[Sammelthread] Immobilien

Achso, die Boni gibt es erst am Ende der Laufzeit?

Unterschiedlich.
Manche gibts direkt, manche nach 3 Monaten und manche erst, wenn die 12 Monate voll sind.
Eigentlich steht bei Check24 aber auch alles dabei, ebenso die Preisbindung.
Ich nehme nur die, die ohne Boni nicht direkt sau teuer sind und deren Preisbindung genauso lang ist, wie die Vertragslaufzeit.
Dann aktiviere ich immer den Vertragswecker, damit Check24 mich erinnert zu kündigen.
Und ich trag den Termin separat noch in meinen Kalender ein.

Dann kann eigentlich nichts schief gehen.
Ob du mit den 3000kw/h hinkommst, kann dir keiner sagen, kommt drauf an was du so machst.
Wir haben im Haus mit zwei Personen glaube ich 3500kw/h, wir arbeiten aber auch beide voll und sind daher oft nicht Zuhause.
Mit Kind ist das mit Sicherheit mehr, denn dann ist ja fast immer jemand Zuhause und verbraucht eben auch Strom.
 
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Okay super, dann vielen dank.
 
@Emyr

Die Gebühr ist verständlich.
Der Typ lebt davon - es ist sein Job - Leitungen im Haus zu verlegen. Wenn jeder das selbst macht und ihn nur noch fürs Abnicken ruft, kann er doch auch gleich seinen Job an den Nagel hängen.
Ich würde es wahrscheinlich auch selbst machen, aber vorher lasse ich mir Angebote geben.

Bin aber insgesamt unschlüssig. Wenn ich Glück habe wurden schon mal neue Leitungen gezogen. In der Küche ist zumindest ein Anschluss für den Herd (3 Phasen, Null, PE)
Also unser Ewerk lebt nicht hauptsächlich von Privatkunden, eher von großen Baustellen, Serviceverträgen mit Wohnungsgenossenschaften und nicht zuletzt Netzgebühren von 90.000 Haushalten. Die 2000,- € sind auch zu 90% reine Gebühren für den Anschluss ans Netz, der ja ohnehin schon da war, nur eben ein neuer Zählerkasten dran hängt. Die restlichen 10% sind Anfahrt und "Arbeitslohn".

Aber ja, dieses durchfüttern abgehalfterter Politiker gibt es auch bei uns....:kotz:
 
Von meinen Auftraggeber verlangen die Stadtwerke für Anschluss von 11WE Wohnhaus mit allen drum und dran vom Trafo bis HAK 37000€....
 
Klingt nicht viel....
 
also unser stromanschluss hat damals 1500e gekostet inkl. allen. ist halt regional extrem unterschiedlich. dafür kostete der wasseranschluss 3000€, obwohl maximal 5-6 arbeitsstunden inkl. budeln. da ich GENAU das damals gelernt habe (gas wasser bei den stadtwerken 3,5jahre), weiß ich auch, wie wenig arbeit dahinter steckt.
 
Das ihr, also das gesamte Stadtwerk, auch noch was anderes gemacht habt, was bezahlt werden will, müsstest du aber mittlerweile auch wissen.
 
Das ihr, also das gesamte Stadtwerk, auch noch was anderes gemacht habt, was bezahlt werden will, müsstest du aber mittlerweile auch wissen.
Du meinst die Leitungen die zum großen Teil noch unsere Großväter verlegt haben? :d Die machen schon gut Gewinn mit ihren Netzgebühren.
 
Ich meine die, die wenn sie denn kaputtgehen nur punktuell und billig geflickt werden, ja. Das in Mitteleuropa von der Infrastruktur nur noch gezehrt/notdürftig geflickt wird hat selbst mittlerweile der größte Hinterwäldler von Poliktiker erkannt. Im Vergleich zu den Investitionen, und damit meine ich nicht 300m Leitung im Boboviertel worüber das lokale Käseblatt die nächsten 3 Jahre berichten kann, sind die Gebühren richtig gesalzen. Eine Lizenz zum Gelddrucken mehr ist es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, die Fragerei geht weiter :)

Nachdem ich gestern vergeblich versucht habe, die Steinel LS 150 LED Lampe ordentlich ans laufen zu bekommen, bin ich nun auf der Suche nach einem/zwei Bewegungsmelder (outdoor) und einem LED Strahler (outdoor; 2 Stück ; ~20W oder etwas mehr)
Das ganze sollte einen Bereich von 12x6m überwachen/ausleuchten können. Würde Melder und Strahler gern getrennt nehmen.
Wichtig ist, dass der Melder gut einstellbar ist und somit sofort das Licht angeht wenn jemand von der Straße auf unser Grundstück läuft.

