[Sammelthread] Immobilien

Ich bin von der BEV wieder zu unseren stadtwerken zurück. 100% Ökotarif mit kostenloser Ladeflat fürs Auto inkl.
Da zahl ich den kleinen Aufpreis gerne.

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@Paintball Junkie Ist die Grundgebühr p.a. oder monatlich?

Wir verbrauchen weniger, aber wenn ich mal mit 3.500 Kw/h rechne liegen wir auch bei knapp über 1.000 €. Hab mich damit bisher echt noch null beschäftigt aber vielleicht lohnt sich das doch mal.

Nur mal dumm nachgefragt, wie kann ich mir das bei Ökostrom Tarifen vorstellen? Werde ich dann wirklich stromtechnisch umgestellt oder wird der Beitrag dann vom Stromanbieter nur anders verwendet? Wobei hier in der Gegend ein Großteil eh aus Wasserkraft kommt
 
Das wird bilanziell gemacht. Wenn 5gwh öko verkauft werden, wird entsprechend eingespeist. Ob du nun 1kwh kohlestrom und ein anderer dafür die kwh öko erhält spielt keine Rolle.

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Das meiste kommt sogar mit uralten Zertifikaten aus Norwegen. Offiziell sind die fast ausschließlich regenerativ unterwegs - da die zertifikate hier aber häufig parallel für ökostrom gekauft werden, ist es unterm Strich ne Nullsumme.
Ohne genauen Herkunftsnachweis ist "Ökostrom" also nur fürs Gewissen gut.
 
Frage am Rand: Ich habe bis jetzt meine letzte Wohnung mit Sketchup 3d geplant, als es noch kostenlos und von Google war. Ging für ne 3Zi Wohnung gerade so.
Evtl. steht ein Hausbau/-kauf/-miete an - welches CAD Programm nutzt ihr denn für eure Planungen? Es sollte kostenlos bis günstig sein und auch von nicht CAD-Profis bedienbar sein (wobei mir Sketchup am Ende zu simpel war, so einfach und beschränkt muss es nicht sein).
 
Powerbar ich habe mit inventor geplant. Gibt's als studenrenversion kostenlos und ist natürlich extrem mächtig. Allerdings auch sehr umständlich, da man jedes Objekt selber erstellen muss.Es gibt kein Tool,welches zb Wände usw bereit stellt. Dafür ist theoretisch aber auch kein Kompromiss irgendwo zu erwarten. Kannst wirklich alles planen bis zur letzten steckhulse in der Wand.
 
@PoWerBaR

Ich habe bei unserer Hausrenovierung auch alles mit Sweet Home 3D gemacht. Zur ersten Grobplanung taugt es (bis auf Elektroplanung) eigentlich ganz gut.
 
Ich suche was, wo ich keine Begrifflichkeit für kenne. Vielleicht hat ja jmd. von Euch eine Idee?

Also:
Ich habe im Wohnzimmer einen fest installierten Schalter, welcher eine bestimmte Steckdose schalten kann. Dort habe ich diverse indirekte Beleuchtungen wie Vitrinen, kleine Spots usw. eingesteckt. Das kann ich also alles über diesen einen Schalter wunderbar steuern.
Nun habe ich auf der gegenüberliegenden Wand ebenfalls 2 einzelne Lichtquellen, die ich jeden Abend per Hand direkt an der Lichtquelle einschalten muss. Ich würde sie gern ebenfalls mit dem gleichen Schalter betätigen können, kann aber deswegen kein Kabel legen o.ä. Es gibt keine verdeckten Möglichkeiten dies zu tun.

Ich suche nun irgendwie eine Art Funksteckdose, die betätigt wird, sobald "drüben" auf den passenden Sender Strom gegeben wird. Gibt es sowas?
Funksteckdosen per Fernbedienung möchte ich gern vermeiden, wie zusätzlcihe Funkschalter mit Batterie.
Vielleicht kennt ja zufällig jemand ein passendes Produkt :)
 
Das einzige was mir einfallen würde, wäre sowas wie der Philips Hue Schalter. Die beiden Schalter bleiben "immer an" und die Leuchtmittel sind Hue/IKEA Tradfri/was auch immer. Die Fernbedienung hat ne Wandhalterung. Klebst die also neben deinen Schalter der Vitrine und co. steuert.
Machst du die Vitrine an, drückst du danach den Schalter der Fernbedienung direkt daneben. Mit SmartHome Komponenten kannst du theoretisch dafür sorgen, dass die Steckdose UND die Hue-Leuchtmittel in eine Gruppe kombiniert werden. Wären alles so Ideen aber keine 100% Lösung.
 
