[Sammelthread] Immobilien

Einmaliger Anschaffungspreis, laufende Betriebs- und Wartungskosten, potentielle Schwachstelle bei schlechter Bauausführung. Zusätzlich haben weder der Bauträger noch der Energieberater Vorteile benannt, außer der Einsparung der manuellen Lüftung.

CO2 Werte, ja mag ein Punkt sein. Innentüren sind Nachts aber immer offen. Da habe ich wenig Bedenken vor dem Erstickungstod.

ist auch besser so, wir haben eine dezentrale Anlagen, würde mit heutigem Wissen die nicht mehr installieren.
Im Winter kalte Zugluft in der Nähe des Lufteinlasses, Kondenswasser auf dem Lufteinlass.
Im Sommer pumpen die Lüfter schön die heiße Umgebungsluft in die Bude.

In der Bauphase sind die Super zum lüften da nach nicht wirklich zu gebrauchen. Meine sind jetzt von Dauerstrom abgeschaltet, werden nur bei Bedarf per Schalter eingeschaltet.
 
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Mit GU fassung verbaut eigentlich niemand mehr
und warum? Damit Otto normal bei ner defekten Birne den Elektriker rufen muss und das ganze Leuchtmittel ausgetauscht wird?
Gibt dann natürlich nicht mehr das selbe und man kann direkt alle Strahler tauschen...
Ich würde GU10 immer vorziehen wenn der einbauraum er zu lässt.
 
ist auch besser so, wir haben eine dezentrale Anlagen, würde mit heutigem Wissen die nicht mehr installieren.
Im Winter kalte Zugluft in der Nähe des Lufteinlasses, Kondenswasser auf dem Lufteinlass.
Im Sommer pumpen die Lüfter schön die heiße Umgebungsluft in die Bude.

In der Bauphase sind die Super zum lüften da nach nicht wirklich zu gebrauchen. Meine sind jetzt von Dauerstrom abgeschaltet, werden nur bei Bedarf per Schalter eingeschaltet.
baut man solche Anlagen nicht grundsätzlich mit Wärmetauscher?
Wir hatten eine dezentrale Anlage in der Wohnung und waren im Sommer 2019 dankbar, als es ne Woche rund 40 Grad hatte. Mit lüften hatten wir uns die Bude nach einem Tag schon warm gemacht, da es auch nachts 30 Grad hatte - so ist es über den Wärmetauscher gelaufen und jeden Tag war ein Grad mehr in der Bude, angefangen bei angenehmen 22 Grad.
 
baut man solche Anlagen nicht grundsätzlich mit Wärmetauscher?
Wir hatten eine dezentrale Anlage in der Wohnung und waren im Sommer 2019 dankbar, als es ne Woche rund 40 Grad hatte. Mit lüften hatten wir uns die Bude nach einem Tag schon warm gemacht, da es auch nachts 30 Grad hatte - so ist es über den Wärmetauscher gelaufen und jeden Tag war ein Grad mehr in der Bude, angefangen bei angenehmen 22 Grad.

bei unsern Anlage nicht, wir haben in Wohnräumen die Lüftungslöcher und jeweils im Bad, Küche und HSW die Lüfter, die die Luft ziehen.
Was für ein Wärmetauscher soll es sein der über 8 Stunden die Luft so extrem runter kühlt?
 
das geht nur mit den bidirektionalen dezentralen Geräten, aber das macht man dann wirklich nur im Bestandsbau wo zentral nicht nachrüstbar ist.
 
ist auch besser so, wir haben eine dezentrale Anlagen, würde mit heutigem Wissen die nicht mehr installieren.
Im Winter kalte Zugluft in der Nähe des Lufteinlasses, Kondenswasser auf dem Lufteinlass.
Im Sommer pumpen die Lüfter schön die heiße Umgebungsluft in die Bude.

In der Bauphase sind die Super zum lüften da nach nicht wirklich zu gebrauchen. Meine sind jetzt von Dauerstrom abgeschaltet, werden nur bei Bedarf per Schalter eingeschaltet.

Kann ich so nicht bestätigen, weder das es zu heiß ist im Sommer dadurch, noch im Winter mit Zugluft.

Ich würde es wieder einbauen. 🤷‍♂️
 
Wir haben mit zentraler Lüftungsanlage gebaut, und sind sehr zufrieden. Allerdings ist die Luft im Haus schon sehr trocken. Wir überlegen zur Anlage eine Befeuchtung hinzu zu fügen. Ein "Sommerbypass", welcher im Sommer quasi den Luftstrom in der Nacht nicht über die Wärmetauscher laufen lässt sondern direkt die kühle Luft ins Haus befördert, bringt sehr viel um das Haus auch an heißen Wochen angenehm zu temperieren.
 
