[Sammelthread] Immobilien

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Wir werden auch das Baukindergeld + bayrische Eigenheimzulage beantragen, nach aktueller Planung aber erst Anfang 2020.
 
Unser Bruttogehalt ist zu hoch, als das wir Baukindergeld kriegen würden.
Irgendwie ungerecht, vielleicht arbeite ich einfach in Teilzeit :d
Aber geht ja eh nicht für Sanierungen am vorhandenen Haus? Ach so und ein Kind fehlt uns irgendwie auch noch dazu :d :d :d
 
Biste dir da sicher? Wir hatten 2017 ein Brutto von insgesamt ~130k€ (Vollzeit + Teilzeit), das zu versteuernde Jahreseinkommen lag dann unterm Strich bei glaube 92k€. Wir können schon immer gut was absetzen aber alleine der Kinderfreibetrag bei zwei Kindern sollte schon um die 18.000€ liegen. Für mein drittes noch mal die Hälfte.

Ohne Kinder wirds natürlich eh nix ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann muss ich da vielleicht noch mal genauer nachgucken. Dachte es geht ums gemeinsame Jahresbruttoeinkommen.
An dem nicht vorhandenen Kind kann man ja "arbeiten" :fresse:
 
dann viel Spaß :fresse2:
 
Kleines Update: Im Laufe der Woche werde ich wohl neue Fenster bestellen, selber einbauen wird kein Problem sein. für 7 Fenster und einer Doppelflügligen Terassentür nur 2000 Euro kann man leider nichts gegen sagen. ¯\_(ツ)_/¯
Zumal wir bereits in der Küche seit fast 3 Jahren dasselbe habe und absolut keine Mängel festetellen können.
 
Wir hätten Baukindergeld gerne gehabt aber mit unserem Neubau von 2015 nicht machbar. Baukindergeld ist für die, die es jetzt bekommen eh eine Nullnummer und die, die es nicht bekommen können legen dank der steigenden Preise drauf.

Hört dieser Immobilien Preiswahn eigentlich irgendwann auf? Die Preise die wir 2015 hatten, haben seit dem wieder einen ordentlichen Sprung gemacht. Dabei hatten wir 2015 schon saftige Preise. Ein bekannter hat 2003 gebaut, wenn ich mir die Preise angucke, kann ich nur den Kopf schütteln. Er für seinen Teil ist 2013 Freude strahlend in die Anschlussfinanzierung gegangen.
 
Kassel in den letzten 5 Jahren, Preise um 50% gestiegen :d

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Wann soll er aufhören? Immer mehr Leute wollen ein Haus.

War eher retorisch gefragt aber gut. Die Nachfrage steigt ja nicht stetig. Irgendwann wird ein Höchststand erreicht sein der entweder gehalten wird oder die Nachfrage wieder sinkt.
 
Spätestens wenn die Zinsen durchknallen und die Anschlussfinanzierungen oder großflächigere Instandhaltungsmaßnahmen anfallen die man sich nicht leisten kann wirds wieder günstiger.
Wollen wir mal nicht hoffen, dass es knallt. :fresse:
 
Wir haben Ende 2015 ein relativ junges "Scheidungshaus" gekauft, also zu früh fürs Baukindergeld. Wenn es die nächsten 7 Jahre so läuft wie jetzt, ist es uns egal was die Zinsen machen, da keine Anschlussfinanzierung benötigt wird. :p

Davor hatten wir überlegt selbst zu bauen. Aber im Nachhinein war es so besser, denn da hätte ich bis kurz vor Rentenbeginn nur fürs Haus geackert. :-[
 
Am Zins wird sich so schnell nichts ändern, geht der hoch geht die Hälfte der EU-Länder vor die Hunde.
Da er auch nicht mehr fallen kann und das Einkommen wohl nicht im selben Maße steigt wie die Wohnraumteurung sollte langsam der Zenit erreicht sein. Bei uns beginnen dieses Jahr bauarbeiten für zwei neue Stadtteile mit gesamt 5000 Wohnungen, ich bin gespannt und denke da wird man so einiges ablesen können... leisten kann sich ein Normalverdiener nicht eine dieser Wohnungen.
 
Verstärkend kommt ja noch hinzu, dass ganze Baugebiete teilweise nur noch an Trägerfirmen vergeben werden, die dann überall 0815-Reihenhäuser draufklatschen und mit ordentlich Aufschlag weiterverkaufen.
 
Am Zins wird sich so schnell nichts ändern, geht der hoch geht die Hälfte der EU-Länder vor die Hunde.
Da er auch nicht mehr fallen kann und das Einkommen wohl nicht im selben Maße steigt wie die Wohnraumteurung sollte langsam der Zenit erreicht sein. Bei uns beginnen dieses Jahr bauarbeiten für zwei neue Stadtteile mit gesamt 5000 Wohnungen, ich bin gespannt und denke da wird man so einiges ablesen können... leisten kann sich ein Normalverdiener nicht eine dieser Wohnungen.

naja können schon, aber das verhältnis Wohnraum/Kaufpreis ist halt extrem :fresse:

Bei uns kosten aktuell im Bau befindliche Eigentumswohnungen 225.000euro für 60qm :fresse:
 
Ein kleiner Teil werden so 40-70qm Wohnungen zwischen 180 und 250.000. Das kann man vlt noch irgendwie bezahlen, ein Großteil sind aber 120 qm Wohnungen für eine halbe Million, da hört bei den Meisten wohl der Spaß auf.
 