Wäre sicher die einfachste Lösung. Es gibt sicherlich schalter die man an einer vorhandene Lampe anklemmen kann, und die bei anliegendem Strom einen weiteren Schalter betätigen.
 
Ich wollte eben ganz bewusst auf einen zusätzlichen (Funk)Schalter verzichten.
Leider scheint es nichts am Markt zu geben, wonach ich suche.
 
Soll der Schalter UP sein oder Inline?


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Es existiert bereits ein fest verbauter Unterputzschalter. Ich will am Schalter eigentlich gar nichts verändern müssen. Quasi müsste der Sender das Einschaltsignal raussenden, wenn an ihm 230V anliegen (= die Steckdose über den Schalter eingeschaltet wird)
 
Und hat die 2. Steckdose eine eigene Zuleitung oder hängt die an ner Ringleitung?

Alternativ, Homematic HM-RC1- PBU und 1 bis 2 Homematic Schaltsteckdosen per Direktverknüpfung wenn du später mehr machen willst bzw etwas billiger HM-LC1-Sw1PBU FM und nur eine Schaltsteckdose.

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Zuletzt bearbeitet:
Was die Verkabelung der Steckdosen betrifft, kann ich nichts sagen. Leider sind sämtliche Kabelpläne vom Haus nicht vorhanden.

Danke vorab. Ich werde darüber nachdenken. Mit deinen genannten Homematic Einsätzen könnte ich zumindest rein optisch den Schalter (der ist Teil einer ganzen Schalterreihe) behalten.

Aber vermutlich belasse ich alles, wie es ist. Ich habe erst vergangenes Jahr mein gesamtes FS20 System aus dem Haus entfernt, weil unzuverlässig und nervig.
Bin derzeit auf dem Minimalismus- BeSimply-Trip. :hail: Eigentlich müsste ich konsequent sein und dann auch brav jede Lampe einzeln per Hand schalten :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Be Simply wäre ja dann Smart-Home Lampen überall rein und EINEN Schalter an die Wand für alle Lampen. :fresse:
 
Ich glaub besser könnt man es nicht schreiben...

it.jpg

Hab mich beim Hausbau auch total gegen HomeAutomation gewehrt, wenn 3 Lampen leuchten sollen benötigt man viel Kabel oder 3 Schalter... :fresse2:
 
Oder man macht Hausautomation selber und lässt den Cloudscheiss draussen.


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Also ehrlich... Wenn die Lampe erstmal ins Backend Funken muss um an und aus zu gehen macht man was falsch (Hallo Lightify...!)

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Oder man macht Hausautomation selber und lässt den Cloudscheiss draussen.

Cloud ist für mich nur einer der Gründe das abzulehnen. Kollege hat sein Haus mit einer Simatic S7 selbst automatisiert. (Licht/Rolladen/Heizung)...
Wir saßen auf Schulung und seine Frau rief an.: Sie kann kein Licht mehr einschalten und warmes Wasser kam auch keins. Nach kurzem Telefonat dann Erkenntnis: S7 AG im Keller steht auf "Stop". Neustart nicht möglich...
Was willst dann groß machen? Er fuhr dann die 200 km heim und hats gerichtet und kam am nächsten Tag wieder...
Das gleiche bei nem Kumpel der ein LoxOne System im Einsatz hat. Nachdem sein Elektriker keine Zeit hatte weil nichts mehr ging rief er mich an und bat mich vorbeizukommen. Wir suchten mehrere Stunden den Fehler im Bussystem bis er endlich mal wieder Licht hatte...

Ganz ehrlich.: Ich bin total Technik begeistert, aber nicht bei Sachen wo die Funktion über allem steht... :d
 
Da geb ich dir direkt Recht. Deswegen ist die Heizung und Licht redundant steuerbar.
Homematic bietet das an.
Ich kann damit die Automatisierung mit der ganz normalen, manuellen Bedienung kombinieren.

