[Sammelthread] Immobilien

Wir haben unser Haus mit SWWP gerade erst errichtet. Die Wärmepumpe, eine Nibe S1255 PC kam 11.900 € , die Bohrungen (2* 65 m) mit Erdverteiler und Anbindung an den HWR, besserem Verfüllmaterial etc. haben knapp 17.500 € gekostet. Abzüglich der BAFA-Förderung von 35 % also knapp 19500 €. Einbau Heizung und FBH und die Ausstattung im HWR kommt noch dazu, aber die hätte man auch bei einer LWWP gehabt. Ist halt die Frage wie sich die Strompreise noch entwickeln, und wie lange eine LWWP im Vergleich zur SWWP hält, ob sich das rentiert. LWWP haben halt auch mehr bewegliche Teile im Aussengerät, die den Elementen ausgesetzt sind. Daher könnte die Haltbarkeit dort begrenzt sein.
Je kälter es ist, und je länger es kalt ist desto besser ist der COP der SWWP im Vergleich zur LWWP.
 
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Man müsste halt wissen wie die Heizlast vom Gebäude ist, dann kann man eher einen Tipp abgeben ob man die Mehrkosten wieder reinholt oder nicht.
 
Grob überschlagen (Online-Rechner) 7,4kW. 125m² Reihenhaus von 1985, voll gedämmt, 3-fach verglast, bisheriger Verbrauch (inkl WW) gut 12000kWh Gas. Alles FBH. Glaube, ich habe jetzt bei weiterer Online-Recherche mitgenommen: SWWP lohnt sich über ein Abschreibungszeitraum von 20 Jahren eher nicht, danach kann allerdings die Erdsonde weiterverwendet werden und irgendwann lohnt es sich. Bis dahin hat man die Komfortgewinne weniger Krach, kein großes Außengerät und die Raumkühlung im Sommer, wenn man will.
Aber die Investitionskosten sind halt schon heftig, das haben wir nicht in der Portokasse. Da ist ne LWWP schon einfacher zu wuppen (aber nicht jede wird gefördert, wenn ich das richtig gelesen habe).

Edit: Bemessunsgtemperatur (oder wie das heißt) müssten -11°C sein, also eher anspruchslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben unser Haus mit SWWP gerade erst errichtet. Die Wärmepumpe, eine Nibe S1255 PC kam 11.900 € , die Bohrungen (2* 65 m) mit Erdverteiler und Anbindung an den HWR, besserem Verfüllmaterial etc. haben knapp 17.500 € gekostet. Abzüglich der BAFA-Förderung von 35 % also knapp 19500 €. Einbau Heizung und FBH und die Ausstattung im HWR kommt noch dazu, aber die hätte man auch bei einer LWWP gehabt. Ist halt die Frage wie sich die Strompreise noch entwickeln, und wie lange eine LWWP im Vergleich zur SWWP hält, ob sich das rentiert. LWWP haben halt auch mehr bewegliche Teile im Aussengerät, die den Elementen ausgesetzt sind. Daher könnte die Haltbarkeit dort begrenzt sein.
Je kälter es ist, und je länger es kalt ist desto besser ist der COP der SWWP im Vergleich zur LWWP.

Für die 20k die du bezahlt hast, kannst halt auch 2x eine lwwp mit Außengerät kaufen.

Das die swwp so viel weniger verbraucht, dass sich das zeitnah rentiert, glaube ich nicht. Lass es im Monat 25% weniger sein, dann dauert das ja trotzdem ewig.

Die bohrkosten versauen die rechnung leider ganz schön.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bis dahin hat man die Komfortgewinne weniger Krach, kein großes Außengerät und die Raumkühlung im Sommer, wenn man will.

Wobei das im Haus im Grunde nicht zu hören ist, ich hab mein Außengerät nur beim Warmwasser machen gehört und das auch nur minimalst.

Bzgl größe ist das ja so wie ein aussengerät einer Klima, also auch zu verschmerzen. Kühlen geht mit lwwp übrigens auch, wenn man das möchte.
 
Wobei das im Haus im Grunde nicht zu hören ist, ich hab mein Außengerät nur beim Warmwasser machen gehört und das auch nur minimalst.

Bzgl größe ist das ja so wie ein aussengerät einer Klima, also auch zu verschmerzen. Kühlen geht mit lwwp übrigens auch, wenn man das möchte.
Mehr Angst habe ich, dass die Nachbarn das hören. Ist halt ein Reihenhaus. Den Stress scheue ich schon. Und einen wirklichen Platz für das (hässliche) Außengerät habe ich auch nicht so richtig, will das ja auch nicht direkt vorm Küchenfenster haben. Aber am Ende ist eine LWWP finanziell deutlich attraktiver.
Kühlen mit LWWP ist nach meinem Kenntnisstand total ineffizient. Aber Kühlen steht für mich eh nicht im Fokus, Fußboden super kalt ist mit Kindern jetzt auch nicht so der Hit.
 
Mehr Angst habe ich, dass die Nachbarn das hören. Ist halt ein Reihenhaus. Den Stress scheue ich schon. Und einen wirklichen Platz für das (hässliche) Außengerät habe ich auch nicht so richtig, will das ja auch nicht direkt vorm Küchenfenster haben. Aber am Ende ist eine LWWP finanziell deutlich attraktiver.
Kühlen mit LWWP ist nach meinem Kenntnisstand total ineffizient. Aber Kühlen steht für mich eh nicht im Fokus, Fußboden super kalt ist mit Kindern jetzt auch nicht so der Hit.

Ja ist ineffizient mit dem kühlen, da dann ja im Grunde nix anderes als eine Klimaanlage vom Prinzip her. Aber braucht man normalerweise ja auch nicht.

Bei mir waren die Nachbarn weit genug weg mit dem Grundstücken und den Häusern dann eh. Aber kann bei empfindlichen Nachbarn theoretisch Probleme geben.

Das Außengerät muss leider irgendwo hin. Wobei man ein Außengerät bei einer swwp ja doch auch haben müsste an der Stelle wo die Bohrungen in den Boden gehen?
 
Grob überschlagen (Online-Rechner) 7,4kW. 125m² Reihenhaus von 1985, voll gedämmt, 3-fach verglast, bisheriger Verbrauch (inkl WW) gut 12000kWh Gas. Alles FBH. Glaube, ich habe jetzt bei weiterer Online-Recherche mitgenommen: SWWP lohnt sich über ein Abschreibungszeitraum von 20 Jahren eher nicht, danach kann allerdings die Erdsonde weiterverwendet werden und irgendwann lohnt es sich. Bis dahin hat man die Komfortgewinne weniger Krach, kein großes Außengerät und die Raumkühlung im Sommer, wenn man will.
Aber die Investitionskosten sind halt schon heftig, das haben wir nicht in der Portokasse. Da ist ne LWWP schon einfacher zu wuppen (aber nicht jede wird gefördert, wenn ich das richtig gelesen habe).

Edit: Bemessunsgtemperatur (oder wie das heißt) müssten -11°C sein, also eher anspruchslos.
das klingt doch gar nicht schlecht, die Frage ist eher bei den Reihenhäusern wo man die WP aufstellt. Da gibt es gerne auch mal ärger mit den Nachbarn.
 
Kühlen geht mit lwwp übrigens auch, wenn man das möchte.
Wobei die LWWP beim Kühlen wieder richtig Strom verbrät da der Verdichter laufen muss, während bei einer SWWP nur das Heizungswasser mittels Kühlflüssigkeit aus der Erdsonde runtergekühlt wird, der Verdichter läuft dann nicht, sondern nur die Pumpen. Aber viel ist dabei nicht rauszuholen.
 
Ja ist ineffizient mit dem kühlen, da dann ja im Grunde nix anderes als eine Klimaanlage vom Prinzip her. Aber braucht man normalerweise ja auch nicht.
Finde ich nicht. Im Winter will ich nicht frieren, im Sommer dagegen nicht schwitzen.
Das Wetter wird so oder so immer extremer. Wenn ich mir jetzt so n Kasten hinstellen wuerde, dann muss er wenn moeglich auch kuehlen koennen.
Ansonsten wird ja zusaetzlich noch ne Klima faellig.
 
Die Kühlfunktionen sind aber auch zu vernachlässigen. Weniger als 18 Grad gehen eh nicht, sonst bekommst ein Kondensproblem.

Hauptproblem im Sommer ist auch die hohe Luftfeuchtigkeit, da hilft nur eine Klima.
 
ich glaub, das kommt auch aufs Gerät an - bei uns im Ort ist eine hinter der Gartenmauer wenn man vorbei geht schon deutlich zu hören - weiß aber nicht wie alt die ist.
bei nem Bekannten aus dem Jahr 2015 hörst Du da nix auf die selbe Entfernung - da muss man schon daneben stehen um das leise brummen warzunehmen.
also auch da ist die Technik deutlich besser geworden.

Wir hatten damals auch überlegt, aber leider keinen Standort dafür gehabt - die Idee akutell wäre eher einfach endlich die Solarmodule nachzurüsten - auf der Gartenhütte, aber nunja... Baggern is nich, sondern selber graben :(
 
Finde ich nicht. Im Winter will ich nicht frieren, im Sommer dagegen nicht schwitzen.
Das Wetter wird so oder so immer extremer. Wenn ich mir jetzt so n Kasten hinstellen wuerde, dann muss er wenn moeglich auch kuehlen koennen.
Ansonsten wird ja zusaetzlich noch ne Klima faellig.

Es geht auch ohne kühlung im Sommer. Ich hab diese Funktion nicht vermisst. Ansonsten eine richtige Klima einbauen. Kostet halt Fett Strom, aber wer Komfort will auf Anschlag muss halt zahlen.

So oder so bringt das aus den Gründen die @meister. genannt hat eh nicht die Welt und man muss vorsichtig sein wegen kondens. Die Probleme hat man bei einer richtigen Klima nicht.
 
Grob überschlagen (Online-Rechner) 7,4kW. 125m² Reihenhaus von 1985, voll gedämmt, 3-fach verglast, bisheriger Verbrauch (inkl WW) gut 12000kWh Gas.
Flüssig- oder Erdgas?
Wir sind ja im November in unser Haus gezogen - Weber FH / Bj. 86 / Wohnfläche: ca. 140 m² + Keller ca. 60 m² + Warmwasser - und haben irgendwie ein massiven Gasverbrauch.
Theoretisch müssen wir 2x im Jahr tanken (2700 L Tank) um durchzukommen. Das wären dann über 30000 kWh.
Wir überlegen uns eine Photovoltaikanlage anzuschaffen und darüber das WW im Wasserspeicher zu erhitzen. Zumindest können wir so von Frühjahr bis Herbst fast auf die Heizung bzw. Gas verzichten.
 
Wir überlegen uns eine Photovoltaikanlage anzuschaffen und darüber das WW im Wasserspeicher zu erhitzen. Zumindest können wir so von Frühjahr bis Herbst fast auf die Heizung bzw. Gas verzichten.

Du meinst Solarthermie oder? Also keinen Strom produzieren, sondern nur das ww machen mit der Wärme der Sonne?
 
Du meinst Solarthermie oder? Also keinen Strom produzieren, sondern nur das ww machen mit der Wärme der Sonne?
Nein tatsächlich über Photovoltaik.
Bei neueren Warmwasserspeichern kann eine Heizspirale eingebaut werden. Dieser erhitzt dann das Wasser.
 
Nein tatsächlich über Photovoltaik.
Bei neueren Warmwasserspeichern kann eine Heizspirale eingebaut werden. Dieser erhitzt dann das Wasser.

