[Sammelthread] Immobilien

Bei uns war nur das einmessen am Anfang dabei... am Ende mussten wir bezahlen und kam dann auf 700 Euro + Märchensteuer.

Baustrom war bis der Hausanschluss lief mit drin, haben ja auch nur die verbraten. ^^

Was man bedenken sollte falls man Fußbodenheizung hat, das Aufheizen und durchtrocknen des Estrichs ist dann Privatvergnügen (da Gaszähler auf einen direkt läuft).
Bei uns haben die da 10000 kWh durchgeblasen was fast ein Jahresverbauch ist und natürlich auch kostet.


Zum Thema Drempel
Unserer ist auf 70cm wenn ich das noch richtig im Kopf habe, so kann man wenigstens Sideboards problemlos unter die Schräge hauen.
Kleinerer Drempel bringt nichts... das kann man ja nicht wirklich nutzen oder man baut da spezielle Schränke ein.

Aber selbst bei 70cm ramm ich mir oft noch den Schädel an der Schrägen weil man es irgendwie vergisst.
Hätte damals lieber Pultdach gebaut, ist aber in der Ecke nicht erwünscht.


@Zwergpinscher

was genau stört Dich da? Also das mit den Dachlatten ist völlig normal, mich würde die Verkabelung ankotzen... da kommst ja nie mehr dran und Leerrohre wären da angebracht gewesen. Hab überall für jedes Kabel Leerrohre machen lassen, egal ob Strom, Netzwerk, Boxenkabel oder TV.
 
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wir haben mittlerweile ja einige angebote hier liegen. für 150.000€ (ohne nebenkosten, ohne grundstück!) gibt es bereits gut ausgestattete einfamilienhäuser mit 130-140qm (nach DIN). mit 10.000€ mehr gibts dann auch ne stadtvilla.
ich kann viebrock ja einfach mal mailen. wir kommen doch voran und wissen so langsam was wir wollen und was wir fürs geld bekommen.

Klingt für mich alles so ein bisschen als würdest du das Goldene Ei suchen. Das kannst du, meiner Meinung nach, gleich vergessen. Die Firmen haben täglich mit diesem Klientel zutun, und wenn du denen da nen Bären aufbinden willst, sagen die einfach "Tschüss, der nächste steht schon vor der Tür" und du guckst am Ende in die Röhre. Für viele ist ein eigener Bausachverständige schon nen Dorn im Auge, wie ist das dann erst wenn du quasi alle Nebenkosten abwälzen willst.
Was bei uns immer ging war Mehraustattung. Freistehende Badewanne, Parkett und diese Dinge. Die Sachen haben wir dann bei der Bemusterung wieder rausgenommen und somit gutes Geld gespart. Parkett legen wir erst sobald die Kinder aus dem gröbsten raus sind.

Generell gilt, du bekommst was du bezahlst. Auch der Produzent hat Kosten, die sich am Ende an den eingesetzten Materialien der Fertigungstechnik und dem Service bemerkbar machen. Ich würde nicht alles am Preis festmachen. Ich bin z.B. der Meinung das Viebrock und auch Weber ihr Geld wert sind nachdem was ich so lese und höre. Mir wäre, mit dem Wissensstand jetzt, ein schnell, kulanter und reibungsloser Service unterdessen viel Geld wert. Bei Allkauf, funktioniert das nämlich garnicht gut! Nur durch betteln und drohen kommt mal jemand vorbei. Da kommt schon ein mulmiges Gefühl auf, wenn man darüber nachdenkt was passiert wenn man mal wirklich etwas ernstes hat.

Die Fertigungstechnik und die eingesetzten Materialien bei Allkauf passen, das lassen die sich auch bezahlen. Wenn ich da so manchen anderen Fertigbauer vergleiche, wo z.B. einfach die Balken direkt auf die Bodenplatte gesetzt werden, ohne das die Balken vor Nässe geschützt werden. Da klappen sich die Fingernägel bei mir hoch. Aber um das zu wissen muss man entweder nen Fachmann sein oder nen Fachmann frühzeitig einschalten.