GGf hat jemand eine gute Empfehlung,

Danke,
Guinnes :wink:
 
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okay, was steuerst du damit und was hat die Installation ca. gekostet?
Licht, Steckdosen, Rolladen und Fußbodenheizung.

Preis müsste ich nachgucken / addieren / überschlagen - ist aber relativ, da hier ziemlich viel Eigenleistung erbracht wurde und daher schwer zu ermitteln ist.

Hätte ich damals die Ahnung von hwute gehabt, sähe die Umsetzung mit KNX jetzt anders aus, z. B. Präsenzmelder statt Taster in bestimmten Räumen etc.
 
Das ihr, also das gesamte Stadtwerk, auch noch was anderes gemacht habt, was bezahlt werden will, müsstest du aber mittlerweile auch wissen.

die kosten dafür werden beim grundstückskauf doch mitbezahlt. oder was meinst du werden wohl die kosten für die erschließung sein?
die sarnierungskosten fallen dann aber eher unter die verbrauchskosten eines jeden einzelnen. pauschale kosten pro anschluss sind am ende reine abzocke. aber das ist beim hausbau an jeder ecke so.eigentlich kostet ne fußbodenheizung genausoviel wie eine mit normalen heizkörpern. und doch will jeder 4-5000€ extra für ne fußbodenheizung. oder automatik beim auto mit mehreren tausend aufschlag. in amerika ist es genau andersrum. komisch...
 
Ist klar dass du mit deiner Heizung wieder einen Griff in's Klo gemacht hast. Bei uns wäre beides gleich teuer gewesen. Und das auf dem Land!
Zu den Erschließungskosten und den anderen Quark gehe ich jetzt mal nicht weiter ein.
 
wieso gehts du eigentlich davon aus, das wir einen griff ins klo gemacht haben ? hast du überhaupt jemals gebaut? hast du dich je richtig damit auseinander gesetzt? oder biste nur so einer, der einfach nur dumm gegenanstinken muss, weil das ja so total cool ist wie ein 13jähriger junge in der raucherecke ?!
 
wieso gehts du eigentlich davon aus, das wir einen griff ins klo gemacht haben ? hast du überhaupt jemals gebaut? hast du dich je richtig damit auseinander gesetzt? oder biste nur so einer, der einfach nur dumm gegenanstinken muss, weil das ja so total cool ist wie ein 13jähriger junge in der raucherecke ?!

Na weil du dich mal wieder drüber auslässt wie doch alle übern Tisch gezogen werden. Man kann natürlich sagen dass du die "Heizkörper Heizung" günstiger bekommen hättest und bei mir beides gleich "teuer" gewesen wäre. Mir aber hat keine der 4 Häuslebauer Mehrkosten für eine Fußbodenheizung berechnen wollen. Und ja, ich habe vor ein paar Jahren gebaut.

Ach und keine Ahnung was du immer mit deiner Raucherecke oder Sonderschule hast. Ich musste mir das zum glück nie antun - kann da also nicht aus Erfahrung sprechen :P
 
eigentlich kostet ne fußbodenheizung genausoviel wie eine mit normalen heizkörpern. und doch will jeder 4-5000€ extra für ne fußbodenheizung. oder automatik beim auto mit mehreren tausend aufschlag.

Für eine FBH hast du viel mehr Installationsaufwand, wie wenn du einfach nen Heizkörper an die Wand dübelst...
Kannst es gern mal selbst durchkalkulieren...
 
Chillt mal.

Ob Fußbodenheizung oder nicht hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
Es gibt Fälle, in denen sie sich aufdrängt, und es gibt Fälle, in denen man das lieber konventionell löst.