Jetzt musste ich gerade die Plane vom Tisch auf der Terasse abnehmen und die Stühle reinholen.. Hier pfeift es ganz schön durch :fresse:
Gut, dass ich Homeoffice habe. Das wäre sonst nicht gut ausgegangen :fresse:
 
Der Wärmeübertrag im Sommer ist quasi nicht vorhanden, Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Fenster/Türen möglichst geschlossen halten, Raffstores runter und Lüftungsanlage auf mittlerer Stufe funktioniert bei uns exzellent.

Haben gestern Abend auch mal alles sturmsicher gemacht.
 
Hier stürmt es auch ganz gut.

Ich hoffe das Wetter hält einigermaßen ohne Regen, seit heute morgen findet bei uns der Erdaushub für den Pool im Garten statt. Durch den Regen der letzten Tage ist der Boden unserer Erddeponie gut aufgeweicht, viel mehr Regnen sollte es also nicht, sonst kriegen wir die Erde nicht weg :poop:
 
Jetzt musste ich gerade die Plane vom Tisch auf der Terasse abnehmen und die Stühle reinholen.. Hier pfeift es ganz schön durch :fresse:
Gut, dass ich Homeoffice habe. Das wäre sonst nicht gut ausgegangen :fresse:

Meine Grillabdeckung habe ich schon beim Nachbarn einsammeln dürfen :fresse:
 
Wir haben mit zentraler Lüftungsanlage gebaut, und sind sehr zufrieden. Allerdings ist die Luft im Haus schon sehr trocken. Wir überlegen zur Anlage eine Befeuchtung hinzu zu fügen. Ein "Sommerbypass", welcher im Sommer quasi den Luftstrom in der Nacht nicht über die Wärmetauscher laufen lässt sondern direkt die kühle Luft ins Haus befördert, bringt sehr viel um das Haus auch an heißen Wochen angenehm zu temperieren.
Wir haben einen Enthalpiewärmetauscher nachgerüstet, war eine sehr gute Entscheidung und kann ich nur empfehlen.
 
bei unsern Anlage nicht, wir haben in Wohnräumen die Lüftungslöcher und jeweils im Bad, Küche und HSW die Lüfter, die die Luft ziehen.
Was für ein Wärmetauscher soll es sein der über 8 Stunden die Luft so extrem runter kühlt?
Frag mich nicht nach technischen Details :fresse:

Aber es war ein System von Helios, dezentral. Wärmetauscher iirc aus Keramik.
Das ganze lief im Wechselbetrieb - also 30 sekunden Luft raus, dann 30 sek. Luft rein.
 
Frag mich nicht nach technischen Details :fresse:

Aber es war ein System von Helios, dezentral. Wärmetauscher iirc aus Keramik.
Das ganze lief im Wechselbetrieb - also 30 sekunden Luft raus, dann 30 sek. Luft rein.

ach die Rein Raus Lüfter, hoffentlich sind die Helios Systeme leiser u laufruhiger.
haben die Linus Lüfter angeschaut u beim bekannten gehört, finde dieses hin und her extrem störend.

Aber jeder empfindet es anders....
 
Die Helios waren die, die ich zumindest im Schlafzimmer nachts absolut nicht an lassen konnte - auch nicht auf geringster Stufe.
Lag aber mit an dem Wechsel.
 
Der Wärmeübertrag im Sommer ist quasi nicht vorhanden, Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Fenster/Türen möglichst geschlossen halten, Raffstores runter und Lüftungsanlage auf mittlerer Stufe funktioniert bei uns exzellent.

Haben gestern Abend auch mal alles sturmsicher gemacht.
genau so ist es. lüftungsanlagen sind als kühlmöglichkeit im sommer nicht relevant. am besten klappt es nicht, wenn die zuluft an einer schattigen kühlen seite erfolgt und so der luftaustausch so noch am kühlsten funktioniert. das manuelle lüften am abend bleibt aber trotzdem nicht aus.
besser ist gleich eine richtige klimaanlage einzuplanen. wer auf voltaik abfährt, kann hier sogar diese super nutzen. denn wann ist es am wärmsten? wenn die sonne scheint (wobei voltaik wärme nicht so mag...). also tatsächlich mal nicht antizyklisch...


lüftungsanlagen reduzieren die luftfeuchtigkeit im haus ungemein. im winter werden feuchtigkeitswerte erreicht, welche nicht mehr so gesund sind. ich drehe dann endweder dieanlage runter oder hänge feuchte wäsche auf oder ähnliches. echte luftbefeuchter haben den hang zum schimmeln. hätte nie gedacht, das das befeuchten bald schwerer ist als das entfeuchten...
 
hätte nie gedacht, das das befeuchten bald schwerer ist als das entfeuchten...
Hahah ich auch nicht. Hatten manchmal sehr trockene Luft. Wenn dann noch der Kamin an ist, ist Luftfeuchtigkeit quasi nicht nachweisbar. Ich lass deswegen im Herbst einen Enthalpiewärmetauscher einbauen. Nochmal 1k investiert, dann hat man Ruhe.
 
und warum? Damit Otto normal bei ner defekten Birne den Elektriker rufen muss und das ganze Leuchtmittel ausgetauscht wird?
Gibt dann natürlich nicht mehr das selbe und man kann direkt alle Strahler tauschen...
Ich würde GU10 immer vorziehen wenn der einbauraum er zu lässt.

Weil es einfach kacke ausschaut...die auswahl als ganze einheit mit led ist einfach enorm größer. Und wenn man markensachen kauft kann man sicher sein das es schon paar jahre ersatz gibt👍

Aber jeder setzt beim wohnen die prioritäten anders.
 
ich bin von diesen lampen mit integrierten led weitestgehend abgekommen. gu10 und co ist einfach lichtjahre besser. kaputte led und lampe wegwerfen. was für ein scheiß... heute gibts einfach soviele schöne smarte beleuchtungsgeschichten wie hue, da stehen mir led integrierte lampen im weg.
ob man nach paar jahren andere lampen will? naja auch eine preisfrage. in einer popelwohnung mit 2 zimmern ist das alles recht überschaubar. in einen EFH sind das schon einige lampen mehr und ausgediente lampen verschwinden gerne auch mal in die scheiß egal räume wie abstellkammer, hwr, keller oder auch sportzimmer usw...
es gibt aber auch schöne led lampen ja klar. am ende muss das jeder selbst wissen.
 
Ich kauf gern aller 1-2 jahre mal eine neue lampe und verkauf die alte wieder....gibt einfach zuviel hübscher leuchten.

zb. Occhio mito...einfach ein traum. Preislich sicher eine ansage aber ein toller einrichtungsgegenstand...schon mehrfach verbaut


Gibt auch soviel mega stehleuchten...leider ist dafür unser haus nicht so toll geschnitten
 
Mit austauschbaren leuchtmitteln ist schon besser auf lange Sicht
 
Weil es einfach kacke ausschaut...die auswahl als ganze einheit mit led ist einfach enorm größer. Und wenn man markensachen kauft kann man sicher sein das es schon paar jahre ersatz gibt👍

Aber jeder setzt beim wohnen die prioritäten anders.
Ich wusste garnicht, dass die auch anders als gu10 gibt. Daher hab ich da so dem elektriker mitgeteilt. Aber was genau sieht kacke aus? Du siehst doch nur die Frontscheibe? Der Rest ist doch alles in der Decke?
 
Das langweilige standard design.

Zb von DLS lightning der opus einbaustrahler...gibts auch in dimm to warm und in entsprechender ip zertifizierung...das macht optisch schon richtig was her.
 
Ich stand noch nirgendwo und hab mir gedacht "wow, geile Einbauspots" :LOL:
Schicke Deckenlampen, Tisch- oder Stehlampen bin ich voll dabei... aber Spots find ich alle öde und unspannend sobald 90% in der Decke verschwunden sind und man nur einen Rahmen mit Glas in der Mitte am Ende sieht.
 
der sinn von einbauspots ist ja auch gerade, das man eigentlich nichts sieht.
 
Das suggeriert die Silbe "Einbau".
Gibt ja noch deckenspots wer gerne die gesamte Lampe sehen will.

Ich weiß garnicht was genau bei uns verbaut ist - war im Auftrag dabei (Spots in allen angehängten Decken - Küche, Bäder).
 
Das langweilige standard design.

Zb von DLS lightning der opus einbaustrahler...gibts auch in dimm to warm und in entsprechender ip zertifizierung...das macht optisch schon richtig was her.
Naja über die Miete kann ich das ja nie wieder reinholen. Davon abgesehen würde ich das dann lieber über Philipps hier regeln.
 
Hat jemand Erfahrung mitm bohren in Beton?

Ich hab in der Lehre noch gelernt, niemals bei Beton vorzubohren, sondern direkt mit dem Durchmesser den ich brauch aber mein Kumpel schwört auf vorbohren.

(In zwei Wochen kommt noch ne Klima ins Schlafzimmer und muss hinterm Bett durch die Wand nach unten durch 40cm Bodenplatte)
 
Klima? Bohren?
Riecht eher nach Kernloch, also nix fuer die Bosch-Blau! :d
 
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