[Sammelthread] Immobilien

Moin,

wir sind im Endspurt, was unseren Neubau angeht und ich mache mir gerade ein paar Gedanken um die Versickerung. Die darf bei uns in der Gemeinde nur auf dem Grundstück, nicht in die Kanalisation erfolgen. Boden: Sandhaltig, keine größeren Störgrößen vorhanden. Der Ort der Versickerung wird nicht befahren, sprich es ist rasen drüber.
Jetzt gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, dieses zu gestalten. Hat jemand schon Erfahrungen mit den Boxen gemacht z.B. Graf EcoBloc ? (https://benz24.de/ecobloc-komplettset-inkl-zubehoer-blockverbund.html). Ich bin gerade am Pro/Kons der verschiedenen Möglichkeiten am sammeln, nur habe ich niemanden im Bekannten- oder Nachbarschaftskreis, der Erfahrungen damit hat. Vielleicht findet sich ja hier jemand :)
 
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meine eltern haben lehmboden. da liegt eine drainage ums haus herum und zwei zisternen. ich selber werde wohl eine drainage und eine zisterne haben.
es ist z. B. wichtig mit wie viel kg diese boxen belastet werden, ob eine auto mit 3,5 T darüber parkt.
 
Ja das ist auch aktuell der von mir angepeilte Weg, aber ich würde mir vorher gerne alle Varianten anschauen :)

€: Autos können Problemlos drüber "LKW-befahrbar: Der EcoBloc Inspect ermöglicht eine SLW 60-Befahrbarkeit bei 800 mm Erdüberdeckung.", kommt in meinem Falle aber nicht in Frage.
 
Da muss ich widersprechen. Wir haben kein Haus vom Onkel und sind ohne EK rein.
Krass, da bekommt man doch die mit am schlechtesten Konditionen....wäre bei mir vor 3 Jahren, als ich mehrere Banken angefragt habe, zumindest so gewesen. Zu der Zeit wäre mit EK um die 1% Zinsen drin gewesen...ich habe ohne EK keins unter 3% bekommen. Macht bei 200.000euro schon bissel was aus^^

-> Nebenkosten hätte ich Bar bezahlt...wären also 100% Finanzierung und nicht 110% gewesen (was es ja auch gibt)
 
Meine Frage bei der Bank: wie viel EK sollte man denn haben?

Antworten: am besten alles, dann können wir das Gespräch an dieser Stelle beenden und sie brauchen keinen Kredit.
 
Bei uns wurde nicht mal nach dem EK gefragt, war denen komplett egal.. Gut, wir brauchten auch "nur" 260k, aber die haben nicht mal gezuckt..
 
Also wir waren bei Interhyp haben 253k aufgenommen und 42k gehabt, wollte dann noch 10k aufstocken, da meinte er das bringt nichts, Zinsen bleiben gleich hoch. Wir zahlen jetzt seit 5 Jahren ab, und haben wenn wir keinerlei Sondertilgung machen noch genau 10 Jahre zu zahlen, dann sind wir fertig. Haben auch die Rate erhöht von 1200 auf 1500€, weil wir nur 5% Sondertilgung haben und die bisher jedes Jahr voll bedient haben, will aber jetzt mehr in unser ETF Depot sparen, weil die Sondertilgung bringt nur 2.44% Rendite.

Ohne EK finanzieren die Banken nur, wenn sie der Meinung sind, dass die Immobilie mehr Wert ist oder die Gläubiger zumindest die 10% noch schaffen zu zahlen bis zur Zwangsversteigerung, dann kriegen sie den Rest dann darüber, für die Banken ist das so sogar das bessere Geschäft, weil die Fälligkeit sofort eintritt
schmeckt und klingt gesund
 
