[Sammelthread] Immobilien

Dafür gibt es verschiedene Dübelarten mit verschiedenen Lasten.
Bei der Wand kommt es auch drauf an welche Platten verwendet werden 9,5 mm oder 12,5mm und ob einfach oder doppelt beplankt.


So habe ich es bei mir gelöst und da hängt ein 75 Zoll dran und das schon seit 2 Jahren. Also Rigips hält schon einiges.
 

Anhänge

  • IMG_20171101_173042.jpg
    IMG_20171101_173042.jpg
    1,8 MB · Aufrufe: 124
  • IMG_20171108_054415.jpg
    IMG_20171108_054415.jpg
    1,7 MB · Aufrufe: 131
  • IMG_20171108_163717.jpg
    IMG_20171108_163717.jpg
    1,8 MB · Aufrufe: 132
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Da denke ich gerade daran, dass unsere zukünftigen vier Wände auch Holzbauweise sind (mögen wir halt mehr) und da ist dann natürlich die Frage der Belastbarkeit eher in Sachen "Küche" relevant. Wobei bei Ikea ohnehin die Schiene an die Wand kommt und sich die Last dann auch auf einige Punkte verteilt. Und davor hingen ja auch schon mal Wandschränke dran...
 
sieht super aus. Ok, da werde ich hoffen, vom Bauträger dazu ne vernünftige Antwort zu bekommen. Danke.

Holzbauweise ist aber nochmal was anderes als ne Trockenbauwand oder? Grade bei Massivholzhäusern, sind das ja teilweise richtig dicke Platten.
 
Vom Prinzip unterscheidet sich da der Unterbau, die Amis bauen damit ganze Häuser, da Holz ja die Lasten tragen kann in tragenden Wänden. Für ne schnelle Wand nimmt man hier die Metallprofile, geht schnell und leicht zu schneiden.
Holz ist was teurer und man muss schauen das es gerade ist (Holzhändler besuchen, Baumarkt ist selbst A Ware verzogen).
Beide Arten nutze ich je nachdem was ich baue.
 
Du hast innen schon eine Art Trockenbau...aber die Materialien und der Wandaufbau unterscheiden sich natürlich je nach Anbieter. Das gute Stück ist damals schon am oberen Ende der Preisskala gewesen und das merkt man an allen Ecken und Enden. Auf der anderen Seite ist sowas natürlich relativ einfach zu modifizieren.
 
Wir haben keine Netzwerkdose oder Steckdose hinter dem Fernseher, dass liegt daran, dass meine Frau vielleicht auch mal die Anordnung des Sofas und des Fernseher spiegeln will und dann hat man auf 1m Höhe zwei Dosen die man nicht braucht....... Naja könnte man vielleicht noch mit einem Bild Kaschieren. Wir haben dafür aber an den 3 möglichen Plätzen wo ein Fernseher im Wohnzimmer stehen könnte Steckdosen und ne Duplex Dose. In der Ecke wo der Fernseher gerade nicht steht hängt jetzt ein Unifi AP dran und ne Philips Hue Bridge.

Ich würde gerne mal fragen was ihr hier von haltet (wird aktuell bei uns zwei Straßen weiter hoch gezogen):

haus.jpg


Also ich für meinen Teil habe schon Bunker gesehen die größere Fenster haben. Die Höhe die Größe und die Anordnung der Fenster finde ich höchst merkwürdig.
 
Für Steckdosen, Netzwerkdosen usw. gibt es halt kein Patentrezept. Jeder meint seine Lösung wäre die "beste" :LOL:
Ich hab unter jedem Lichtschalter eine Steckdose für den Staubsauger, keine Lust mich dauernd zu bücken beim Einstecken :ROFLMAO: andere würde sowas nie machen.
Generell hab ich aber alle so geplant das es problemlos zugestellt wird, ich mag keine Kabel, mich nervt es schon von den Tischlampen das Kabel zu sehen mit dem Lichtschalter dran.


