[Sammelthread] Immobilien

Luftwärmepumpe braucht nur Strom. Wird der (wahrscheinlich separate) Zähler dieser einfach durch die Parteien geteilt?
das nicht zulässig. der verbrauch muss gezählt werden pro mieteinheit.

erstmal sollte geklärt werden, wie er denn un wirklich heizt. wie wärs mal mit einen bild?

luftwärmepumpen sind verbrauchspreislich nicht sonderlich günstig. immerhin wird hier strom verheizt, wenngleich mit einen sehr guten wirkungsgrad. damit das aber irgendwie aufgeht, müssen die buden maximal gedämmt sein. in mies gedämmten bauten sind diese teile ein massives groschengrab.
 
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ese beiden Umstände und eine nicht wirklich super Funktionierende Fußbodenheizung (Ich laufe eigentlich immer in Socken, aber Seit ich dort Wohne, habe ich mir Hausschuhe zugelegt) führen dazu, dass wir im Winter extrem am Heizen sind. So hat sich eine Nachzahlung für 2020 von 1200euro ergeben....
Waren die Annahmen in den Vorausbezahlten Nebenkosten denn realistisch? Wenn die euch zur Kaltmiete z.B. nur 100€ Vorauszahlung für die Warmkosten abnehmen, dann ist es ja fast vorprogrammiert, dass nachgezahlt werden muss und 200€ Abschlag wären evtl. realistischer. Ich nehme an du hast keinen Vergleich zum Vorjahr weil du erst 2020 eingezogen bist?
 
Gibt ja nen Wärmemengenzähler. 50-100 KWh je m2 kann das bei nem 50er sein.
 
das problem am energieausweis ist, das er faktisch einfach nur eine märchenzahl beinhaltet. die zahl wird nicht nach wissenschaftlichen physikalischen gesetzen heraus berechnet, sondern pauschalen und diverse boni gibt, welche den wert am ende belegen. neue fenster können den wert super verbessern, obwohl die fenster ggf. nichtmal richtig eingebaut sind und es durchzieht. oder die fenster dämmen so gut, das nun die ungeämmte wand anfängt zu schimmeln, weil hier der taupunkt anliegt. und dann gibts noch die methode, das man den verbrauch vom letzten jahr nimmt und sagt, jo stimmt so.
eine luftwärmepumpe bringt zb einen besseren wert auf dem papier als eine gasheizung, obwohl der abgegebene energiebedarf gleich sein muss, da die dämmung des hauses den verbrauch festlegt, nicht die anlage. dann gibts noch unterschiede bei den kosten des energieträgers. gas ist dramatisch viel günstiger als zb strom pro kwh.
da der ausweis für ein ganzes haus ausgestellt wird, hängt es nun auch noch davon ab, wo man im haus wohnt. dachgeschoss ist tendenziell immer der verlierer, da die außenhülle maximal ist.
 
Waren die Annahmen in den Vorausbezahlten Nebenkosten denn realistisch? Wenn die euch zur Kaltmiete z.B. nur 100€ Vorauszahlung für die Warmkosten abnehmen, dann ist es ja fast vorprogrammiert, dass nachgezahlt werden muss und 200€ Abschlag wären evtl. realistischer. Ich nehme an du hast keinen Vergleich zum Vorjahr weil du erst 2020 eingezogen bist?
September 2019 sind wir eingezogen, als quasi Erstbezug (Vormieter war ein Betr.ueger der nie wirklich in der Wohnung gelebt hat). Abschlag wurde von 2020 auf 2021 um 50euro erhöht...realistisch hätte der Verwalter aber um 150euro erhöhen müssen...sprich, wir sind dann für 2021 auch wieder mit über 1000euro in der Kreide.

Da das meine erste eigene Wohnung ist, hab ich halt auch kein Gefühl dafür, was ist realistisch
 
neubau kostet ganzes haus 60-70€ heizen im monat ohne externe energie vom dach. in gut sarnierten häusern wohl so 1€/qm, in mittelmäßigen so 1,5€/qm. ganz grob natürlich, da ja auch warmwasser mit drin ist, welche aber unabhängig von der größe sondern abhängig durch die anzahl personen ist. hängt natürlich auch massiv davon ab, wieviel man heizt. rund um die uhr alle heizungen auf max ist natürlich auch ein massives groschengrab.
wir heizen mit smarten reglern (zb tado, homematic usw). die sind so eingestellt, das die räume dann geheizt werden, wenn jemand den raum auch nutzt. wenn ab 17uhr das wohnzimmer genutzt wird, wird ab 16uhr auf 23°C geheizt. um 21uhr schaltet sich der spaß dann ab. wenn um 5uhr jemand zur arbeit muss, läuft ab 4uhr die heizung im bad bis 7uhr, wenn der letzte fertig ist. usw...
man spart so massiv an heizkosten und hat es dann warm, wann man es auch braucht. und überlegen, wie warm man es denn braucht. man sagt typisch so 20-21°C, was mir aber zu wenig ist. ich habe hier im büro gerade 24°C. im flur sind aber nur 19°C, da laufe ich aber auch nur durch...

ich habe das gefühl, das du falsch heizt, wenn du so massive nachzahlungen hast. ansonsten sollte man mal gucken, wo die wärme bleibt. dazu gibts auch für günstiges geld wärmebildkameras als aufsteckmodule für handys (flir one zb).
 
Tagsüber, wenn ich im HO bin, wird nur das Büro und das Bad beheizt.
Später, nach Feierabend, dann auch das Wohnzimmer (das Büro dann nicht mehr).
Ergo: wir heizen nur die Räume die wir nutzen.
Bin da schon der Meinung dass das Energie spart.
 
neubau kostet ganzes haus 60-70€ heizen im monat ohne externe energie vom dach. in gut sarnierten häusern wohl so 1€/qm, in mittelmäßigen so 1,5€/qm. ganz grob natürlich, da ja auch warmwasser mit drin ist, welche aber unabhängig von der größe sondern abhängig durch die anzahl personen ist. hängt natürlich auch massiv davon ab, wieviel man heizt. rund um die uhr alle heizungen auf max ist natürlich auch ein massives groschengrab.
wir heizen mit smarten reglern (zb tado, homematic usw). die sind so eingestellt, das die räume dann geheizt werden, wenn jemand den raum auch nutzt. wenn ab 17uhr das wohnzimmer genutzt wird, wird ab 16uhr auf 23°C geheizt. um 21uhr schaltet sich der spaß dann ab. wenn um 5uhr jemand zur arbeit muss, läuft ab 4uhr die heizung im bad bis 7uhr, wenn der letzte fertig ist. usw...
man spart so massiv an heizkosten und hat es dann warm, wann man es auch braucht. und überlegen, wie warm man es denn braucht. man sagt typisch so 20-21°C, was mir aber zu wenig ist. ich habe hier im büro gerade 24°C. im flur sind aber nur 19°C, da laufe ich aber auch nur durch...

ich habe das gefühl, das du falsch heizt, wenn du so massive nachzahlungen hast. ansonsten sollte man mal gucken, wo die wärme bleibt. dazu gibts auch für günstiges geld wärmebildkameras als aufsteckmodule für handys (flir one zb).
Was hast du für eine Heizung? Falls eine LWWP, dann sollte man bei diesen Außentemepraturen versuchen, das diese durchläuft. Ein ständiges Ein/Ausschalten des Verdichters geht auf die Lebensdauer.
 
Da wir Fußbodenheizung haben bringt mir eine Smarte Steuerung nichts. Ich schau, dass alle Regler so im Bereich 20 Grad stehen. Am meisten geht die Wärme halt wie gesagt durch den Speicher verloren. Ich tippe mal dass die Decke zum Speicher (da ja Holzdecke oder Rigips) auch nicht Isoliert ist (Luftbrücke) und da dann auch Wärme verloren geht....müsste jetzt mal mit ner Leiter die Decke fühlen ob die Kalt ist....mache ich heute Abend mal.

Wir haben um die 95qm + Dachschrägen-QM

Edit:
Wir sind mit der miserablen Hausverwaltung (Google-Bewertungen sprechen auch Bände) eh Unzufrieden und schauen immer mal wieder nach was neuem...ist aber schwierig mit Hund & Katz im Gepäck
 
Schau doch einfach mal in deine Abrechnung wieviel du verbraucht hast. Da muss man doch nicht raten. Die Decke zum Dachboden ist mit Sicherheit gedämmt.
 
Schau doch einfach mal in deine Abrechnung wieviel du verbraucht hast. Da muss man doch nicht raten. Die Decke zum Dachboden ist mit Sicherheit gedämmt.
und was soll mir das jetzt genau bringen? Ich rate nicht was ich verbraucht habe, das weiß ich.
 
realistisch hätte der Verwalter aber um 150euro erhöhen müssen...sprich, wir sind dann für 2021 auch wieder mit über 1000euro in der Kreide.
Das ist was ich meinte. Ich hatte mal eine ähnliche Situation in meiner allerersten Wohnung. Der Mieter davor war quasi nur zum Schlafen zuhause und er hatte außer Lampen und nem Kühlschrank auch keine Elektrogeräte (Wäsche wohl bei der Mutter gewaschen :fresse:).Stromabschlag war für mich dann 15€ und ich durfte dann erstmal dick nachzahlen nach dem ersten Jahr weil die Annahme einfach so unrealistisch war.
 
Das ist was ich meinte. Ich hatte mal eine ähnliche Situation in meiner allerersten Wohnung. Der Mieter davor war quasi nur zum Schlafen zuhause und er hatte außer Lampen und nem Kühlschrank auch keine Elektrogeräte (Wäsche wohl bei der Mutter gewaschen :fresse:).Stromabschlag war für mich dann 15€ und ich durfte dann erstmal dick nachzahlen nach dem ersten Jahr weil die Annahme einfach so unrealistisch war.
Passiert doch fast immer wenn man das erste mal eine Wohnung bezieht.

Ist uns mit den Heizkosten ebenfalls passiert.
Wir zogen ein nachdem das Haus verkauft wurde, folglich waren die Heizkosten im ersten Jahr maximal niedrig, weil noch massig Heizöl vom Verkäufer vorhanden war. Im zweiten Jahr hatten wir dann deine dicke Nachzahlung, weil das Heizöl dann vom Käufer richtig belastet wurde.

Letztlich hast du rechtlich vermutlich auf nichts Anspruch und musst damit leben. Oder dir was neues suchen.
 
Da wir Fußbodenheizung haben bringt mir eine Smarte Steuerung nichts. Ich schau, dass alle Regler so im Bereich 20 Grad stehen. Am meisten geht die Wärme halt wie gesagt durch den Speicher verloren.
was für ein speicher? wasserspeicher? dachboden? zum dachboden muss doch gedämmt, bzw. dampfsperre vorhanden sein, sonst schimmelt er weg.

der typische aufbau einer decke im obersten geschoß:

von unten nach oben:

tapete oder farbe der decke
deckenaufbau, zb rigips
dampfsperre (eine dicke durchgehende folie) (die sieht man, wenn man vom dachboden aus die dämmung untern fußboden rausnimmt-ggf. handschuhe verwenden)
der deckenaufbau ist gegen die balkenlage (holzständerwerk) von unten befestigt (zb genagelt)
zwischen den balken liegt die dämmung
auf den balken liegt der boden vom dachboden, falls vorhanden

das dach selbst ist von innen nur aus den holzständerwerk, einer luftigen "folie" und dann die dachpfannen versehen. der dachboden ist somit faktisch "draußen".

die 2 variante ist, das die dampfsperre und dämmung direkt hinter den dachpfannen sitzt. dann ist der dachboden quasi ein innenraum. sogesehen bestimmt die dampfsperre, wo der innenbereich aufhört.
wärme/feuchtigkeit hinter dem innenbereich wird unweigerlich zu heftigsten schimmelbefall führen.

ansonsten werden 2-3 bilder ganz sicher helfen...
 
neubau kostet ganzes haus 60-70€ heizen im monat ohne externe energie vom dach. in gut sarnierten häusern wohl so 1€/qm, in mittelmäßigen so 1,5€/qm. ganz grob natürlich, da ja auch warmwasser mit drin ist,
Woher kommen die Werte?
Ich finde unseren Verbrauch eher hoch (rund 130 kWh/m*a)
Und haben Kosten von ca 70€/Monat nur für Heizung.
Sind bei rund 140m² dann 0,5€/m² und das ist ein Altbau. Energetisch ist da nicht alles optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Lwwp mit Fussbodenheizung sollte man nicht über Thermostate regeln. Die FBH ist so träge, dass das nichts bringt. Man wählt die geeignete Heizkurve an der Lwwp und dreht die Thermostate voll auf und hält die Vorlauftemeratur konstant.
Das hoch und runter kostet nur mehr Energie, weil es aufwändiger ist hochzuheizen, als die Temperatur zu halten.
 
Ich finde unseren Verbrauch eher hoch (rund 130 kWh/m*a)
Und haben Kosten von ca 70€/Monat nur für Heizung.
Wie kann das so günstig sein?
Wir haben ca. 70 kWh/m² sind bei 165m² auch so 60-70€/Monat (ohne PV eingerechnet, dann wirds weniger).
edit: letztes Jahr, das Jahr davor war es auch deutlich weniger.
 
Eine Lwwp mit Fussbodenheizung sollte man nicht über Thermostate regeln. Die FBH ist so träge, dass das nichts bringt. Man wählt die geeignete Heizkurve an der Lwwp und dreht die Thermostate voll auf und hält die Vorlauftemeratur konstant.
Das hoch und runter kostet nur mehr Energie, weil es aufwändiger ist hochzuheizen, als die Temperatur zu halten.
+RT ziehen auch Strom( ~2-3Watt pro Stellantrieb), daher am besten gleich abklemmen und die Temperatur über die Heizkreise regeln.
 
Wie kann das so günstig sein?
Wir haben ca. 70 kWh/m² sind bei 165m² auch so 60-70€/Monat (ohne PV eingerechnet, dann wirds weniger).
edit: letztes Jahr, das Jahr davor war es auch deutlich weniger.
Ich rede nur von Gas (weil du von PV sprichst?)

Mit Strom und Wasser haben wir einen Abschlag von 105€/Monat. Aktuell ist Guthaben auf dem Konto.
 
Wie kann das so günstig sein?
Wir haben ca. 70 kWh/m² sind bei 165m² auch so 60-70€/Monat (ohne PV eingerechnet, dann wirds weniger).
edit: letztes Jahr, das Jahr davor war es auch deutlich weniger.
weil ab einer bestimmten dämmung keine ersparnis mehr zu holen ist, sondern quasi fixkosten nach unten hin abpuffern. der zähler kostet einiges an geld (~150€/jahr), warmwasser für duschen ist auch immer annähernd gleich.
Woher kommen die Werte?
Ich finde unseren Verbrauch eher hoch (rund 130 kWh/m*a)
Und haben Kosten von ca 70€/Monat nur für Heizung.
Sind bei rund 140m² dann 0,5€/m² und das ist ein Altbau. Energetisch ist da nicht alles optimal.

mein wert bezieht sich nicht auf die reinen heizkosten, sondern an die kosten, welche man für alles an wärme inkl. zähler abdrückt. ging auch eher um pauschalen für don, weil seine werte wohl dramatisch höher sind. da er aber auch mit keinerlei richtigen daten rausrückt, kann man eh nur spekulieren.
 
ja schon klar, aber da musst ja einen irre niedrigen Gaspreis haben 4,2 Cent oder so
 
und was soll mir das jetzt genau bringen? Ich rate nicht was ich verbraucht habe, das weiß ich.
Dann weißt du doch über ungefähre Vergleichswerte anhand eurer QM + Personananzahl, ob das plausibel ist oder nicht.
Bei Neubezug ist es eben auch im ersten Jahr immer Glücksspiel ob das veranschlagte passt oder nicht. Es kann auch einfach viel zu niedrig angesetzt worden sein.
 
ja schon klar, aber da musst ja einen irre niedrigen Gaspreis haben 4,2 Cent oder so

damals konnte man jährlich noch wechseln mit rabatten und so. der jahreverbrauch lag bei ganz genau 10000kwh gas. gas kostete damals sowas bei 6cent rum
 
Ich hab den Tarif bei den örtlichen Stadtwerken schon länger, Strom Gas und Wasser aus einer Hand. Da gibt's Rabatte für Treue und wenn man alles nimmt. Könnte ja sonst auch für Strom und Gas ständig wechseln, aber kein Bock - außerdem ist es günstig.
 
Bei uns waren/sind die Stadtwerke mit den Preisen fast die günstigsten.
Ein paar Taler mehr hätte man sparen können, aber ob das den Aufwand rechtfertigt? Muss jeder selbst entscheiden!

Hier unsere Preise, vor und nach der neuen Fixpreisbindung:

Ab 01.01.22 erwarten mich aber noch ein paar Erhöhungen ...
Strom steigt leicht von 25.20 ct/kWh auf 25,76 ct/kWh
Gas wird etwas saftiger, von 5,41 ct/kWh auf 6,99 ct/kWh

Wir sind aber gerade heftig am planen einer PV-Anlage und für die Heizung Solarmodule mit einem wasserführenden Kamin.
 
Ich hab mich schon länger von der Prämisse verabschiedet immer nur nach dem Preis zu gehen. Die paar Euro ist mir den Aufwand nicht wert - dann lieber gesundes Unternehmen, guter Service. Und jetzt zahlt es sich sogar aus.
 
Die paar Euro ist mir den Aufwand nicht wert
Handhabe das auch so. Die absoluten Discounter haben halt auch immer das Risiko, dass sie hops gehen und man dann extra Stress hat. Präferiere auch die Anbieter die günstigere monatliche Kosten haben und man nicht noch auf den Bonus warten muss. Da hat man ja auch wieder das selbe Problem, melden die Insolvenz an sieht man von dem Bonus auch nichts mehr.
 
naja paar euro waren das nicht. für 10min arbeit über check24 1x im jahr gabs strom und gas zusammen 300€ günstiger. guter stundenlohn. ich habe auch nicht bei hintz und kuntz die verträge abgeschlossen, sondern bei den großen wie vattenfall und eon, die auf solchen plattformen auch angebote machten.
mittlerweile ist der zug natürlich abgefahren.
 
Bei 300€ lohnt es sich natürlich, da würde ich auch wechseln. Ich rede jetzt von meinem Stromverbrauch von ca. 70€ / Monat. Da kommt man dann auf 67€ oder so beim günstigsten, das lohnt sich wirklich nicht.
 
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