Moin,

wir sind im Endspurt, was unseren Neubau angeht und ich mache mir gerade ein paar Gedanken um die Versickerung. Die darf bei uns in der Gemeinde nur auf dem Grundstück, nicht in die Kanalisation erfolgen. Boden: Sandhaltig, keine größeren Störgrößen vorhanden. Der Ort der Versickerung wird nicht befahren, sprich es ist rasen drüber.
Jetzt gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, dieses zu gestalten. Hat jemand schon Erfahrungen mit den Boxen gemacht z.B. Graf EcoBloc ? (https://benz24.de/ecobloc-komplettset-inkl-zubehoer-blockverbund.html). Ich bin gerade am Pro/Kons der verschiedenen Möglichkeiten am sammeln, nur habe ich niemanden im Bekannten- oder Nachbarschaftskreis, der Erfahrungen damit hat. Vielleicht findet sich ja hier jemand :)
Wir haben unter dem Parkplatz eine 6000L Zisterne mit Überlauf zu einem Sickerschacht daneben. Hat damals alles der Galabauer gemacht.
 
Leider verstehen hier einige die einfachsten Zusammenhänge nicht. Niemand sprach von 500k Kredit für die Börse. Es ging um das EK(die Bank finanziert dir nicht 100% plus Kauf/ Bau Nebenkosten. Es sei denn man ist hwk und bekommt das Haus für deutlich unter Marktwert). Und dieses ek nimmt man zum anlegen und dann das, was die Differenz zwischen Kredit und Miete übrig bleibt.

@PayDay natürlich war das ein Notverkauf. Bei Scheidungen läuft es nahezu immer drauf hinaus (ich hatte das Glück dass meine Ex sich mit mir geeinigt hat ohne was zu fordern). Außerdem war das eine andere Zeit. Das ist bzw war wie mit dem Auto. Sobald es eine Zulassung hat ist der Wert um 20% gesunken.
 
. Und dieses ek nimmt man zum anlegen und dann das, was die Differenz zwischen Kredit und Miete übrig bleibt.
Setzt ja auch die irrige Annahme voraus, dass Kreditraten immer höher sind als Mietkosten.
Ich gehe Mal im Regelfall davon aus, dass die sich nichts tun und da keine Differenz zu Stande kommt.

Also reden wir nur vom eventuelle vorhandenen EK. Und damit mache ich was? Anlegen damit ich einen Vorsorge habe und mir im Rentenalter auch noch die Miete leisten kann?
 
Gleich zwei Pom Bären, die hier ihr Unwesen treiben 😬

Setzt ja auch die irrige Annahme voraus, dass Kreditraten immer höher sind als Mietkosten.

Das Wort "immer" kann man in Finanzthemen aus seinem Wortschatz streichen. Aber tendenziell ist es so.
Es wird nämlich auch oft noch vergessen, dass zur Rate die Versicherung, Grundsteuer und weitere Unannehmlichkeiten dazu kommen.

Die Rechnung Mieten vs Kaufen wird fast immer unvollständig ausgeführt, je nachdem, welche Absichten man hat, und was man glaub, beweisen zu müssen.
Genauso mit Elektroauto vs Verbrenner... präzise Rechnungen, die alle Faktoren berücksichtigen, sind die absolute Ausnahme,
es herrscht Dogmatik und Stümperei vor.

Man wird für ein und die selbe Immobilie nie den Vergleich haben, da letztlich jede ein Unikat ist,
und man in den allerseltensten Fällen entscheiden kann, ob man eine einzige, konkrete Immobilie kaufen oder mieten will.

Bei Autos ist das alles anders... da kann man einen 5er genau vergleichen, ob man mit Barkauf, Finanzierung, Miete oder Leasing besser fährt.
Alles transparent. Was Leute trotzdem nicht davon abhält, dumme Entscheidungen zu treffen, aber das ist ne andere Geschichte.
 
Das was du als Nebenkosten aufführst zahlt doch auch der Mieter. Steuern und Versicherung werden auf die Mieter umgelegt.
Nebenkosten haben Mieter genauso zu tragen, zB Müll.
 
Natürlich, es wird aber oft die Kreditrate mit der Warmmiete verglichen, der Vergleich hinkt aber, da die Nebenkosten, die in der Warmmiete inkludiert sind, ja noch zusätzlich zur Kreditrate dazukommen. Und zusätzlich sollte man noch eine Instandhaltungsrücklage bilden, die einem Mieter herzlich egal ist.
 
Da haben sich schon bessere Gedanken drüber gemacht, ein Haus zur Eigennutzung ist eigentlich nie ein Invest. Würde ich auch nie so sehen und ich hab ein Haus, dass ich noch 17 Jahre abbezahle (Sondertilgung nicht eingerechnet). Es ist ein Plus an Lebensqualität für mich, dass ist es mir wert und fertig.
Ich sehe das aber nicht als Altersvorsorge. Diese Aussagen bei der Miete "Ob man sich das im Alter auch leisten kann.." sind auch ein bisschen kurzsichtig. Eine zu große, zu teure Mietwohnung kann ich relativ einfach loswerden und was passenderes suchen. Als Rentner brauch ich keine 3 Zimmer Bude mehr, da tun es auch 2 oder gar 1,5. Hast du ein Haus, was mal für eine Familie gedacht war, hast du im Alter eigentlich immer unnötigen "Ballast", was den Platz angeht. Ist dann reiner Luxus, der halt auch irgendwann mal bezahlt wurde. Dass ich zu dem Zeitpunkt keine Rate mehr habe, heißt ja nicht dass ich den Spaß nicht schon bezahlt habe.. Es verteilt sich nur anders..
 
Man darf das Haus auch nicht als Invest sehen, da stimme ich dir zu.
Ich verstehe auch nicht warum man das Haus als Invest sehen sollte - es geht nicht immer darum Geld zu vermehren, sondern auch manchmal darum was günstiger ist.
Unterm Strich kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit Miete auf zB 60 Jahre (25-85 Jahre) günstiger fährt als mit Kauf.

Der Rest sind einfach Faktoren, will ich das oder nicht.
Es gibt sicher viele die statt ein Haus zu kaufen zur Miete wohnen und sich dann für 100k ein schickes Auto finanzieren. Absolut kein Invest.
 
ich seh das haus schon als invest, aber da gabs noch kein corona, inflation und jedes jahr +10% höhere baukosten
 
Ich verstehe auch nicht warum man das Haus als Invest sehen sollte - es geht nicht immer darum Geld zu vermehren, sondern auch manchmal darum was günstiger ist.
Unterm Strich kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit Miete auf zB 60 Jahre (25-85 Jahre) günstiger fährt als mit Kauf.
Bin jetzt leicht verwirrt von deiner Aussage. Es geht nicht darum Geld zu vermehren, sondern darum was günstiger ist? Das ist doch genau das selbe? Bei einer rationalen Betrachtung von Kauf vs. Miete geht es doch um die Endsituation mit sagen wir mal 70 Jahren wenn man in Rente ist wie viel Vermögen man in beiden Szenarien gebildet hat. Dass du nicht das "Gefühl" hast, dass Miete günstiger sein kann als kaufen ist dabei nicht relevant, es geht ja um die harten Fakten. Dass du dich aber besser fühlst, wenn du was eigenes hast, das ist völlig legitim ;).
 
Ab Mitte des Jahres muss man bei uns 20% Eigenkapital mitbringen. Wenn man nicht gerade von den Eltern eine Unterstützung bekommt oder früh zu sparen beginnt, dürfte das der "Todesstoß" für den Immobilientraum vieler junge Familien sein.
Meiner Meinung nach sinnvoll, aber ich rede auch aus der Sicht eines Gutverdieners, in den meisten Haushalten verdienen 2 Leute zusammen nicht so viel wie ich.
 
Das doch gut. Weil sich sonst junge Familien absolut überteuerte Häuser finanzieren.


Und zum Thema Miete/Kauf kann man nur sagen ( wenn man jetzt Mal vom mieten eines Hauses absieht) hat das Eigentum einfach was mit Lebensqualität zu tun. Ich sehe ja täglich den Vergleich in Hamburg und Umland ...und gerade in der Corona Zeit wurde es noch deutlicher wie geil es einfach ist nach Hause zu kommen und sich entspannt in den Garten oder Terrasse zu setzen und ein Kaffee zu schlürfen. Man hat sich ganz normal mit bekannten getroffen und gefeiert.

Dann sieht man in der Stadt wie die Leute in ihren Altbau Wohnungen verschimmeln. Und fragt sich einfach nur,für was gehen die Leute überhaupt arbeiten...das kann doch kein Leben sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab Mitte des Jahres muss man bei uns 20% Eigenkapital mitbringen. Wenn man nicht gerade von den Eltern eine Unterstützung bekommt oder früh zu sparen beginnt, dürfte das der "Todesstoß" für den Immobilientraum vieler junge Familien sein.
Meiner Meinung nach sinnvoll, aber ich rede auch aus der Sicht eines Gutverdieners, in den meisten Haushalten verdienen 2 Leute zusammen nicht so viel wie ich.
Ich bin gerade deswegen noch am überlegen, ob ich mit dem Wohnungs/Hauskauf noch etwas länger zuwarte. Vielleicht beruhigt sich der Markt wieder etwas - was aktuell verlangt wird (auch für alte Sachen) geht teilweise auf keine Kuhhaut.

Gute Freunde von mir haben vor 3 Jahren für eine Neubauwohnung unterschrieben und sind letztes Jahr - ich denke ähnliches kostet jetzt sicher mindestens 30% mehr.

Die Überlegung Miete vs. Kauf ist recht einfach: aktuell zahlen wir keine Miete, aber der Platbedarf wäre etwas höher. Kind ist da, evtl. kommt noch ein weiteres, also Garten wäre super. Vor allem Corona hat gezeigt, was das Wert ist. Wobei ich mit unserem Balkon (5x2,5m) auch recht zufrieden bin - würde mir persönlich auch reichen. Eigentum sorgt halt dafür, dass ich machen kann was ich möchte (zumindest beim eigenen Haus, bei Wohnungen siehts wieder anders aus). Und dafür muss es sich dann auch nicht rechnen im Vergleich zur Miete. Bisher hat mich das Thema Umzug und Flexibiliät davon abgehalten, aber mit Familie reizen einen Anfragen aus dem Ausland auch nicht mehr so wie früher.
 
mein stand:
- 2 bauunternehmer machen ein angebot
- 1 BU hat heute eine email geschrieben dass er zeit hätte, werde ein treffen vereinbaren
- 3 BU habe ich meine unterlagen gesendet, warte auf rückmeldung
- 7 BU haben abgesagt (Keine zeit dieses jahr, keine interess ohne LV anzubieten oder nur gewerblicher bau)
 
Bei manchen sieht man eine geradezu manische Besessenheit, unbedingt ein "Eigenheim" (wieviel davon "eigen" ist, wenn es zu 99% der Bank gehört, sei mal dahin gestellt) zu erwerben.
Der falsche gesellschaftliche Narrativ, dass Miete rausgeworfenes Geld ist und Immobilien "immer nur steigen" trägt dazu bei.

So lange viele solcher "Such-Wahnsinnigen" unterwegs sind eine Nachfrage erzeugen, und immer panischer werden, zu einem Preis, den sie mit ach und krach auf 40 Jahre finanziert kriegen, noch etwas zu bekommen, pusht das natürlich den Markt.

Habe irgendwo mal sinngemäß folgenden Satz gelesen:
"Wenn das, was die breite Mehrheit an Finanzentscheidungen trifft, schlau und erfolgversprechend wäre, ... dann müssten ja auch alle reich sein:ROFLMAO:"

Um jeden Preis Eigentum zu bekommen ist genau so eine fixe Idee, die tief in der Gesellschaft verankert ist, aber für viele Menschen eben überhaupt keinen Sinn ergibt...
 
Ab Mitte des Jahres muss man bei uns 20% Eigenkapital mitbringen. Wenn man nicht gerade von den Eltern eine Unterstützung bekommt oder früh zu sparen beginnt, dürfte das der "Todesstoß" für den Immobilientraum vieler junge Familien sein.
War in der Masse schon immer so, zumindest wenn man zu freien Marktpreisen kauft.

