruhe so mit draußen sitzen,Grillen,Musik hören usw.
 
Hat doch jeder andere Präferenzen, braucht man sich gar nicht erst streiten :d
 
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