Zum Haus, ist halt viel Stellfläche drin... bin aber auch kein Fan von Sehschlitzen. Wir haben außer im Bad und Küche immer Bodentiefe Fenster (meistens Doppelflügel).
 
Ich würde gerne mal fragen was ihr hier von haltet (wird aktuell bei uns zwei Straßen weiter hoch gezogen):
Also ich für meinen Teil habe schon Bunker gesehen die größere Fenster haben. Die Höhe die Größe und die Anordnung der Fenster finde ich höchst merkwürdig.
Dafür wird die Rückseite wahrscheinlich quasi komplett verglast sein. Ist doch jetzt Trend und dauernd so. Nach hinten riesige Fenster und nach vorne diese Sehschlitze.
 
@*s!x*

Mhh werde ich mal rum gehen um das Haus, aber alle Zimmer sind durch nicht durchgehend bis zur anderen Seite. Ich finde es auch optisch nicht so ansprechend mit so wenig Fensterfläche.
 
Ich finde es geil.
Habe riesige Fenster im Haus (Haus der Eltern übernommen) und finde es scheiße, hab eigentlich ständig die Rollläden unten.

Wenn ich bauen könnte (fehlt das Geld) würde ich das auch so machen.
 
kommt halt auf den schnitt der zimmer an. manchmal sind fenster an den dümmsten stellen und dann so viele dass du nix mehr stellen.

aber das haus da oben sieht arg komisch aus. total unharmonisch.
 
das sieht vor allem so aus, als ob es möglichst viel m² für möglichst wenig Geld umbauen soll. Ich mein', ich hatte bei meinen Eltern auch ~8m² Flügeltür als Fenster und bräuchte das nicht, aber wenn man noch nicht mal mehr Dachfenster baut 🤮
 
Wir mussten ein Dachfenster einbauen als Rettungsweg für die Feuerwehr mit Stufe davor.
Das ist im Sommer eine Katastrophe, selbst mit Velux Rollo usw. kommt nur dort die Hitz ins Dachgeschoss. Steht man drunter merkt man wie krass das ist. Ohne Klima wäre das Dach nicht wirklich nutzbar.

Energiesparhaus im Winter geil, kaum heizen... aber im Sommer kriegst die Hitze nicht mehr aus dem Dach gelüftet.

Dachfenster zum rausschauen ist schön, aber bräuchte es nicht da es nur Schlafzimmer ist.
 
Meine Eltern haben schon ewig einen Außenrollladen auf dem Dachfenster. Das hat zwar definitiv geholfen, aber erst seitdem das neue Fenster mit Dreifachverglasung drin ist, bleibt die Temperatur auch wirklich unten.
 
Ich könnte wetten, die Fassade mit den kleinen Fenstern zeigt nach Norden. Im Süden sind dann größere Fenster verbaut - viel Wärme durch Sonne an der Südseite, wenig Verlust durch Fensterfläche an der Nordseite.
 
Aha. Allkauf. Also mal auf gut deutsch das billigste vom Billigen. Okay, nicht ganz, aber man muss sich an der Stelle kurz vorstellen, dass die Ausschließlich Ausbauhäuser anbieten. Das heißt: Die stellen die Hülle hin, werfen noch das Baumaterial rein und den Rest darfst du dann machen.
 
Das hört man zu Allkauf generell. Die kleineren Fenster könnten einfach auch aus Kostengründen genommen worden sein. Wer sich schon möglichst günstig mit Holzständerbauweise ein Fertighaus hinstellt von Allkauf (nur bezogen auf den Anbieter und nicht generell zur Bauweise) wird an allen Ecken und enden kostenoptimiert arbeiten.
 
Wenn man da davon ausgeht, dass nicht alle Räume über die ganze Breite des Hauses gehen, kann man sich da wohl auch im Souterrain einmieten. Und das ist auch immer kühl!
 
Allkauf steht nun nicht grade für das hochwertige Architektenhaus - da ist wohl Prämisse: 4 Wände und ein Dach.
 
Hochwertig oder nicht, kann ich nicht beurteilen (kenne Allkauf nicht, hier holen die Leute eher Town&Country oder Massa). Fakt ist das viele einfach im Rahmen bleiben müssen und die Grundstücke immer teurer werden und da wird eben am Haus gespart (meistens durch Eigenleistung). Am Ende muss der Käufer Glücklich sein egal was andere sagen.

Hätte damals gerne mehr an meinem Haus gebaut, aber Vollzeit arbeiten, Baby zu Hause usw. da fehlte einfach die Zeit. Und man muss sagen das Bestandshäuser abgerockt und viel zu teuer waren... am Ende wäre ich beim Neubaupreis gelandet mit einer Menge Arbeit. Dann lieber Schlüsselfertig, bis auf Böden und Malerarbeiten.
 
Aha. Allkauf. Also mal auf gut deutsch das billigste vom Billigen. Okay, nicht ganz, aber man muss sich an der Stelle kurz vorstellen, dass die Ausschließlich Ausbauhäuser anbieten. Das heißt: Die stellen die Hülle hin, werfen noch das Baumaterial rein und den Rest darfst du dann machen.

Das stimmt überhaupt nicht was du da sagst. Du kannst das so machen, du kannst aber auch "Bezugsfertig" ordern, dann machen die alles für dich. Zumindest war das so, als wir mit denen gebaut haben. Das Billigste vom Billigen stimmt auch so pauschal nicht, es kommt ganz darauf an welche Austattungsvariante du kaufst. Ein Angebotshaus hat idR weniger Austattung als ein Trendline, letzteres haben wir gebaut.
 
Also allkauf war bei uns damals schon mit Abstand das günstigste Angebot.

War ein echt interessantes Treffen mit dem Vertreter. Da kam ein Mittfünfziger, gut genährt, mit Rasierschaum Resten am Ohr mit seinem Corsa B (offensichtlich ohne Klimaanlage) an einem der wärmsten Tage im Juni 2015 aus 150km Entfernung. Hat schon sehr gekämpft und besonders kompetent wirkte er auch nicht.
 
Also allkauf war bei uns damals schon mit Abstand das günstigste Angebot.

War ein echt interessantes Treffen mit dem Vertreter. Da kam ein Mittfünfziger, gut genährt, mit Rasierschaum Resten am Ohr mit seinem Corsa B (offensichtlich ohne Klimaanlage) an einem der wärmsten Tage im Juni 2015 aus 150km Entfernung. Hat schon sehr gekämpft und besonders kompetent wirkte er auch nicht.

Interessant, war bei uns nicht so. Schwörer und Kampa waren nicht nennenswert teurer vom Angebot her, aber das war 2012 und vermutlich vergleichen wir hier auch Äpfel mit Birnen.

Viel Interessanter ist aber die Frage: Bekommt man für das Geld tatsächlich das man erwartet hat ? Da sage ich klar: Nein, bei Allkauf ist das nicht so. Da gibts doch einige versteckte Kosten, die sich unterm Strich schon läppern. Und da rede ich nicht von Fenstern oder sowas, sondern eher so "Kleinigkeiten" wo du nicht dran denkst, wie beispielsweise Vorwandkonstruktionen in den Bädern oder Fundament vom Wasserspeicher usw.

Der Vertreter hat ja mal jedes Klischee erfüllt :bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, also Allkauf, Massa und Okal sind ja erstmal das gleiche mit unterschiedlicher Marke drauf. Die Mischung aus riesigen und winzigen Fenstern sind auch etwas deren Markenzeichen. Der Unterschied kommt halt erstmal daher, was denn "Standardmäßig" dabei ist, beim einen hast du halt die Preise bezugsfertig und kannst dann Leistungen abwählen, bei den anderen ist halt eine andere Ausbaustufe Standard und die größeren kannst du dazu nehmen. Besonders dreist fand ich aber Town&Country, wo man zwar Preise bezugsfertig angibt, sowas triviales wie Rollläden gehört dann aber wieder zur Sonderausstattung.