Hängt ja auch davon ab obs ein Altbestand ist, was neu gebautes, und wie es denn so gebaut ist. Auch davon, ob man evtl. (warum auch immer) zu besonders guten Konditionen an eine der beiden Varianten kommt. Auch Mischformen sind ja in Ordnung.


Ich kenn den PayDay zwar nicht, aber immerhin hab ich von ihm noch keinen Scheiß gelesen, und er kann offensichtlich verschiedene Werkzeuge bedienen, was ihn schon mal vorm durchschnittlichen Geek abbhebt.
Habt euch lieb.

Noch ein Beispiel zum Installationsaufwand:
Bei einem Heizkörper musst du die Leitungen zu jedem Heizkörper führen. Bei einer FBH musst du nur irgendwo im Raus mit denen rein, um den ganzen zu heizen, was den Aufwand wiederum relativieren kann. Es hat immer alles mehrere Seiten.

Wenn du mit wenig Vorlauftemperatur fahren willst/musst (Wärmepumpe oder so Zeug), brauchst du viel Fläche, das ist mit einer FHB besser. Wenn du ein Umweltn4zi bist, und mit Russengas heizt (weil wartungsarm, billig und warm), hebst an besonders kalten Tagen einfach den Vorlauf bissl an, und schon ist es trotz kleiner Heizkörper warm in der Bude.


Die ganzen Häuselbauer machen eh viel zu viel Theater um das Ganze bei viel zu wenig KnowHow, ebenso deren durchschnittlicher Lieferant.
Das hab ich auch mit dem Elektrikerspruch gemeint, wer (hauptsächlich) Hausinstallationen macht, kann halt nix. Wer was kann, macht (nein, keine Ausschreibungsarbeiten für Bauträger) Industrieanlagen und so Zeugs.

Vom durchschnittlichen Steckdosengipser kannst dir halt keine rocket science erwarten, ebensowenig wenn Installateur Werner mit Meister Röhrich antanzen. Isso.

Aber macht euch nix draus, es ist nicht so wichtig, die Hauptsache ist, dass etwas ordentlich ausgeführt ist und zuverlässig läuft, dann ist auch egal ob Konzept A oder B.
 
... zumindest in den letzten paar Seiten hast du mehr (fachlichen) Scheiß geschrieben :) ... wie das mit euch auf der Persönlichkeitsebene aussieht, wer weiss?
 
...
Noch ein Beispiel zum Installationsaufwand:
Bei einem Heizkörper musst du die Leitungen zu jedem Heizkörper führen. Bei einer FBH musst du nur irgendwo im Raus mit denen rein, um den ganzen zu heizen, was den Aufwand wiederum relativieren kann. Es hat immer alles mehrere Seiten...

ähm... kommt sicher auch auf die FBH-Art an, soll auch so elektromatten geben - aber ja, Stromheizung macht eher weniger Sinn.

Ansonsten, kannste mit dem Rohr entweder am Rand entlang, oder beim Neubau /Bodenneuaufbau einmal quer durch den Raum - bei ner FBH ist das schon schwieriger, weil die ja im Estrich liegt und man am Verteiler genau überlegen muss, wo noch welcher Vor und Rücklauf ran muss - da geht kreuzen eher weniger.

Wir haben unsere FBH nach zeigen im 11qm Arbeitszimmer dann selbst im ganzen Haus verlegt - war schon ein Mords aufwand, aber es geht, wenn man zu 2ter ist - je nachdem ob man am Anfang mal eben paar Minuten (2std.) mehr Zeit investiert, oder einfach drauf los macht... - Wir haben für das Verlegen von 17 Kreisen bei rund 1100m Rohr (ok, Abschnitt is auch dabei + das, was ich nicht zum stückeln nehmen wollte) 8 Abende á 3Std. gebraucht. - 2 Personen - der Heizungsbauer hat dann noch Dichtigkeit getestet, bevor der Estrich drauf kam...

Die Rohre unter dem Bodenaufbau für normale Wandheizkörper wären definitiv einfacher zu verlegen gewesen -> für die FBH mussten vorallem noch die Thermostate verlegt werden - war auch nochmal ein Aufwand von ca. 2 Tagen für mich allein.
 
Wenn man schlau ist, baut man sowiso einen Keller, und macht es sich zumindest im Erdgeschoß leicht - einfach an der Kellerdecke aufputz verlegen, dann ist der Scheiß wenigstens zugänglich.
(edit: Aber ich bin ja kein Wohnhausfachmann, kein Plan was da so üblich ist...)

Am Rand entlang, ja, ich hab mir mal ein Haus angeschaut, da waren die Heizungsrohre am Rand entlang (vor dem Wandschrank) verlegt, lol. Hab dem Verkäufer dann den Grundstückpreis minus die Abrisskosten geboten (der Rest war ja ähnlich...).


Und was sind schon 2 Tage? Man muss schon ganz gut verdienen, dass sich das nicht lohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pwnbert
„Wenn man schlau ist“ schreibt man kein bullshit wie du!

Schon mal in den Sinn gekommen dass es Bauland gibt wo unterkellerung nicht genehmigt ist?
 
Fbh an der Kellerdecke erscheint mir unsinnig :fresse: da muss ich ja die ganze Betondecke mit heizen, bis der Fußboden Mal waren wird
 
Ich schließe mich mal an. Haben im 1.OG ein altes Bad das wir komplett sanieren wollen. Meine Frau möchte gerne eine FBH. Elektro kommt für mich nicht in Frage - kann ich die einfach in den Boden Stemmen oder den Boden einfach etwas höher setzen, wenn eine Stufe am Eingang nicht stört? Wie macht man das am besten, oder läuft der Aufwand gegen unendlich?
 
Ich schließe mich mal an. Haben im 1.OG ein altes Bad das wir komplett sanieren wollen. Meine Frau möchte gerne eine FBH. Elektro kommt für mich nicht in Frage - kann ich die einfach in den Boden Stemmen oder den Boden einfach etwas höher setzen, wenn eine Stufe am Eingang nicht stört? Wie macht man das am besten, oder läuft der Aufwand gegen unendlich?

klar geht das, alten Estrich raus, FBH mit allem drum und dran verlegen, neun Estrich rein und fertig, bzw nicht ganz, an einen Thermostat muss du noch denken. eine Stufe muss nicht sein. Estrich ist schon bei 3-4 cm Stärke stabil genug.
 
Ich würde auch den alten Estrich rausmachen - was ich leider erst nach unserem Bau gesehn hab - FBH in der Dusche die Wand hoch - dann sind die Wände da nicht so kalt - hab das sogar mal auswärts getestet -> GENIAL!

@pwnbert - ne, Aufputz unter der Kellerdecke macht keinen Sinn - erstens müssen die Rohre da ja auch isoliert werden, 2tens stört das doch von der Optik her.

Mit am Rand entlang, meinte ich aber jetzt auch nicht Aufputz im EG, sondern im Boden zu den Heizkörpern - entweder eben quer über den Boden dahin, wo der Heizkörper hin soll, oder am Rand lang - E-Installation wird teils ja auch so gemacht, quer auf dem Rohbetonboden in Leerrohren - kommt ja noch der Fußbodenaufbau drauf, alles quasi geschützt - haben wir so nicht gemacht, sondern Leerrohre in der Decke an den entsprechenden Stellen laut Installationsbereichen senkrecht und dann waagerecht verlegt. - Jeder Raum ein eigener Stromkreis - Licht aus der Verteilung separat angefahren - Etagenverteiler und gut.

Da ich mal Elektroinstallateur für Industrie- und Gebäudetechnik gelernt hab, haben wir die Hausinstallation selber gemacht, inkl. Verteilerbau - Doku in Eplan und dann brauchte ich aus meinem Lehrbetrieb nur den Meister für die Abnahme und Aufschaltung des Zählers - Materialeinsatz waren gute 10k€ - ohne Stundenlohn - und am Ende sinds immer noch zu wenig Steckdosen ^^ - wir haben ~250 Unterputzdosen im Haus verteilt... + die in den Betondeckenteilen für die Lampen und Rauchmelder...
 
Estrich raus stelle ich mir als Arbeit absolut schlimm vor, aber why not.
Schmutzig wird es eh. Elektro machen wir komplett neu, soviel selbst wie möglich. Haus ist ab Ende November leer (so das Ziel) und dann zügig die Rohbauarbeiten.
 
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