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[...]
Kollege hat sein Haus mit einer Simatic S7 selbst automatisiert. (Licht/Rolladen/Heizung)...
Wir saßen auf Schulung und seine Frau rief an.: Sie kann kein Licht mehr einschalten und warmes Wasser kam auch keins. Nach kurzem Telefonat dann Erkenntnis: S7 AG im Keller steht auf "Stop". Neustart nicht möglich...
Was willst dann groß machen? Er fuhr dann die 200 km heim und hats gerichtet und kam am nächsten Tag wieder...
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Ganz ehrlich.: Ich bin total Technik begeistert, aber nicht bei Sachen wo die Funktion über allem steht... :d

Hier sei zumindest anzumerken, dass derjenige Erbauer der S7-Steuerung offensichtlich nicht ausreichend vom Fach war. S7 Steuerungen sind massenhaft in der Industrie verbreitet; deshalb steht hier die Funktion auf jeden Fall über allem :wink: Es kommt drauf an, wie man es umsetzt. Einer S7 vertraue ich blind und in jedem Fall mehr, als irgendeinem Homematic Siri Alexa Gedöns ;)
Aber ich verstehe Deine Kernaussage und sehe das genauso, wie Du.
 
Guten Abend allerseits,

Folgende Situation: Zur Zeit lebe ich in einer Dreizimmerwohnung in Berlin Steglitz. Größe 90m3, Miete liegt bei 870€ plus 58€. Meine Freundin hat ihre Wohnung gekündigt zum 30.04.19. Wir möchten zusammen ziehen, da sie Schwanger ist.

Nun hat sich folgendes ergeben. Innerhalb des Hauses wird zum 01.04.19 eine 130m2 Fünfzimmerwohnung frei. Wir haben uns gestern mit dem Vermieter getroffen und uns Infos zur Wohnung geholt. Die Kosten belaufen sich auf 1300€ plus Gas.

Jetzt ist die Frage, ob wir die Situation nutzen und uns vergrößern innerhalb des Hauses. Auf lange Sicht wollen wir gemeinsam ein Haus Bauen. Hier zu ist 2024-25 angedacht. Ein zweites Kind ist ebenfalls in den nächsten drei Jahren geplant. Wir sind beide 29 Jahre alt.

Gemeinsam verfügen wir über ein Nettoeinkommmen von circa 7000€ monatlich. Auf lange Sicht braucht meine Freundin ein Arbeitszimmer (Lehrerin) Wir fragen uns nun, ob wir die wahrscheinlich einmalige Siatiation nutzen sollten und uns vergrößern innerhalb des Hauses. Die Nachbarn und generell das Umfeld hier sind super.

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Gab es bei euch ähnliche Situationen? Immerhin handelt es sich um circa 400-500€ mehr Kosten. Das macht auf 5-6 Jahre gerechnet circa 30.000€ aus, was uns dann wieder an Eigenkapital fehlt.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Pros und Contras, die uns bei der Entschidung helfen könnten.

Grüß aus Berlin
 
@JPboLtd: Zufälligerweise ist mein Bruder in einer ähnlichen Situation. Wohnt mit seiner schwangeren Freundin in einer 3-Zimmer-Wohnung und könnte in eine größere Wohnung in der Nachbarschaft ziehen. Die werden es aber nicht machen, da sie auch auf Eigentum sparen und man da nicht genug Geld haben kann. Bis sie das haben kann man zur Not auch zu viert in einer kleineren Wohnung leben.

Bei euch kommt halt das Arbeitszimmer deiner Freundin dazu. Aber hast du keinen Schreibtisch in der Wohnung? Eine Überlegung wäre auch sich nach einem Schreibtisch in einem Co-Working-Space umzusehen.

Schwierige Entscheidung, ich glaube dass muss jeder für sich entscheiden
 
Man sollte beim Einkommen bedenken, dass ja in der Elternzeit nicht 100% des Einkommens verfügbar sind.

@JPbold
Reichen 90m² nicht?
Wenn in sagen wir 3 Jahren das zweite Kind kommt reden wir über 2022. Also nicht mehr weit von eurem Ziel "Eigenheim" entfernt.

Dazu kommt der Stress eines Umzuges, auch wenns nur im Haus ist.

Würde lieber sparen, zu dritt auf 90 wohnen und dann sind es halt noch maximal 2 Jahre mit einem Kleinkind bis zum Eigenheim.. Das Geld braucht ihr da eher. Würde jetzt nicht 500€ zusätzlich raushauen.. Das sind immerhin 6000€ pro Jahr und bis 2024 zb rund 24000€ Euro die ihr dem Vermieter zusätzlich in den Hals werft..
 
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