[Sammelthread] Immobilien

hauptsächlich gehts mir um eine akzeptable kühlung im sommer. an der decke/wand wäre es ein kompromiss.
Das geht doch auch mit Fußbodenheizung? Hauptsache Flächenheizung. Mein Onkel hat seine Wärmepumpen für die Fußbodenheizung mit Kühlfunktion im Sommer und das funktioniert ganz passabel. Zuviel darf man sich davon natürlich nicht erwarten aber es unterstützt zumindest.
 
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Darf ja auch nicht zu stark sein ..viele haben ja auch in alten Häuser/Keller das Problem das Feuchtigkeit auf dem Boden kondensiert....das will sicher keiner im Neubau haben ...und wenn man paar Leute kennt kostet eine highende Klima auch nicht wirklich viel.
 
Das geht doch auch mit Fußbodenheizung? Hauptsache Flächenheizung. Mein Onkel hat seine Wärmepumpen für die Fußbodenheizung mit Kühlfunktion im Sommer und das funktioniert ganz passabel. Zuviel darf man sich davon natürlich nicht erwarten aber es unterstützt zumindest.
ja schon, aber die leute mit Fußbodenkühlung schreiben teilweise, dass sie die 3°C weniger gar nicht merken. daher finde ich das konzept mit der decke interessant.
ja eine klima hätte ich auch gerne, aber das fließt in die berechnung des KFW55 standards mit ein.

und zum thema elektrik, anscheinend macht KNX für das smarthome sinn.
 
Ich kenne Klimadecken aus verschiedenen Kundenbüros, überall hat man geschwitzt. Ich bezweifle irgendwie, dass die wesentlich mehr bringen, das Konzept ist am Ende mehr oder Minder das Gleiche. Ohne in der Materie zu sein würde ich dafür kein Geld ausgeben. Als Zusatz zur Fußbodenheizung gegen (kleinen) Aufpreis ok bei Installation von extra Anlage etc. dann nur direkt mit Klimageräten
 
Kühlung wird da auch nicht wirklich möglich sein. Sonst kondensiert dir das an der gesamten Wand und läuft herunter. Flächenkühler sinds fürs Haus nicht.
 
ich werde es trotzdem machen :fresse: die LuKü kann auch auch die räume entfeuchten im sommer. es darf nur keine schäden und schimmel geben.
das thema KNX kann gestrichen werden. da nehme ich lieber LAN/WLAN, shelly relais usw... und OpenSource Connected Home over IP (Google, Apple, Amazon...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Otto normal macht KNX auch kein Sinn...allein von den Kosten....ich programmiere das für unsere Kunden. Für ein normales Haus ist shelly ziemlich nett und kostet so gut wie garnichts im Vergleich zu KNX
 
ich werde es trotzdem machen :fresse: die LuKü kann auch auch die räume entfeuchten im sommer. es darf nur keine schäden und schimmel geben.
das thema KNX kann gestrichen werden. da nehme ich lieber LAN/WLAN, shelly relais usw... und OpenSource Connected Home over IP (Google, Apple, Amazon...)
Wenn du ein gutes System hast, was die Feuchtigkeit nur an den Stellen sammelt wo man sie entfernen kann (und die stellen auch reinigen und warten kann), dann go.
Sobald sich auch nur irgendwo Wasser sammelt wo es sich nicht sammeln soll (bei einer FBH die kühlt wird der Boden automatisch nass, ebenso mit Wänden wo dann ggf. auch Möbel davor stehen) schimmelt dir auf kurz oder lang die Bude weg.

Lass mal bei einem erdfeuchten Keller die Kellerfenster im Sommer offen stehen, dann siehst was ich meine :fresse: wenn 30 Grad warme Luft mit hohem Feuchtegehalt auf eine 16 Grad kalte Wand trifft. Da kommt soviel Wasser zusammen, dass man denkt, das Zeug drückt aus dem Grundwasser rein.
 
der keller meiner eltern ist mehr oder weniger offen bzw. hat keine tür. nur zieht das wasser in die wand und tropft nicht ab.
 
Einfach zu reinigen, selbst wenns Nutella oder Rotwein drauf landen. Kannst das ganze Jahr barfuß laufen, im Winter ists schön Warm...

ob der fußboden im winter warm wird, hängt ganz stark von der dämmung ab. der fußboden im wohnzimmer ist bei mir auch bei 25°C raumtemperatur so kalt, das wir nen läufer am sofa brauchen. je besser die dämmung, desto weniger heizen und desto weniger warm wird der fußboden^^
im badezimmer mit doppelten lüftungsabzug wird der fußboden aber schön warm.
ich gebe dir recht, das die fußbodenheizung wirklich das beste ist.


kannst nichts aufhängen ohne Angst zu haben die Leitung zu treffen...

da habe ich gar nicht dran gedacht. eigentlich kann man dann auch nix aufhängen, auf "gut glück" zahlt sicherlich keine versicherung ^^
 
Ist doch Schwachsinn mit dem "nichts aufhängen" die legen den Schlauch ja nicht wie sie wollen in die Wand. Ist halt mehr zu messen wo was ist
oder man kauft sich eine Thermofolie:
 
ich werde es trotzdem machen :fresse: die LuKü kann auch auch die räume entfeuchten im sommer. es darf nur keine schäden und schimmel geben.
das thema KNX kann gestrichen werden. da nehme ich lieber LAN/WLAN, shelly relais usw... und OpenSource Connected Home over IP (Google, Apple, Amazon...)
Das war auch meine meinung. Dann lieber ordentliches WLAN getrennt für den schmutz und gut ist. Hat auch den charmanten vorteil das man da im zweifel immern nochmal ran kommt.
 
Ich überlege seit gestern einen oder zwei Sonnenschirme (3,5-4m rund) zu kaufen, die wahrscheinlich in die Terrasse mit Bodenanker einbetoniert werden oder alternativ auf rollbare Marmorplatten mit 150kg sollen. Wir haben aktuell einen Schirm von Zangenberg, der nach 12 Jahren noch richtig gut in Schuss ist - allerdings inzwischen zu klein. Ich möchte zudem die ca. 4x40kg Beschwerungsplatten (Kunststoff mit Sand/Wasser gefüllt) nicht mehr jedes Frühjahr/Herbst durch die Gegend wuchten müssen.

Hat evtl. jemand konkrete und vor allem langlebige Marken-Empfehlungen/Erfahrungswerte bis vielleicht etwa 700 € pro Schirm?
Bin gerade etwas "geschockt", in welchen Preisregionen sich das abspielen kann ... >2000 € für einen Sonnenschirm, wow 😱

Ich hoffe wegen der Bodenanker passt's thematisch irgendwie zu Immobilien, da leider im Garten-Thread nix los ist.
 
Wir haben uns einen von Doppler geholt als Ampelschirm mit 4m Durchmesser. Bodenanker ist ca 70cm lang und hat ein 60*40*60 Fundament bekommen. Einfach selbst angerührt, bisschen Altmetall (Gitter) als Bewehrung reingeworfen, und bündig mit der Terrasse.
Halt auch bei Wind bombenfest.

Hatten das Problem auch bei der Suche, dass die Preise nach oben quasi offen sind.

Willst du denn auf Ampelschirm? Hatte sonst auch überlegt einen Gastroschirm mit 5*5m zu nehmen, aber dann ist immer die Stange in der Mitte, und der Schirm steht ja den ganzen Sommer da und dann mitten im Blickfeld. Auf dem Bodenanker wird sowas ja verschraubt und bleibt i.d.R.den Sommer über stehen.
 
Wir haben zwei Schneider Rhodos Twist einbetoniert mit Bodenanker und sind damit auch sehr zufrieden, der Schrim ist allerdings rechteckig. Fundemente sind so jeweils ca. 120-50kg Beton, hat schon einiges mitgemachte bei dem aktuellen Scheisswetter, hält bombenfest.
 
Hat evtl. jemand konkrete und vor allem langlebige Marken-Empfehlungen/Erfahrungswerte bis vielleicht etwa 700 € pro Schirm?
Bin gerade etwas "geschockt", in welchen Preisregionen sich das abspielen kann ... >2000 € für einen Sonnenschirm, wow 😱
Werf doch mal einen Blick auf Schneider-Schirme, ist eine Deutsche Firma mit guter Qualität. Von diesem Hersteller ist unser 3.5m Ampel-Schirm, bisher sehr zufrieden. Wir haben allerdings auch Schirme von Glatz, da ist die Qualitativ schon eine ganz andere Hausnummer, natürlich spiegelt sich das auch im Preis wieder.

 
Willst du denn auf Ampelschirm? Hatte sonst auch überlegt einen Gastroschirm mit 5*5m zu nehmen, aber dann ist immer die Stange in der Mitte, und der Schirm steht ja den ganzen Sommer da und dann mitten im Blickfeld. Auf dem Bodenanker wird sowas ja verschraubt und bleibt i.d.R.den Sommer über stehen.
Stange in der Mitte fände ich eher unpraktisch mitten in der Longe-Ecke, soll schon wieder ein/zwei Ampelschirm(e) werden. Bin mir nur noch nicht ganz schlüssig, ob ich die gerade erst zwei Jahre alte Natursteinterrasse aufreisse oder doch so ne Granitvariante auf Rollen nehme. 140-150 kg sollten auch ausreichen ...