Ein kleiner Teil werden so 40-70qm Wohnungen zwischen 180 und 250.000. Das kann man vlt noch irgendwie bezahlen, ein Großteil sind aber 120 qm Wohnungen für eine halbe Million, da hört bei den Meisten wohl der Spaß auf.

das witzige ist ja, irgendeiner kauft es auf jeden fall....
 
ja da bin ich halt gespannt :)
Gibt ja auch noch viele Chinesen.
 
Verrückte Preise. Wenn ich das mit meiner letzten Mietwohnung vergleiche, hätte ich bei den Kosten pro qm (Annahme: 180.000€ für 40qm) 86 Jahre lang mieten können.

Oder mein jetziges Eigentum hat die 4-fache Flächen-Kosten-Effizienz. :fresse2: (Gartenfläche nicht eingerechnet)
 
Nach meiner Beobachtung sind die gebraucht Immopreise irgendwie immer annähernd an 30-35 Jahre Mietkosten angelegt.
Neubau liegt dann fast immer bei mindestens 1/3 mehr.
 
Heute hat übrigens die deutsche wohnen von Akelius viele Wohnungen zum fast 30-fachen der Nettokaltmiete übernommen.
Es ist wirklich unglaublich was bezahlt wird in A-Städten. Wenn ich mal überlege, dass meine erste Wohnung in HH 4,75€ kalt pro Quadratmeter und meine jetzige Wohnung 7,90€ Neubau, Erstbezug DG Ausbau, pro Quadratmeter kostet. Gegenüber nimmt ein anderer Vermieter 12-15€ kalt den Quadratmeter unsaniert.
 
Heute hat übrigens die deutsche wohnen von Akelius viele Wohnungen zum fast 30-fachen der Nettokaltmiete übernommen.
Es ist wirklich unglaublich was bezahlt wird in A-Städten. Wenn ich mal überlege, dass meine erste Wohnung in HH 4,75€ kalt pro Quadratmeter und meine jetzige Wohnung 7,90€ Neubau, Erstbezug DG Ausbau, pro Quadratmeter kostet. Gegenüber nimmt ein anderer Vermieter 12-15€ kalt den Quadratmeter unsaniert.

Ich finde es gut.
Alle beide Investitionen in Eigentum haben sich für mich ausgezahlt.
 
@Jaimewolf3060
Kommt drauf an, ich wohne zur Miete, ich bereue es nicht. Der Kapitaldienst könnte mein jetztige Mietwohnung nicht bedienen, maximal Zinsen + Instandhaltung.
Meine BGs zahlen jeweils 4%, einmal KFW 134, 10 Jahre Zinsbindung kostet mich 1,5% endfällig = 2.5% Nettorendite p.a. nach Kosten abzüglich Steuern von 26,375% auf 2,5% = 1,84%, 0€ EK, BGs sind ausschließlich 100% in A-Lage investiert, MFHs stehen unter 2000€/QM in den Büchern, Verkehrswert liegt locker bei 3500€/QM, kostenlose Sondertilgung, passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei hört man über die Deutsche Wohnen doch sowenig gutes, wenn es um die bestehenden Mieter geht.
 
Wie haben heute unseren genehmigten Bauantrag von der Gemeinde bekommen :fp

Das Ganze ging recht fix, war im Freistellungsverfahren und hat keine vier Wochen gedauert.
 
Glückwunsch 👌
 
ich habe wiki dazu gequält aber kann mir jemand mal den unterschied vom freistellungsverfahren und bauanzeige erklären ?! für mich sieht beides relativ ähnlich aus. oder ist im prinzip das gleiche gemeint, nur ist das von bundesland zu bundesland (bauverordnung) unterschiedlich ?!
beides klingt so, als ob man ohne spezieller genehmigung auf seinen grundstück das bauen darf, was der bebauungsplan hergibt. man muss dies nur bescheigeben und halt etwas warten. wichtig ist halt, das der antrag richtig ist und nicht irgendwas falsch ( zb zu große wohnfläche). denn dann wird die große baugenehmigung draus, die natürlich immer ewig dauert, weil man die unterlagen erst wegpackt und erst zum fristende wieder rausholt. der vorteil der baugenehmigung ist, das man dort sich auch dinge genehmigen lassen kann, die so im bebauungsplan nicht erlaubt ist. wird halt nur schwerer oder man kennt da wem... denn die bestechlichkeit auf deutschen bauämtern ist ja bald legendärer als die kleinen jungs in der katholischen kirche.
oder sehe ich da was falsch ?!
 
In BaWü heißt es Kenntnisgabeverfahren, dies geht nur, wenn man im Bebaungsplan und Baufenster bleibt. Z.B eine Garage auf die Grenze zum Nachbar geht da nicht. Wir mussten aus diesem Grund das vereinfachte Baugenehmigungsverfahren nutzen, welches mit 2 Monaten recht schnell ging. Evtl ist dies noch eine Möglichkeit.
 
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