Und ja, die "teuren" Anbieter unterscheiden sich preislich nicht so weit von den günstigeren, wenn man mal durch den Musterhaus-Park läuft sieht man aber die qualitativen Unterschiede dann doch. Das ist einfach ein anderes Ambiente, schwer zu beschreiben. Und verhandeln kann man ja ohnehin immer.

Aber auch die Haltung ist sehr unterschiedlich. Bei Haas haben wir direkt eine Baubeschreibung bekommen und der Kontakt mit einem Bauträger wurde hergestellt; Das Projekt war dann halt nicht unseres, aber insgesamt war der Umgang absolut korrekt und transparent. Bei Massa/Okal bekommst du ein Angebot, aber keine Baubeschreibung und am Ende stellt sich heraus, dass es das Grundstück für das da geplant wurde so gar nicht gibt...und dann natürlich beliebige Abstufungen dazwischen.
 
erstmal was ganz wichtiges: bauträger und generalunternehmer nicht verwechseln. das sind 2 völlig! unterschiedliche dinge. bauträger verkaufen dir haus+grundstück, du zahlst auf alles die grundsteuer und wirst erst eigentümer nach fertigstellung und bist während der bauzeit höchstens geduldet auf der baustelle, hast aber rein gar nichts zu sagen.. ist zb bei mehrfamilienhäusern üblich.
ein generalunternehmer baut für dich auf deinen! grundstück ein haus. du bist von anfang an eigentümer und hast hausrecht. er kann dir natürlich trotzdem das grundstück vermitteln, dann zahlste auch wieder auf alles die grundsteuer. meistens wird sowas über 2 firmen abgewickelt, um dies zu umgehen. die meisten grundstücke kommen aber bei typischen neubaugebieten eh von der gemeinde oder einen investor.

rollläden sind - bis auf ganz wenige ausnahmen - nie standard. wer bauen will, sollte auf jeden fall von diversen firmen konkrete angebote einholen und die bauleistungsbeschreibungen per excel oder ähnliches gegenüberstellen. was bei einen teuer aussieht, stellt sich am ende als günstig heraus, weil es halt einfach soviel kostet oder man bestimmte dinge einfach möchte, die beim günstigen einen satten aufschlag bedeuten würden. firmen die keine bauleistungsbeschreibung rausrücken, sollte man gar nicht erst in betracht ziehen. die BLB ist neben den ganzen rechtlichen bla bla das allerwichtigste überhaupt, da es klar sagt, was man bekommt. je klarer dort was drin steht, desto besser ist es allgemein. wenn dort steht, das diese und jene dachfpannen eingesetzt werden, ist das klar was draufkommt. steht da nur "hochwertige dachpfannen", kann das einfach alles sein. viele dinge sind vorher natürlich auch nicht klar, zb das exakte modell einer therme oder ähnliches, da dies an der hausgröße und personenanzahl bestimmt wird und auch jedes jahr nen neues modell kommt, während diese BLB meistens älter sind.

ganz wichtig finde ich persönlich auch das akzeptieren einer bauzeitgarantie und welche vertragsstrafen sofort angeboten werden, sollte dies nicht klappen. viebrock ist mit seinen 3monaten da wohl vorreiter und legt die latte echt hoch. wir hatten bauzeitgarantie 6monate nur auf einfaches nachfragen und 1500€ pro monat ab den 1tag zu spät bekommen. waren nach 4,5monaten fertig. wer hier nichts hat, wird gerne nach hinten geschoben für die leute, die sowas haben... denn klar sollte sein, das alle völlig überladen sind...

am ende kostet ein haus immer summe x. der günstige holt es hinten raus rein, der teurer hats gleich mit drin. das was ein haus am ende wirklich günstiger wird, sieht man irgendwo dann aber auch. richtig frech finde ich extra kosten hintenraus, die völlig klar und verpflichtend sind. quasi "für die dichtigkeit des hauses brauchen wir noch dies und jenes, macht 2000€". wer es drauf anlegt, kann da ja gerne die keule schwingen, weil gerade bei sowas kommen die rechtlich damit häufig nicht durch. aber solange steht der scheiss und es wird noch teurer...
 