Das mit dem Kniestock war bei uns auch ein Ärgernis. Der Bürgermeister sagte uns bei einem Vor-Ort Termin das wir alles bauen können was wir wollen, von seiner Seite aus gäbe es da keine Einschränkungen. Wie sich im Laufe der Bauantragsstellung herausgestellt hat, hat der gute Mann (obwohl er Leiter des Bauamtes der Gemeinde ist) garnichts zu sagen. Die Kreisverwaltung und dessen Bauamt hat die Hosen an, und hat uns klar gesagt: 1,5 Geschoss mehr geht nicht. Befreiung von Bebauungsplan gibt es nicht.
Die Geschossigkeit berechnet sich nach dem Kniestock und der damit verbundenen Dachneigung. Es gibt da einen Prozentsatz von der Grundfläche, der meines Wissens nach überall unterschiedlich sein kann, ab dem die Vollgeschossigkeit gilt. Sagen wir du hast 100qm Grundfläche im EG, der Prozentsatz liegt bei 60%. Dann gilt ein Geschoss als Vollgeschoss wenn eine nutzbare Fläche von >= 60% (60qm) der Grundfläche EG erreicht ist. Alles darunter gilt dann als Halbgeschoss und kann ohne Ausnahmegenehmigung gebaut werden.

Wir haben den Kniestock von 1,65 auf 1,10 runterschrauben müssen um innerhalb der 1,5 Geschossigkeit zu bleiben. Ärgerlich, aber da kannst du nicht viel machen. Von Bautricks, habe ich da nichts gehört, würde mich auch wundern nach der o.g. Bemessungsgrundlage.

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versteh ich nicht. kannst du mir das genauer erklären ?

Eigentlich ist das ganz einfach erklärt:

Du baust eine Vorwandkonstruktion weiter in den Raum rein, somit erhälst du mehr Kopffreiheit verlierst aber Grundfläche. Oder anders gesagt, du verschiebst den Kniestock nach innen, ohne das die Außenwand versetzt wird.
Den Leerraum zwischen der Vorwand und deiner Außenwand (Kniestock) nennt man Drempel.
 
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@Zwergpinscher

was genau stört Dich da? Also das mit den Dachlatten ist völlig normal, mich würde die Verkabelung ankotzen... da kommst ja nie mehr dran und Leerrohre wären da angebracht gewesen. Hab überall für jedes Kabel Leerrohre machen lassen, egal ob Strom, Netzwerk, Boxenkabel oder TV.
Sah mir etwas "unprofessionell" aus mit den Latten. Hab die gestern aber mal beobachtet und wurde am Ende doch noch ordentlich gemacht, sogar mit einer OSB Platte als Verstärkung der Vorwand.

Was genau würde dich bei der Verkabelung ankotzen? Hab im Bad 4 Steckdosen an der Vorwandinstallation + 1 für nen Heizkörper + 2 Leerdosen in die ich ein Unterputzradio einbauen will. Glaube, dass das reichen sollte. TV und Boxen brauch ich im Bad nicht.

Generell ist sonst bei uns aber auch alles in Leerrohren verlegt. Netzwerk, Strom, Boxenkabel.
 
Wie sich im Laufe der Bauantragsstellung herausgestellt hat, hat der gute Mann (obwohl er Leiter des Bauamtes der Gemeinde ist) garnichts zu sagen.

er ist leiter der gesamten verwaltung, aber meistens haben die von solchen sachen eh keinen plan. aber geht ja auch gar nicht. aber dazu haben die ja ihre sachgebiete mit den dortige angestellten. aber vor dem bürger zugeständnisse machen um gut da zu stehen obwohl man keinen peil hat ist nix neues.

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Sah mir etwas "unprofessionell" aus mit den Latten.

bei uns wurde das mit metallprofilen gemacht wo dann die rigips platten drauf kamen. aber eh nur bei den toiletten und die badewanne, am waschbecken haben wir aus platzgründen keine vorwandinstallation, da wurde das alles in die wand rein gemacht. die latten bei dir überfüllen den selben zweck, ist halt die etwas einfachere lösung. halten wird es sicher trotzdem.
 
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Sah mir etwas "unprofessionell" aus mit den Latten. Hab die gestern aber mal beobachtet und wurde am Ende doch noch ordentlich gemacht, sogar mit einer OSB Platte als Verstärkung der Vorwand.

Was genau würde dich bei der Verkabelung ankotzen? Hab im Bad 4 Steckdosen an der Vorwandinstallation + 1 für nen Heizkörper + 2 Leerdosen in die ich ein Unterputzradio einbauen will. Glaube, dass das reichen sollte. TV und Boxen brauch ich im Bad nicht.

Generell ist sonst bei uns aber auch alles in Leerrohren verlegt. Netzwerk, Strom, Boxenkabel.

Schaut bissl unprofessioneller aus, das stimmt. Aber Holz ist wesentlich einfach als die Aluprofile zu verarbeiten und ich bin auch Fan von der OSB Platte unter dem Rigips, hab ich mehr vertrauen drin wenn man sich auf das Hänge WC setzt ^^

Die Anzahl der Kabel und Dosen meinte ich damit nicht... sondern dieses lose rumgehänge usw. (Auch wenn man es am Ende nicht sieht). Wenn Du die Kabel eben mal tauschen willst, geht das nicht da sie teils im Putz liegen und evtl. noch Fliesen drüber. Da fehlen mir eben die Leerrohre, wenn da mal was gemacht werden muss wird das ein riesen Aufwand.
 
Klingt für mich alles so ein bisschen als würdest du das Goldene Ei suchen. Das kannst du, meiner Meinung nach, gleich vergessen. Die Firmen haben täglich mit diesem Klientel zutun, und wenn du denen da nen Bären aufbinden willst, sagen die einfach "Tschüss, der nächste steht schon vor der Tür" und du guckst am Ende in die Röhre. Für viele ist ein eigener Bausachverständige schon nen Dorn im Auge, wie ist das dann erst wenn du quasi alle Nebenkosten abwälzen willst.
Was bei uns immer ging war Mehraustattung. Freistehende Badewanne, Parkett und diese Dinge. Die Sachen haben wir dann bei der Bemusterung wieder rausgenommen und somit gutes Geld gespart. Parkett legen wir erst sobald die Kinder aus dem gröbsten raus sind.

Generell gilt, du bekommst was du bezahlst.

ich habe nun mittlerweile 5 angebote liegen für das gleiche haus mit den gleichen ausstattungen. alle liegen sie mehr oder weniger dicht beisammen. die preise sind also recht ähnlich und wohl weder besonders niedrig noch besonders hoch. wie immer darf man hier nicht äpfel mit birnen vergleichen. meine niedrigen preisangaben sind "ab" und im hohen norden (kein südzuschlag). weiterhin sind die häuser "klein" und entsprechen auch etwa 1400€/qm ohne nebenkosten/grundstück, also keinesfalls irgendwelche schnäppchen.

bei uns ist das auch jetzt im boom noch so, das man bis auf den billigsten noch immer um seine kunden kämpft, zumindestens wirft man ihn nicht einfach raus nur weil er nebenkosten abwälzen will. die meisten nebenkosten sind für das unternehmen eigentlich "geschenkt" (zb mehr bodenabtrag, der bagger ist eh da und 20cm mehr buddeln dauert keine 2-3stunden). baustrom/wasser ist eh nur sein "verbrauch" und geht eher um die anträge das die anschlüsse zum richtigen zeitpunkt auch da rumliegen. messen müßte man wohl nur hinterher, weil die grenzpfosten sind gut sichtbar. oder muss er den ersten stein legen ? nur wieso kostet sowas 1000€? das dauert doch max 1stunde ?!
 
Den Leerraum zwischen der Vorwand und deiner Außenwand (Kniestock) nennt man Drempel.

Der Kniestock ist der Drempel.

Unser Drempel im Rohbaumaß ist 1,16m, von innen sind das dann 1m.

Wir haben z.B. im Bad die Wand etwas ins Innere gezogen um diesen Drempel dann zu erhöhen. (also das Maß zwischen Boden und Beginn Dachschräge).

Wir durften auch nur 1-geschossig bauen. Das heißt in MV, dass 2/3 der Grundfläche im Dachgeschoss nicht über 2,30m Höhe (Fertigdecke) sein dürfen. Das haben wir voll ausgenutzt. Andere Einschränkungen gab es im Bebauungsplan nicht, daher sieht bei uns im Gebiet auch jedes Haus anderes aus.

In anderen Bundesländern gehen die bei der 1-Geschossigkeit nicht von der Fertigdecke sondern von der Rohdecke aus, also zu Ungunsten des Drempels im Endeffekt.



free
 
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er ist leiter der gesamten verwaltung, aber meistens haben die von solchen sachen eh keinen plan. aber geht ja auch gar nicht. aber dazu haben die ja ihre sachgebiete mit den dortige angestellten. aber vor dem bürger zugeständnisse machen um gut da zu stehen obwohl man keinen peil hat ist nix neues.

Nene, unser OB ist explizit auch Leiter des Bauamtes. Der sollte eigentlich schon wissen was er sagt, aber naja wie du schon sagtest, dem einen so dem anderen so.

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ich habe nun mittlerweile 5 angebote liegen für das gleiche haus mit den gleichen ausstattungen. alle liegen sie mehr oder weniger dicht beisammen. die preise sind also recht ähnlich und wohl weder besonders niedrig noch besonders hoch. wie immer darf man hier nicht äpfel mit birnen vergleichen. meine niedrigen preisangaben sind "ab" und im hohen norden (kein südzuschlag). weiterhin sind die häuser "klein" und entsprechen auch etwa 1400€/qm ohne nebenkosten/grundstück, also keinesfalls irgendwelche schnäppchen.

bei uns ist das auch jetzt im boom noch so, das man bis auf den billigsten noch immer um seine kunden kämpft, zumindestens wirft man ihn nicht einfach raus nur weil er nebenkosten abwälzen will. die meisten nebenkosten sind für das unternehmen eigentlich "geschenkt" (zb mehr bodenabtrag, der bagger ist eh da und 20cm mehr buddeln dauert keine 2-3stunden). baustrom/wasser ist eh nur sein "verbrauch" und geht eher um die anträge das die anschlüsse zum richtigen zeitpunkt auch da rumliegen. messen müßte man wohl nur hinterher, weil die grenzpfosten sind gut sichtbar. oder muss er den ersten stein legen ? nur wieso kostet sowas 1000€? das dauert doch max 1stunde ?!

Versuchs und bau mal. Du wirst sehen was am Ende bleibt und was wie Termingerecht dann wo liegt und welches Gewerk sich wo dran bedient. Du wirst Augen machen wie das abläuft. :d Vorallem finde ich z.B. Hausanschlüsse, deren Aushub und die Verlegung sind ne ganz ganz ganz eigene Liga. Ich habe bis heute nicht gepeilt welche Firma jetzt für welche Firma im Auftrag der ENBW und der KabelBW da war. Der eine nimmt hier nen bisschen Kies der andere da nen bisschen Sand, der andere hier nen bisschen Wasser... plötzlich sind irgendwelche Stahlarmierungen da wo eigentlich der Sand abgelegt werden soll.

Mir fällt da noch ein, Ringerder und dessen Einmessung. Wer soll das machen ? Wenn der Ringerder vom Bauunternehmer / Tiefbauer gelegt wird, wird sich dein Elektriker wohl gegen eine Abnahme sträuben. Kein Elektriker wollte das machen, bis wir über Vitamin B einen aufgetrieben haben. Der war da dann auch echt lange dran.

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Wir durften auch nur 1-geschossig bauen.

1-geschossig würde Bungalow heißen. Ihr habt wenn dann 1.5-geschossig gebaut ? Oder gibts für die Bezeichnung auch wieder Regionale Unterschiede :rolleyes:
Bei uns Bebauungsplan stand noch die Dachneigung und die Firstrichtung drin. Sonst aber auch nichts.
 
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1-geschossig würde Bungalow heißen. Ihr habt wenn dann 1.5-geschossig gebaut ? Oder gibts für die Bezeichnung auch wieder Regionale Unterschiede :rolleyes:
Bei uns Bebauungsplan stand noch die Dachneigung und die Firstrichtung drin. Sonst aber auch nichts.

1,5 geschossig gibts im baurecht nicht.
 
1,5 geschossig gibts im baurecht nicht.


Richtig. Es gibt nur Vollgeschosse. Als 1-geschossig gilt z.B. 1 Vollgeschoss+ausgebautes Dachgeschoss mit o.g. Einschränkung. Keller bleibt außen vor.

Gibt bei der Berechnung aber in den Landesbauordnungen von Bundesland zu Bundesland Unterschiede.

free
 
Vorallem finde ich z.B. Hausanschlüsse, deren Aushub und die Verlegung sind ne ganz ganz ganz eigene Liga. Ich habe bis heute nicht gepeilt welche Firma jetzt für welche Firma im Auftrag der ENBW und der KabelBW da war.

das mag bei euch so sein, in den gebiet wo wir bauen wollen machen die stadtwerke gas wasser scheisse und strom. und bei denen habe ich vor 15jahren selbst gelernt, kenne also die leute die uns dann den anschluss legen. der boden ist frisch draufgeworfen, weils vorher ein truppenübungsplatz war. ich muss noch rausbekommen wie viel boden die ausgetauscht haben. bei nachbarn kann ich dann auch schon nachfragen wieviel boden raus mußte für die hausplatte (wird bei allen annäherungsweise gleich sein).
 

Mitarbeiter - Gemeinde Seitingen-Oberflacht

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1,5 geschossig gibts im baurecht nicht.

Komisch das die verantwortliche Dame vom Bauordnungsamt immer davon geredet hat :hmm:
Aber vermultich hatte die auch nicht so wirklich Ahnung...

Edit: Hast recht, scheint einfach ein Umgangswort zu sein für deine Definition.

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das mag bei euch so sein, in den gebiet wo wir bauen wollen machen die stadtwerke gas wasser scheisse und strom. und bei denen habe ich vor 15jahren selbst gelernt, kenne also die leute die uns dann den anschluss legen.

Du bist da echt sehr sehr optimistisch :bigok:
 
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Ok... 2300 Einwohner und 4 Mitarbeiter incl bgm :d da ist das möglich. Irgendjemand muss das Bauamt ja machen bei so wenig Personal. Aber dann nur bgm und nicht ob, ist ja keine kreisfreie Stadt z. B. ;)
 
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Ok... 2300 Einwohner und 4 Mitarbeiter incl bgm :d da ist das möglich. Irgendjemand muss das Bauamt ja machen bei so wenig Personal. Aber dann nur bgm und nicht ob, ist ja keine kreisfreie Stadt z. B. ;)

Ach du oller Korinthenkacker :) Dann halt Bürgermeister. Wie gesagt, erzählt viel, und jedem gerne das was er hören will, aber zu sagen hat er trotz des Amtes offensichtlich nichts.
 
Du bist da echt sehr sehr optimistisch :bigok:
naja mittlerweile weiß ich auch von potentiellen nachbarn das es dort mit den hausanschlüssen hinhaut, der abtrag für die hausplatte wird mit 30cm auch etwa reichen. der grund ist einfach, die erde des gesamten baugeibetes wurde über 1meter komplett ausgetauscht und verdichtet.
 
Wir sind am Samstag eingezogen:) Unter dem Druck habe ich auch gut was schaffen können die letzten Wochen. Einige Restarbeiten wie in zwei Räumen Sockelleisten setzen, Übergangsprofile setzen, Leichtbauwand in der Küche und so ein paar andere Sachen sind aber dennoch geblieben.
 
Nene, unser OB ist explizit auch Leiter des Bauamtes.

wollen-sie-mit-dem-chef-sprechen-oder-mit-jemand-der-sich-auskennt.jpg
Ist doch wie immer! :fresse:
 
Ich glaub ganz fertig ist man nie beim Einzug... Werden wir auch nicht sein...

Bilder?

Bei uns legen heute die Maler los. Am Wochenende habe ich mit einem Freund Gipskarton aufm Spitzboden angebracht und morgen werde ich mit meinem Schwiegervater anfangen Fliesen zu verlegen. Außerdem legen morgen die Fliesenleger in den Bädern los.... So langsam neigt sich alles dem Ende :)
 
Bilder habe ich momentan nur von vor dem Einzug und die auch noch nicht sortiert. Gibt es dann die Tage.
 
Musste einer von euch einen Blower Door Test machen? Wir müssen den wegen der Wohnraumlüftung machen. Die Luftdichtheit der Gebäudehülle eines KfW-Effizienzhauses muss, gemäß Merkblatt 153, messtechnisch bestimmt werden. Gibt es da vielleicht noch eine andere Möglichkeit?
 
Muss man machen und ist ja auch für dich der Nachweis, ob vernünftig gearbeitet wurde.
 
Danke für die Antworten. Finde den Blower Door Test an sich auch als gute Sache gerade als Nachweis für ein sorgfältige Verarbeitung. Leider kostest dieser 535 €. Wir dachten das die Kosten vom Bauträger übernommen werden, steht nur vertraglich nirgends, so ist das mit dem Denken:rolleyes:
 
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Anforderungen an die Luftdichtheit der Gebäudehülle nach Anlage 4 EnEV bestehen nicht, sofern keine
Lüftungsanlage eingebaut wird und kein reduzierter Luftwechsel im Effizienzhausnachweis angesetzt
wird. Die Luftdichtheit der Gebäudehülle eines KfW-Effizienzhauses muss jedoch messtechnisch
bestimmt werden

... kommt aus dem KfW 153 Merkblatt - Heißt das für Gebäude ohne Lüftungsanlage muss das nicht gemacht werden?:hmm:
 
Soweit ich das verstehe ja.

Auszug aus "kfw Merkblatt 153" schrieb:
Bei Berechnungen nach DIN V 4108-6 / DIN V 4701-10 ist standardmäßig die Luftwechselrate
n = 0,7 h-1 anzusetzen. Der Ansatz eines reduzierten Luftwechsels mit n = 0,6 h-1 bei freier
Lüftung/Fensterlüftung oder mit n = 0,6 h-1 bzw. 0,55 h-1 bei Gebäuden mit Lüftungsanlage kann
nur verwendet werden, wenn auch nach Abschluss des Bauvorhabens die entsprechend
erforderliche Luftdichtheit des Gebäudes mit einer Luftdichtheitsmessung nachgewiesen wird.
In diesem Fall muss auf die Luftdichtheit von der Planung an bis zur Bauausführung besonders
geachtet werden.

Wir haben ein Effizienzhaus 55 und hierfür den niedrigeren n Wert angenommen. Man kann auch bei verbauter Lüftung den größeren n Wert annehmen aber dann wird es schwierig auf kfw 55 kommen.
 
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War bei uns schon mit dabei und bei einem 55er Haus wirst du da nicht drum herum kommen.
 
Weiß eigentlich jemand von euch, wie es mit dem Zinssatz des KFW Kredits nach 10 Jahren aussieht? Ließt man ja teilweise Geschichten von einem Anstieg auf 6-7%, kann ich mir aber irgendwie schwer vorstellen.
 
Genau sagen wird dir das keiner können, ist alles Spekulation. Der kfw Zinssatz wird bei der Anschlussfinanzierung wahrscheinlich etwas über dem der anderen Banken liegen aber auch das weiß keiner gewiss.
Ich habe mich mit dem Thema auch lange beschäftigt. Zinsen über 6 % und mehr werden sind sehr unwahrscheinlich.
 
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