Bei den paar wenigen "angeblichen" 100% oder 110% Finanzierungen von denen ich gehört habe, war immer eine Sicherheit im Hintergrund. 2x Beamter oder massiv hohes Gehalt im Verhältnis zur Kreditsumme zähl ich mal dazu. Dem entgegen stehen unzählige Fälle von geplatzten Finanzierungen weil EK > 20-30%
 
Habe irgendwo mal sinngemäß folgenden Satz gelesen:
"Wenn das, was die breite Mehrheit an Finanzentscheidungen trifft, schlau und erfolgversprechend wäre, ... dann müssten ja auch alle reich sein:ROFLMAO:"
Ja wahnsinnig schlau.
Ich habe Mal den Satz gelesen, dass niemand hungern Muss wenn jeder die Möglichkeit hat was zu essen zu kaufen.

Wo soll das mehr an Geld her kommen wenn alle reich sind? Wenn alle viel haben nennt sich das Inflation. Wie viele Millionäre gab es bis 2001 in Italien?

Ansonsten reden wir hier nirgends über harte Fakten. Die Eigenheimbesitzer finden ihre Variante besser, die die zur Miete wohnen ihre Variante.
Für harte Fakten braucht es fundierte Vergleiche.
 
Wer nur rechnet ist mit Miete plus Aktien Etf Depot denk ich besser dran
Das liest man an jeder Stelle, eine schlüssige Rechnung (wo nicht gleich enorm mit den Instandhaltungskosten übertrieben und die Wertentwicklung ignoriert wird) dazu habe ich aber noch nicht gesehen. Hat da jemand etwas?

Wenn ich daran denke ein Haus mit ner Rate von z.B. 1800€ abzubezahlen oder nun ein gleiches Haus für ~1500€ mieten... da sehe ich aktuell nicht wie sich mieten je rechnen soll. Man kann aktuell 300€ in nen ETF stecken... schön... und in einigen Jahren wird die Miete erhöht usw...
 
Der Thread dreht sich komplett im Kreis...

Man stelle sich eine Grundschulklasse vor, wo die Kinder mit viel Mühe endlich das kleine Einmaleins beherrschen,
doch es kommen ständig neue Kinder in die Klasse, die noch nicht mal bis drei zählen können, und man beginnt jedes Mal wieder von vorne.

Hier spricht die Glatze der Wahrheit (bitte nicht von dem reißerischen Titel abschrecken lassen, das ist bei dem Kanal gang und gäbe, die Auseinandersetzung mit dem Thema ist trotzdem sehr sachlich):
 
Zuletzt bearbeitet:
immokauf ist halt zum großteil auch emotion und nicht sachlich und dadurch wird die entscheidung auch nicht mehr zwangsweise logisch "richtig".

der normalsterbliche kauft eine immo nicht als investment sondern aus emotion/lebenseinstellung. ja ich will MEIN haus und ich es will es so machen wie ICH will. ob sich das finanziell lohnt ist den normalen käufer doch scheiß egal.

eine 3090 grafikkarte ist logisch auch eine scheiß idee, und trotzdem verkauft sie sich so gut, das diese karten ständig ausverkauft sind trotz der mondpreise.
 
der normalsterbliche kauft eine immo nicht als investment sondern aus emotion/lebenseinstellung.

Ganz genau. Wie, ich glaub Schinski war's, geschrieben hat, Ist das drum rum auch ein großer Faktor.

Im Sommer sitzt man draußen, 5m vom Kühlschrank weg, 10m vom Pool entfernt. Man hat besuch, man trifft sich. Man ist ständig an der frischen Luft. Man hat was zum basteln. Für die Kinder ist ein Neubaugebiet auch top. Es bauen zu 90% junge Leute und haben entsprechend Kinder im gleichen Alter. Diese daddeln den ganzen Tag irgendwo rum und haben jeden Tag wen zum spielen. Klar, das geht bis sie vielleicht 17-19 sind. Dann geht es so langsam ab in die eigenen vier Wände.

Es ist für mich kein Investment gewesen. Es ist zu der Zeit damals eher ein günstiger Wohnraum gewesen da die Kaltmiete teurer wäre als ein Haus zu bauen. So habe ich die eben genannten benefits noch on top.
 
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