Dem kann ich nur zustimmen. Wir haben gestern unseren Vertrag unterschrieben. Bei einem Generalunternehmen. Ist auch eher eines die relativ günstig starten. Aber wir haben es dann so hochkonfiguriert das wir am ende mit Viebrock und konsorten auf einem Preisniveau lagen. Man hat dann halt je machdem wen man nimmt deutlich mehr Flexibilität. Das hat uns auch von Viebrock abgehalten. Ich kann und wollte mich nicht an die ollen Trockenbauwände im DG gewöhnen müssen. Aber auch wir hatten mehrere Angebote und da muss man echt bis ins detail studieren was bei wem wie Standard ist. Ich finde es für den Endverbraucher unglaublich schwer hier alles auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Im rest der Welt wird nach Standardisierung geschrien aber hier kann jeder Hanswurst seinen eigenen definieren. Die einzige Gegensteuerung die man hier hat sind dann am ende die KfW stufen. Die schreiben ja immerhin ein gewisses maß vor. Aber auch das kann zum teil unterschiedlich ausgelegt werden. Nu heißt es Daumen drücken das am ende alles glatt geht. So ganz sicher kann man sich da nie sein. Wir kommen mit unserer Kundenbetreuerin sehr gut aus und die wohnt auch im gleichen ort und büro ist auch direkt um die Ecke. Da kann man dann im Zweifel immer etwas direkter nerven. Mal schauen wie das nächstes Jahr alles abläuft....
 
magst uns verraten wie groß du baust und was unterm Strich für eine Summe steht?
 
Würde trotzdem einen externen Gutachter mit ins Boot nehmen. Unser Ansprechpartner war damals sehr nett, aber als es dann zu Uneinigkeiten kam wurde das wahre Gesicht gezeigt. Also "Normalo" sieht da am Ende alt aus.
Vor allem schau nach schwammigen Begriffen wie "Malerfertig", das definiert jeder wie er will und dann knallt es.

Mich haben am meisten die Preise für weitere Steckdosen genervt, also aus 1 Steckdose eben eine 3 er machen... sind 2 Löscher mehr, bissl Restkabel und 2 Dosen mehr... aber je Dose dann 65 Euro. Dann lässt man es und macht es eben nachher selbst.
 
Bloss nicht darauf vertrauen das der Ansprechpartner nett ist und um die Ecke wohnt. Bauen ist knallhart und Ihr bezahlt einen Haufen Geld und habt kaum Ahnung von der Materie. Wir haben bei unseren Bau auch gleich einen Sachverständigen mit reingeholt. Die kleine Summe fällt in der Gesamtrechnung nicht auf. Unser hat wirklich alles kontrolliert - z.B. auch Kleinigkeiten - Klebeband ob das für das richtige für den Bereich ist.
Elektro Aufmusterung war bei mir auch am teuersten knapp 20k mehr :ROFLMAO:. Aber dafür musste nicht eine Lampe mehr im Haus anbauen.
 
Würde trotzdem einen externen Gutachter mit ins Boot nehmen.

Wir haben bei unseren Bau auch gleich einen Sachverständigen mit reingeholt. Die kleine Summe fällt in der Gesamtrechnung nicht auf.

Haben wir auch so gemacht, dass kann ich auch nur dringendst empfehlen. Die Kosten dafür fallen tatsächlich nicht ins Gewicht (insofern man nicht gerade den TÜV beauftragt, sondern jemanden vom VPB o.ä.).
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh