[Sammelthread] Immobilien

Die Wasserhärte hat in etwa Nullkommanichts mit der Bevölkerungsdichte zu tun. :rolleyes:

die wasserhärte hat natürlich was damit zu tun, wo das wasser denn herkommt. das ist doch wohl völlig klar. die qualität des wassers hat aber auch mit der bevölkerungsdichte zu tun, weil in metropolen wird wahnsinnig viel wasser auf kleiner fläche gebraucht, so das die qualität auch mal leiden kann. ansonsten zeig doch nur mal 1 wasserwerk im ruhrpott mit weichen wasser, 1 !
nur weil man auf dem land lebt, hat man nicht gleich automatisch weiches wasser. aber in großstädten ich weiches wasser ziemlich unwahrscheinlich, auf dem land auf jeden fall noch möglich.
am ende hängt die qualität vom wasser natürlich vom standort des wasserwerks ab. je weniger so ein werk versorgen müssen, desto wählerischer kann man auch sein und desto weniger muss man auch aus den erdreich rausziehen usw...

aber spottet ihr nur
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Abschlussmeldung zu meinem Vorhangs-Problem von der letzten Seite: Nochmal danke für die Einwürfe, neuer Vorhang ist bestellt! :wink:
 
die wasserhärte hat natürlich was damit zu tun, wo das wasser denn herkommt. das ist doch wohl völlig klar. die qualität des wassers hat aber auch mit der bevölkerungsdichte zu tun, weil in metropolen wird wahnsinnig viel wasser auf kleiner fläche gebraucht, so das die qualität auch mal leiden kann. ansonsten zeig doch nur mal 1 wasserwerk im ruhrpott mit weichen wasser, 1 !
nur weil man auf dem land lebt, hat man nicht gleich automatisch weiches wasser. aber in großstädten ich weiches wasser ziemlich unwahrscheinlich, auf dem land auf jeden fall noch möglich.
am ende hängt die qualität vom wasser natürlich vom standort des wasserwerks ab. je weniger so ein werk versorgen müssen, desto wählerischer kann man auch sein und desto weniger muss man auch aus den erdreich rausziehen usw...

aber spottet ihr nur
Ja gut, die Frage nach weichem Wasser im Ruhrgebiet ist ungefähr so sinnvoll wie die nach Gebirgen an der Nordsee.
 
Ich habe mir eine Aqmos Anlage bestellt und selber eingebaut. Hat im Komplettset 350€ gekostet und regelt seit Einbau die Härte von 15 auf 5 runter.
Die Angebote der Gas-Wasser-Profis hier in der Nähe waren unverschämt teuer, da habe ich mich selber auf die Suche gemacht.
 
wegen der Küche?
 
Über 700 Aufrufe und noch keine Anfrage. Kommt nicht von ungefähr. So viel Asche für das Wohnklo.

(ja, ich habe noch Immoscout Premium :fresse: ist aber gekündigt)
 
Ich hab’s meiner besseren Hälfte gezeigt; Zitat: „Die spinnen total“
 
Wie dreist! 6000€ für die Küche zu verlangen mit den billig Geräten ( Beko/Gronje). Das sieht aus wie Poco Domäne Küche von der Qualität her. 18€ kalt pro qm ist auch schön ganz gepfeffert.
 
sehr poetisch, aber so schauts leider aus.
 
In Berlin wär die schon 3 mal weg...

Kann ich bestätigen. Das liegt aber auch an den Mietpreisen in der Stadt, Angebote wie dieses oder jenes sind idR nicht lange auf dem Markt. Ich kenne mich mit den Preisentwicklungen in Darmstadt nicht aus, zudem ist es Tatsächlich ein Neubau (BJ 2020) ist.

Was ich allerdings dreist finde, ist dass die EK nicht Bestandteil des Mietvertrags ist.

Zur Situation in Berlin, zentrale 2-Raumwohnungen bis 1k€ Kalt gibt es ganze 19 Stück. Sollte aber auch bekannt sein, ist in anderen Metropolen nicht anders. 🙂
 
Tja, die Beeinflussung von Angebot und Nachfrage machts möglich.
Nachfrage erhöht indem man der Bevölkerung ein Wachstum aufzwingt, Angebot reduzieren in den man per Vorschriftenblizzard jede Schaffung von Wohlraum bremst.

Es muss noch viel dunkler werden, denn erst zu Mitternacht wird der neue Tag geboren... Aber Obacht, um die Sonne aufgehen zu sehen, muss man die Nacht überstehen...
Ja die Ausländer sind Schuld. :rolleyes: Deine Beiträge verdeutlichen stets auch nur deinen Horizont als Kreis mit Radius 0.
 
Tja, die Beeinflussung von Angebot und Nachfrage machts möglich.
Nachfrage erhöht indem man der Bevölkerung ein Wachstum aufzwingt, Angebot reduzieren in den man per Vorschriftenblizzard jede Schaffung von Wohlraum bremst.
Das würde ich nicht so unterschreiben.

Wir haben kein aufgezwungenes Wachstum, auch stagniert die Bevölkerung in D ziemlich. Du hast aber einen höheren Bedarf an kleinen Wohnungen wegen einem veränderten Lebensstil, Stichwort Singles. Und eine Tendenz zu immer mehr Wohnraum pro Person. Und Leute sind bereit, dafür sehr tief in die Tasche zu greifen!

Dann hast du einen Markt, wo jeder Verkäufer/Vermieter Höchstpreise verlangen kann, weil sich irgendwann irgendwer findet der das bezahlen kann und möchte. Ob die Wohnung dann nen Monat oder ein halbes Jahr leer steht - egal, die Wertsteigerung dadurch dass es ja alle machen übertrifft die fehlenden Einnahmen. Der Witz ist, dass es ja durch diese Eigendynamik keinen Faktor gibt, der die Preise nach unten zieht. Wer nicht will mietet halt einfach eine kleinere Wohnung. Ironie der Sache ist, dass auch die Übernahme der Wohnungskosten bei ALG II diesen Trend befeuert.

Und dann konkurriert man als „Privatmensch“ ja noch mit Investoren, für die der Beton zählt, nicht der Nutzwert. Es ist ja nicht so, dass überall Wohnungen abgerissen werden und oder mehr Wohnraum wegfällt als neu geschaffen wird.
Und so sehr fallen die gesteigerten Anforderungen nicht ins Gewicht, insbesondere noch wenn man sich die Kosten für den Grunderwerb ansieht. Bei uns hält sich das Ganze noch die Waage, Richtung München können gerne mal 70-80% der Kosten für einen Neubau auf den Grunderwerb entfallen.
 
bxp: Naja, auf jeden Fall wächst das Angebot nicht mit der Nachfrage. Genug besiedlebaren Raum gibt es (zumindest in Deutschland), an Arbeitskräften mangelt es nicht, an Technologie auch nicht. Für mich gibt es da keine Ausrede, die das erklären könnte.
1000 Jahre Katholizismus in dem Leid und Verbot zelebriert werden, in dem man mit der Erbschuld zur Welt kommt. Durch ein gewisses Stockholm-Syndrom wird das dann auch noch von größeren Teilen der Bevölkerung verteidigt. Was erwartet man?

Ja die Ausländer sind Schuld. :rolleyes: Deine Beiträge verdeutlichen stets auch nur deinen Horizont als Kreis mit Radius 0.
Versuch wo anders zu provozieren.
Kein Ausländer hindert irgendwen daran, eine Behausung zu bauen. Dass er selbst auch in einer leben möchte, ist ihm geschenkt.
Nicht umsonst versteht dein "Ausländer" nicht waurm man irgendwelche Bescheide und Genehmigungen brauchen soll, um auf seinem eigenen Grund etwas zu bauen, und sich dann noch vorschreiben zu lassen, wie man das baut. Einem Ausländer kann man auch nicht erklären, warum der Deutsche seine Mülltonnen einsperrt.

Ich bin dem Ausländer näher als dir. Vielleicht, weil ich auch einer bin.
 
Ich hab zwar keine Ahnung was ihr für ein Problem mit ihm habt, und auch keinen Plan was Ausländer damit zu tun haben, aber das die Probleme z. B. in Berlin zum überwiegenden Teil von der Politik selbst gemacht sind, ist ja wirklich nichts neues.
 
n1 price für das kleine loch da, auch wenn die ausstattung ordentlich aussieht. der schnitt der wohnung ist aber gewöhnungsbedürftigt und das wohnzimmer wirkt extrem klein und 3 der 4 seiten sind offen, so das dort weder vernünftig schränke noch sitzmöbel hinpassen(ist ja irgendwie so aktueller trend, das man alles vollknallen muss mit fenstern und alles maximal offen). und wenn man auf klo will, muss man am sessel vorbeijoggen ?

in den 45qm ist die terrasse übrigens auch teilweise mit drin. denn die wohnung ist laut schnitt 4,6 x 9m groß, was 41qm€. davon ab gehen eigentlich nochtmal die wände. rechnet man die qm der einzelnen räume laut plan, kommt man gar auf 39,35qm.

die exklusive gartennutzung heißt eigentlich nur, das man den garten pflegen MUSS. heißt hier erstmal "nur" rasenmähen, aber trotzdem.

stufenloser zugang und ich sehe dabei das bild mit der terassentür und denke mir, wie soll da nen rollstuhl drüber passen? personenaufzug im erdgeschoss finde ich auch nicht so spannend.

die küche für 6k ist ein schlechter scherz. 150€ nebenkosten ist auch schon ganz schön heftig für so eine kleine wohnung in einen neubau. das die wohnung noch inseriert ist zeigt wohl, das hier wohl extrem hoch angesetzt wurde und man das maximum rausdrücken will. dann passt aber die miese küche nicht für das geld.

die frage aller fragen: welchen potentiellen mieter will man bei einer quasi 20€/qm wohnung mit einer poco küche für 6k beeindrucken ? für wem wurde diese wohnung quasi gemacht? irgendwie geht mir das nicht auf.... eine idee wäre als 2 wohnung für jemand mit geld, der eh nie kocht. dann passt aber die rasenmäherpflicht nicht...
 
die frage aller fragen: welchen potentiellen mieter will man bei einer quasi 20€/qm wohnung mit einer poco küche für 6k beeindrucken ? für wem wurde diese wohnung quasi gemacht? irgendwie geht mir das nicht auf.... eine idee wäre als 2 wohnung für jemand mit geld, der eh nie kocht. dann passt aber die rasenmäherpflicht nicht...
Als würde sich irgendjemand etwas dabei denken, wenn er etwas macht. Rly?
Durch die künstliche Verknappung lässt sich jeder Dreck verkaufen - ist so - sieht man ja.

Dann lieber Plattenbau, dort hat wenigstens das Preis/Leistungs Verhältnis gestimmt, und Architekten konnten sich auch keine verwirklichen mit unmöglichen Raumformen.
 
Für mich gibt es da keine Ausrede, die das erklären könnte.
Siehe mein Post ;)
1000 Jahre Katholizismus in dem Leid und Verbot zelebriert werden, in dem man mit der Erbschuld zur Welt kommt. Durch ein gewisses Stockholm-Syndrom wird das dann auch noch von größeren Teilen der Bevölkerung verteidigt. Was erwartet man?
Stockholm-Syndrom? Für etwas das du kritisierst scheinst du ziemlich wenig darüber zu wissen. Fängt dabei an, dass wir 2000 Jahr Katholizismus haben und nicht 1000 oder dass einem die "Erbschuld" im Moment der Taufe vergeben wird. Wobei der Begriff ja eigentlich eine Metapher für die Konsequenzen ist, die ein "Bewusstsein" mit sich bringt. :rolleyes2:

die frage aller fragen: welchen potentiellen mieter will man bei einer quasi 20€/qm wohnung mit einer poco küche für 6k beeindrucken ? für wem wurde diese wohnung quasi gemacht? irgendwie geht mir das nicht auf.... eine idee wäre als 2 wohnung für jemand mit geld, der eh nie kocht. dann passt aber die rasenmäherpflicht nicht...
Ich vermute mal: Jemanden der unbedingt irgendwas braucht. Ich vermute dass bei der Planung des Grundrisses schon eklatante Fehler gemacht wurden. Man sieht eigentlich ziemlich gut, dass Bad und Küche nach den Anschlüssen am Versorgungsschacht ausgerichtet sind und nicht nach irgendwelchen praktischen Kriterien. Es wird jede Menge Raum verschenkt der halt einfach nicht da ist. Für mich wirkt das ganze eher als hätte das eine AirBnB-Unterkunft werden sollen jetzt sucht man halt einen Mieter dafür.
 
Ja die Ausländer sind Schuld. :rolleyes: Deine Beiträge verdeutlichen stets auch nur deinen Horizont als Kreis mit Radius 0.
Nein, sind sie nicht. Sind aber Teil des Marktes, bspw. 2017 [1]: die +15k aus Nicht-EU-Ländern müssten definitiv nicht nach München kommen (und das war nur 2017) – gerade dann nicht, wenn man in der selben Zeit nur 7300 Wohnungen baut [2]. Problem: dann gibt es kein 45k€-Fachkräfte mehr und dort wo man die anderen ansiedeln könnte, gibt es zuviele Nazis und damit wollen sich korrupte Politiker auch nicht beschäftigen, das wäre ja mal aktive Politik zu betreiben, das geht ja gar nicht.

Quellen:
[1] https://www.muenchen.de/rathaus/dam...686822/2019_Demographiebericht_2040-Teil1.pdf (Seite 36f)
[2] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/260445/umfrage/wohnungsbestand-in-muenchen/
 
Ist hier jemand im Bilde, wie es mit der Erschließung neuer Wohngebiete läuft? Hintergrund:
Mittelfristig planen wir nun doch zu bauen statt zu kaufen. Im Wunschort sind laut TIM Online schon fast alle Baulücken weg. Hinter dem Grundstück meines Elternhauses befinden sich einige Grundstücke, welche aktuell noch landwirtschaftlich genutzt sind. Von der Infrastruktur wäre das Gebiet aber perfekt (ein Landwirtschaftsweg der alle Grundstücke erschließt könnte auch zu einer Straße ausgebaut werden, es ist ebenerdig, etc.). Ein Freund plant das Gleiche und besitzt schon ein großes Grundstück dort, welches man dann teilen könnte (hat 1.700qm).
Gelten grundsätzlich die gleichen Bebauungsregeln wie in den anliegenden Wohngebieten (bspw. mindestens 1 1/2 Geschosse, etc.)?
Dass einiges an Erschließungskosten auf uns zukommen könnte ist klar. Dafür wird der qm aber auch nur mit ca. 50€ bewertet :fresse:
 
du musst im flächennutzungsplan schauen als was diese flächen dort angegeben sind.
landwirtschaftliche fläche kann nicht zu wohnzwecken bebaut werden.
 
Und wenn es irgendwann keine Bauflächen für Wohnfläche gibt? Lässt man das Dorf dann lieber sterben statt Maiswirtschsft umzusiedeln? :fresse:

Hier konkret:

3A21C22A-0B7B-485C-BEC0-95D8A41741B0.jpeg


326 gehört meiner Mutter, 329 meinem Freund. Weg ist vorgezeichnet, aktuell aber eher Pattweg. Das aktuell landwirtschaftlich genutzte Feld ist demnach schon in einzelne Flurstücke eingezeichnet.

PS: Voranfrage bei der Stadt hat mein Freund schon gestellt, die wollen sich melden, aber man kennt die Geschwindigkeiten ja ;-) wollte aber mal eure Expertise dazu wissen.
 
flächenumwittmung kann man natürlich machen, aber sowas ist ein längerer prozess und das kann die stadt oder gemeinde nicht einfach so machen.
 
Und es ist nicht gesagt das es klappt. Da gelten noch einige Vorraussetzungen, insbesondere das nicht mehr genug Bauland vorhanden ist.
 
2 grundstücke weiter ist wohl auch baugebiet (die 30x in "rosa"). wirkt im ausschnitt erstmal so, als ob irgendwer damit schonmal durchgekommen ist.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh