[Sammelthread] Immobilien

@Bytexivex nein ich will da keine Fabrik drauf setzen, die Hallen stehen schon 30m weiter. Es geht mir um einen Realistischen Wert des Grundstücks. Grundstück auf Industriegelände, zufahrt über Industriegelände, Grundstück nur teilerschlossen (kein Kanal) Altlasten vom Stahlbau und der Zeche ab 1m Tiefe auf dem Grundstück usw.. bei den vorraussetzungen kann man doch nicht vom Wohngebiet mit über 300€/m² ausgehen.
das nächste "offizielle" Industriegebiet ist 750m weiter, da liegt dann der m² bei 75€

@Niggi
das Verhältnis zu meiner Mutter ist Kompliziert, Sie lässt sich von meinem Vater Scheiden und kann nicht verstehen warum der eigene Sohn weiterhin kontakt zum Vater hält, bin demnach ich der Arsch vom dienst.
Und da sie Finanziell gesehen sehr schlecht mit Geld umgehen kann, (sie kauft jeden scheiß und Steckt es anderen in den Axxxx). Da will sie Finanziell natürlich bestmöglich dastehen, da ist es ihr egal obs geld von nem Fremden oder dem eigenen Sohn kommt, das macht für sie keinen Unterschied. Also genau das gegenteil von meinem Vater, der sagt ganz einfach "ich schenk dir meine 50%, Hauptsache die Mutter bekommt es nicht :d "

Ich habe jetzt auch Antwort vom Gutachterausschuss erhalten, Viel Text und erläuterungen aber kurz und knapp kann mir nicht weiter helfen und schreibt das ich mich ans Planungs und Bauamt wenden soll :/
Was ich jedoch Rausgelesen habe war das der BRW nicht einheitlich für das komplette gebiet angesetzt werden muss. ergo es ist Industriegebiet und da soll der das BRW vom nächsten Industriegebiet als vergleich genommen werden.

mal sehen was der Gutachter meiner Mutter sagt wenn der Termin zustande kommt.
 
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@grog: Die Frage ist doch, wer will was von wem. Willst du das gan6ze Grundstück haben oder Will deine Muter verkaufen?
Und was hast du damit vor?. Weiterverkaufen? Selber mal drauf bauen? Wenn ja, was? Oder biete ihr einfach 250k€. Sie muss doch den Mehrpreis begründen ...

Ansonsten gilt: das Grundstück ist das wert, was jemand dafür bereit ist zu zahlen.

mfg
 
Wenn das Grundstück nicht wirklich zum bauen für einen selber geeignet ist würde ich einfach deiner Mutter den Verkauf aufs Auge drücken und sie soll deinem Vater einfach 50% vom Erlös geben und fertig.
 
@grog
Hmm maximal bescheidene Situation und ziemlich unfair dich zwischen die Stühle zu stellen (von einer Seite her).
Wenn du selbst drauf bauen möchtest, verstehe ich es noch weniger. Aber nun gut, wer das Geld mit der Schubkarre zur Tür rausfährt, muss sie auf der anderen Seite auch wieder reinfahren. Da hast du recht. :fresse:
 
@Palomino2000 Das Grundstück ist bereits bebaut Da Steht ein Einfamilienhaus BJ vor 1900 drauf :d Das Haus habe ich größtenteils Saniert, daher weiß ich worauf ich mich einlasse, und da wird dieses Jahr aus unserer Aktuellen Wohnung raus müssen, würde sich der Kauf anbieten.
 
lange rede kurzer sinn. solange man optimistisch gerechnet 250€ zinsen bezahlt bei einer jahresrechnung von knapp 1000€ beim typischen EFH ...
Deine Rechnung (in Bezug auf die Zinsen) ist halt auch falsch.
250 Euro wären etwa der Wert im ersten Jahr. Die kannst du nur ansetzen wenn du den Kedit nicht tilgst und von einer unendlichen laufzeit der Anlage wie auch des Kredites ausgehst.
Du musst aber die Zinsen auf die Laufzeit der Anlage oder wenigstens auf die Laufzeit der Finanzierung umrechnen.
Wenn du die Anlage 25 Jahre nutzt, aber den Kredit in 5 Jahren abbezahlst, dann bist du bei 25 Euro pro Jahr ((250*2,5)/25) auf die Anlagenlaufzeit bzw. bei 125 Euro / Jahr auf die Finanzierungslaufzeit.
Zudem sind die 1000 Euro (wir liegen mit 3 Personen schon höher) auch auch kein Wert, der in 20-30 Jahren noch realistisch sein dürfte.

Aber abseits davon gebe ich dir Recht, sicher ist da nichts, das kann in die eine Richtung (Strompreis explodiert, Wirtschaft stagniert, Corona-Krise wird zur Wirtschaftskrise, Krieg in der Ukraine, die Anlage lohnt nach 5 Jahren) oder die andere (Strompreis bleibt langfristig stabil, die Anlage hält doch keine 20 Jahre, die ETFs gehen die nächsten Jahre durchweg 10% hoch) ausschlagen.
 
Deine Rechnung (in Bezug auf die Zinsen) ist halt auch falsch.
250 Euro wären etwa der Wert im ersten Jahr. Die kannst du nur ansetzen wenn du den Kedit nicht tilgst und von einer unendlichen laufzeit der Anlage wie auch des Kredites ausgehst.
deine aber auch, wenn man 25k von 50k nimmt. denn dann wäre die hälfte der kreditdauer der zinsbetrag gleich, wenn man zb die andere hälfte erstmal bezahlt, oder aber die starthöhe höher...

wie gesagt, sollte man die zinsen mit reinrechnen bei einer kosten nutzen analyse, da die zinsen auch bei 1-2% durch die höhe der summe einen beträchtlichen teil vom ganzen ausmacht.
wer das geld bar liegen hat, könnte stattdessen ja auch zb 5% rendite mit etf gegenrechnen.
 
deine aber auch, wenn man 25k von 50k nimmt. denn dann wäre die hälfte der kreditdauer der zinsbetrag gleich, wenn man zb die andere hälfte erstmal bezahlt, oder aber die starthöhe höher...

wie gesagt, sollte man die zinsen mit reinrechnen bei einer kosten nutzen analyse, da die zinsen auch bei 1-2% durch die höhe der summe einen beträchtlichen teil vom ganzen ausmacht.
wer das geld bar liegen hat, könnte stattdessen ja auch zb 5% rendite mit etf gegenrechnen.
nur, dass mir die Bank die Zinsen auf 15 Jahre schriftlich garantiert. Das macht dir beim ETF keiner,
 
Weil wir gerade bei dem Thema sind, hat hier einer Erfahrung mit "Mietkauf" von Solaranlagen? Also so Sachen wie Enpal, wo man 20 Jahren seinen monatlichen Beitrag macht und dann die Anlagen für einen Euro abkauft.
 
Nur vom hören sagen: wir hatten Kaufangebote bei PV-Anlagen, die sich alle nach etwa 15-20 Jahren amortisiert hätten.
Das klang für mich unglaublich unattraktiv, weil ich deutliche Entwicklungssprünge insbesondere für die Speicher in den nächsten Jahren erwarte.
Kollegen und Bekannte aus der Praxis mieten Ihre Anlagen aktuell (also mieten != mietkauf). Deren Rechnung ist recht simple: monatliche Miete + Versicherungskosten < Erlös durch Eigenverbrauch...
 
Gut, dass ist gerade beim Speicher sicherlich ein gutes Argument.
 
Bzgl Enpal und Konsorten mal hier lesen:
 
Selten so einen wirren, zusammenshangslosen Text gelesen, der zudem auch noch grauenhaft formatiert ist..
 
Und Ich dachte ich wäre zu blöde dem zu folgen. Danke für die Kommentierung. Fällt mir ein Stein von Herzen.

Wir haben ja eine recht kleine Anlage und auch kleinen Speicher gekauft. Und klar hätten wir wohl auch gern mehr gemacht, aber irgendwann ist das Geld auch mal alle. Und so ist zumindest der Anfang gemacht und ein nachrüsten super easy weil alles schon da ist.
Auch finde ich schon das die Optik etwas leidet, wenn man sich das ganze Dach damit zuknallt.

Ansonsten nähert es sich langsam dem Finale. Finishing innen hat begonnen

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Zuletzt bearbeitet:
Für einen "Außenstehenden" ist dem FAQ da wirklich schwer zu folgen...
Davon abgesehen ist das PV-Forum die wirklich beste Anlaufstelle wenn man sich über das Thema informieren möchte.

Und klar hätten wir wohl auch gern mehr gemacht, aber irgendwann ist das Geld auch mal alle. Und so ist zumindest der Anfang gemacht und ein nachrüsten super easy weil alles schon da ist.
Auch finde ich schon das die Optik etwas leidet, wenn man sich das ganze Dach damit zuknallt.
Naja so ists bei der PV eigentlich nicht, da man mehr Geld rausbekommt als man reinsteckt, eine größere PV senkt also die monatlichen Kosten.
Optik ist halt Geschmackssache, ich finde wenn ein Dach vollständig belegt ist siehsts besser aus als nur die Hälfte - hatte ich mich aber Anfangs auch mit schwer getan, vor allem wenn man besondere teurere Ziegel genommen hat, von denen man jetzt nichts mehr sieht..
 
Hatte jetzt einen Dachdecker da wegen einem weiteren Dachfenster und haben auch darüber gesprochen, die verbauen mittlerweile öfter das System:

Keine extra Dachlast, da Ziegel entfallen, find ich ne gute Lösung.
Kommt aber erst wenn ich ein E Auto habe, dann wird nochmal richtig Geld in die Hand genommen und gut ist.
 
Joa macht aber nur sinn, wenn einem die Kosten egal sind.
 
Wir haben ja eine recht kleine Anlage und auch kleinen Speicher gekauft. Und klar hätten wir wohl auch gern mehr gemacht, aber irgendwann ist das Geld auch mal alle. Und so ist zumindest der Anfang gemacht und ein nachrüsten super easy weil alles schon da ist.

Also nach mehreren Kalkulationen…Effektiv ist das günstigste alles gleich zu machen. Der mit der größte Kostenpunkt sind die Einmalkosten bei Montage und wenn du die Anlage vergrößern willst kannst du meistens deinen WR gleich mit austauschen. Das ist dann halt einfach Geldverschwendung und aus meiner Sicht ein Fall von „am falschen Ende gespart“, denn gerade ein Akku lässt sich beispielsweise nachträglich einfacher integrieren, ganz ohne Gerüst etc.

Das PV-Forum ist schon ein ganz eigener Ort. Man merkt dass viele noch „von früher“ geprägt sind.
 
Mag Alles sein, war halt nicht drin. Wenn die dort alle die Kohle ü hatten schön für die ;-)
 
Mag Alles sein, war halt nicht drin. Wenn die dort alle die Kohle ü hatten schön für die ;-)
Wenn man für ein Haus mit kleiner PV eine warmrate von vlt 1800€ hat und mit einer großen pv 1750€ ist die Aussage halt falsch. Jeder darf natürlich machen was er möchte, dann aber auch die Gegenargumente akzeptieren.
 
Wenn man für ein Haus mit kleiner PV eine warmrate von vlt 1800€ hat und mit einer großen pv 1750€ ist die Aussage halt falsch. Jeder darf natürlich machen was er möchte, dann aber auch die Gegenargumente akzeptieren.
Die Rate ist das kleinste Problem, ich weis nicht ob du gebaut hast oder wann.
Aber das Problem sind die Baukosten / Erstinvestition.
Das macht dann mal eben einen Unterschied von 20.000 bis 30.000 Euronen.
Nur damit ich sagen kann das dach ist voll. Da fahre ich doch dann erstmal auf halber kraft, habe aber alle technischen Voraussetzungen geschaffen um später eben
Erweitern zu können.
Hätte ich die Preise von 2010 hätte ich mir stand heute eine 300m² Bude mit Keller bauen können.
Aber da sind wir nun mal leider nicht mehr.
 
Statt 5kWp 10 aufs Dach sind stand heute etwa 3-4000€ Mehrkosten und nicht 30000€.
Aber egal wierum, wenn durch eine größere pv das Haus effektiv günstiger wird spielt der invest keine Rolle - nur darum geht es.
 
Hast du denn Gebaut? Hast du eine PV? Hast du sie gleich mitgekauft initial?
mit den 4000€ hätte ich ca 4 module mehr bekommen. Lass es 5 sein.
Und das wäre rein material.
Habe jetzt 12 auf dem Dach. Ich würde bezweifeln das ich damit eine Verdoppelung hinbekomme.
 
Ja vor 4 Jahren, ja, natürlich nicht.
Gut, dann bist du der spezielle Fall der alles aus einer Hand kauft und dann leider abgezogen wird. Ein Modul kostet je nach Typ um die 200-300€.
Aber ich will dich auch nicht belehren, sondern hab den allgemeinen Hinweis gegeben, dass größer nicht teurer ist. Wucher mal außen vorgelassen.
 
Ja vor 4 Jahren, ja, natürlich nicht.
Gut, dann bist du der spezielle Fall der alles aus einer Hand kauft und dann leider abgezogen wird. Ein Modul kostet je nach Typ um die 200-300€.
Aber ich will dich auch nicht belehren, sondern hab den allgemeinen Hinweis gegeben, dass größer nicht teurer ist. Wucher mal außen vorgelassen.
Das kannste haben. Das gefühl hatte bzw habe ich mehr als einmal.
Naja, sollte es tatsächlich so sein wird zumindest die Erweiterung deutlich günstiger.
Wenigstens was auf das man sich freuen kann :)
 
Ich hab's ja schonmal geschrieben: wir liebaugelten auch mit einer PV (Bestandshaus, knapp 30 Jahre). Ich versteh nicht, wie sich sowas rechnen kann. Für die obligatorischen 10kw sprechen wir ungefähr über 17.000€. die Einspeisevergütung deckt ungefähr den Selbstkostenpreis des erzeugten Stroms. Somit rentiert sich das Vorhaben über den eingesparten zukauf-strom. Bei einer Muster-Rechnung (klar sind da einige annahmen dabei) wird das leicht positiv. Also so 2-3k€ auf ca. 15 Jahre. Für mich ist das kein ausreichender nutzen, aber das sieht natürlich jeder anders.

Wenn die Leute hier und im PV Forum von "rentieren" reden, geht es da dann um diese Größenordnung oder hab ich irgendwo ein paar tausender übersehen :-D
 
Bzgl. PV:
Grob gerechneter Geld Ertrag bei voll Einspeisung: 900kWh/1kWp "Erzeugung pro Jahr" * 10 kWp Anlagengröße * 20 Jahre * 7 ct Einspeisevergütung = 12.600€

Musst also die Anlage für 12k€ kaufen, dann bezahlt dir rein die Einspeisevergütung die Anlage. Wenn du selbst was verbrauchen kannst, umso besser. Reich wird man nicht mit so einer Anlage.
 
Man darf auch nicht vergessen, dass für viele die PV-Anlage auch eine Art Hobby ist und sie sich daran aufgeilen, wie viel sie von ihrem Strombedarf aus eigener "Produktion" decken können.
Mit Förderung rechnet sich eine reine PV-Anlage je nach Strompreis normalerweise erst ab 10-15 Jahren, mit teurem Speicher dauert es meistens noch deutlich länger bzw. es rechnet sich gar nicht, da der Akku ja mit der Zeit auch nachlässt.
 
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