Na, da habe ich ja nun reichlich Anregung zum recherchieren & heute absolut keine Zeit mehr zum Arbeiten :LOL:
Danke an euch alle!
 
Also Anker ist beste. Man muss halt lange überlegen wo der hin soll, aber ich will da keinen Quadratmeter Platten mehr liegen haben.
 
Puh, wat ein Entscheidungsprozess. Jetzt kenne ich glaub alle aktuellen höherwertigen Marken/Angebote zu Sonnenschirmen - so kann man auch nen halben Montag verdaddeln :rolleyes2:

Habe mich letztlich gegen Bodenanker entschieden (auf 35qm Terrasse passt der rollbare 80x80 Granitblock locker und ich bleibe bzgl. Positionierung flexibel) und für einen Doppler Schirm.
Ist ein österreichischer Hersteller, den es seit 1946 gibt.

Der "Expert Pendel 350" in Terracotta hatte in meinem anvisierten Preisrahmen (den ich dann doch etwas ignorieren musste :LOL:) den höchsten UV-Schutz mit SF 80, den dicksten 220gr Stoff, ist komplett aus ALU, in alle Richtungen schwenkbar/drehbar, hat nen Zahnriemenantrieb und ist mit der 140kg Granitplatte vom gleichen Hersteller rollbar.
Hab auf alles (Schirm/Granitplatte/notwendige Edelstahl-Adapterplatte & Hülle) ca. 20% Rabatt bekommen, so dass insgesamt preislich gerade noch irgendwie akzeptabel.

Falls mir die Granit-Rollplatte doch irgendwann auf den Keks gehen sollte, kann ich ihn immer noch einbetonieren :giggle:
 
Cooler Schirm :)

PS.: einbetonieren ist Trumpf
 
Problem bei betonieren und Ampelschirm ist in meinen Augen die feste Verschraubung... mal eben woanders hinpacken ist nicht. Somit bräuchte ich 2-3 Schirme im Garten verteilt und bei den Preise lass ich das dann doch lieber.
Oder gibt es mittlerweile ein System wo ich ein paar Hülsen einbetonieren und ich den Schirm dann hin und verpacke ohne die funktionalität der Drehplatte unten zu verlieren?
Bisher hab ich nur was gesehen mit Metallzapfen der angeschraubt wird, so kann man den hin und her tragen, aber eben der Wind kann den Schirm dann wegdrehen da keine Arritierung gegeben ist.

Aber 150 kg Granitfuß auf Rollen kann ich auch nicht auf die verschiednen Ebenen im Garten schleppen.
 
Man könnte in das Fundament Gewindestangen einkleben mit Injektionsmörtel, so lässt sich der Schirm (je nach Standfuß) einfach abschrauben und an ein anderes Fundament anschrauben.
 
Klar, hab auch jedesmal Lust die Ratsche zu holen... das Teil abzuschrauben und woanders hinzupacken... am besten latscht dann noch jemand auf oder gegen die Gewindstangen.
Ist zu umständlich, vor alles sollte es problemlos alleine machbar sein und nicht einer schraubt und der andere hält den Schirm.

Wirklich durchdacht ist das irgendwie alles nicht... eigentlich ist der Zapfen schon ein guter Ansatz... da müsste man evt. 1-2 Sicherungstifte hinzufügen um das verdrehen zu verhindern oder so.
 
Also wir haben eine Bodenplatte mit Gewinde, und da wird der unterste Teil vom Schirm einfach aufgeschraubt (das Teil was sonst auf dem Kreuz geschraubt ist wo man die Platten auflegt).
Der eigentliche Schirm wird aufgesteckt und mit einer Handschraube arretiert.
Mit Kurbel lässt der sich 360 Grad drehen und bewegt sich im Wind nur minimal.

Klar sind wir damit festgelegt, aber wir haben die Position so gewählt, dass wir die maximalen Möglichkeiten aus Position und Drehbarkeit erreichen.
 
Problem bei betonieren und Ampelschirm ist in meinen Augen die feste Verschraubung... mal eben woanders hinpacken ist nicht. Somit bräuchte ich 2-3 Schirme im Garten verteilt und bei den Preise lass ich das dann doch lieber.
Oder gibt es mittlerweile ein System wo ich ein paar Hülsen einbetonieren und ich den Schirm dann hin und verpacke ohne die funktionalität der Drehplatte unten zu verlieren?
Bisher hab ich nur was gesehen mit Metallzapfen der angeschraubt wird, so kann man den hin und her tragen, aber eben der Wind kann den Schirm dann wegdrehen da keine Arritierung gegeben ist.
Bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage richtig verstehe?
Aber mit Lösen von 4 Schrauben am Bodenanker könntest Du den Schirm (zumindest den Doppler, den ich nun ausgesucht habe) problemlos und bei voller Funktionalität von einem Bodenanker zum anderen umsetzen.


Nachtrag: ok, hab Deine Antwort erst nach dem Schreiben gelesen - schrauben ist nicht gewollt ...
 
@Pommbaer80s
Mach mal ein Foto von der Lösung.

Ich brauch halt den Schirm mal am Pool, mal an der Haupterasse und mal an der Ecke so die Feuerstelle ist.
Daher muss das ding eben Wandern... mal 10 Meter mal 5 Meter.


@Ickewars
4 Schrauben sind aber 4 Schrauben zuviel... magst Du Deiner Frau alleine zumuten da 4 Schrauben zu lösen, aupassen das der Schirm nicht umkippt usw.
Das muss besser gehen... hätte auch so gesehen eine Idee werde das evtl. mal mit dem Metallbauer um die Ecke bequatschen.
Aber ist eben kein Markt um damit am Ende Geld mit Bodenhülsen zu verdienen ^^
 
einbetonieren: einfach das "loch" im boden setzen und ganzen schirm rein und raus stecken. fertig...

alternativ könnte man auch einfach ne platte auslasern lassen mit 4x langlöchern und statt schrauben/muttern verwendet man dann sterngriffe oder ähnliches, welche man dann nur kurz löst und man kann den schirm seitlich wegziehen. lasern ohne kanten kann man im netz an jeder straßenecke. einfach aus VA und fertig.
 
Aber ist eben kein Markt um damit am Ende Geld mit Bodenhülsen zu verdienen ^^
Da wär ich jetzt nicht mal so sicher :unsure: Wenn Du Deine Zapfen-Idee noch damit kombinierst, dass der Bodenanker mit allen gängigen Befestigungsabständen der 3-5 relevanten Marken kompatibel ist (also einfach Schlitze statt Löcher :LOL:), könnte das schon interessant sein. Es ist echt bekloppt, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen dahingehend kocht, bzw. man selbst innerhalb eines Herstellers nach ein paar Jahren evtl. die A-Karte mit dem einbetonierten Bodenanker hat.

Ist gerade genau mein Fall gewesen - ich wollte den eigentlich noch sehr gut erhaltenen 12 Jahre alten Schirm von Zangenberg (auch ne gute teure Marke) ursprünglich einfach mit nem Bodenanker befestigen, um die 4 riesigen mit Sand/Wasser gefüllten Plastik-Platten los zu werden.
Nun hätte der aber genau ein Lochabstand-Mass von 15cm diagonal, was es bei aktuellen Schirmen nicht mehr gibt (auch nicht bei Zangenberg), bzw. evtl. nur noch sehr vereinzelt. Sprich ich hätte was einbetonieren müssen (den passenden Zangenberg Bodenanker kann man noch kaufen, den Schirm nicht mehr), was ich dann nach ein paar Jahren "Restlaufzeit" des Schirms nicht mehr hätte nutzen können.
 
einbetonieren: einfach das "loch" im boden setzen und ganzen schirm rein und raus stecken. fertig...

alternativ könnte man auch einfach ne platte auslasern lassen mit 4x langlöchern und statt schrauben/muttern verwendet man dann sterngriffe oder ähnliches, welche man dann nur kurz löst und man kann den schirm seitlich wegziehen. lasern ohne kanten kann man im netz an jeder straßenecke. einfach aus VA und fertig.
Genau, einfach ein Loch stecken und der Schirm ist 30cm tiefer :fresse: Vielleicht ok wenn man 155 cm groß ist. Bei fast 190cm wird das schon fies und hindert auch das verdrehen vom Wind nicht!

Wie zieht man denn seitlich was weg bei 4 Befestigungspunkten? Aber auch da würden am Ende was rausstehen und nicht bündig mit dem Boden sein, Machbar irgendwie am Rand wo keiner langeht (am Pool). aber gerade an der Hauptterrasse würde das da eher stören.

Aktuell plane ich eine Pergola mit Segeln zwischen den Streben über die komplette Pool/Terrase (6x5 Meter) im Eigenbau und auf der Haupterasse dann wohl einen großen Schirm.
Mal schauen was es am ende wird... :fresse:


Sowas:

Nur längerer Zapfen für mehr Sicherheit und da müssten halt noch an den Schirmpart so kurze Bolzen dran die dann in die Bodenhülse gehen und somit das verdrehen verhindern. Natürlich die Hülse zum betonieren und nicht wie dort zum eindrehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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