OK, das würde ja auch eure Gasheizung entlasten
 
Ich würde auch mal behaupten wollen, dass sich eine SWWP ggü. einer LWWP finanziell nie rechnen kann.
Es spricht trotzdem viel für eine SWWP, man argumentiert ja auch nicht, dass sich die 50€ Fliesen gegenüber den 20€ Fliesen nicht rechnen.
Mal Fallbeispiel bei uns (ca. Mittel)
Stromverbrauch LWWP 3000 kWh, davon ca. 1000 über die PV
Sind aktuell ca. 600€/Jahr bei Berücksichtigung den entfallenen Einspeisevergütung.
Wenn die SWWP perfekt funktioniert drückt das den Verbrauch auf ca. 2400 kWh, bzw. ca. 480€/Jahr.
Nimmt man großzügig an, die Geräte halten 20 Jahre hätten wir einen Vorteil von 2400€, bei Strompreisverdoppelung vlt. 3500...4000€.
Die SWWP wäre aber deutlich teurer gewesen.
 
das klingt doch gar nicht schlecht, die Frage ist eher bei den Reihenhäusern wo man die WP aufstellt. Da gibt es gerne auch mal ärger mit den Nachbarn.
Ich glaube das heute nicht mehr das Problem. Eine Straße weiter wurden 3 Reihenhäuser hintereinander gebaut. Jedes Reihenhaus hat vorne beim Eingang die WP stehen. Dort stehen quasi 5xWP in Reihe.
Ich habe bei mir damals Erdwärme verbauen lassen. Bin super zufrieden - JAZ ist bei 4,7.
 
Flüssig- oder Erdgas?
Erdgas
Wir heizen aber auch nur auf 21°C bzw in wenig genutzten Räumen 18 oder 19°C, aber insgesamt finde ich den Verbrauch schon ok. Klar, nach heutigen Standards wahrscheinlich weniger als die Hälfte, aber für 85 könnte es viel schlimmer sein.
Ich würde auch mal behaupten wollen, dass sich eine SWWP ggü. einer LWWP finanziell nie rechnen kann.
Es spricht trotzdem viel für eine SWWP, man argumentiert ja auch nicht, dass sich die 50€ Fliesen gegenüber den 20€ Fliesen nicht rechnen.
Ich glaueb, technisch spricht alles für 'ne SWWP, abgesehen vom Risiko der Bohrung. (btw muss man in Hessen 5m Abstand von der Bohrung zum Nachbarn einhalten, was ich bei 5,50 Grundstücksbreite eh nicht kann, das wäre also auch zusätzlich noch eine große Hürde in der Genehmigung, "wasserwirtschaftlich ungünstig" für Erdwärme sind wir nämlich auch noch), aber die Investitionskosten muss man erstmal haben oder finanzieren. Und die Werte hier sagen mir, dass die von mir geschätzten 25-30T€ Kosten keinesfalls zu hoch gegriffen sind und selbst nach 35% Förderung sind das ja ~20T€, die man haben oder finanzieren muss. Bei einer LWWP ist man ja eher bei 15T€ minus Förderung, also ~10T€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du denn überhaupt eine FBH, welche auf geringe Temperaturen ausgelegt ist? Ohne wird die Nachrüstung einer WP nicht wirtschaftlich sein.
 
Wir heizen aber auch nur auf 21°C bzw in wenig genutzten Räumen 18 oder 19°C, aber insgesamt finde ich den Verbrauch schon ok. Klar, nach heutigen Standards wahrscheinlich weniger als die Hälfte, aber für 85 könnte es viel schlimmer sein.
Wir auch, inkl. Smarter Steuerung. Sprich da wo es nicht benötigt wird, wird auch nicht mehr geheizt.
Ich kann aktuell unseren Verbrauch schlecht einschätzen, da wir keinen vergleich haben. Deswegen habe ich nach der Gassorte gefragt.

OK, das würde ja auch eure Gasheizung entlasten
Jup, deswegen planen wir das gerade, aber das dauert :d
 
Ich glaube das heute nicht mehr das Problem. Eine Straße weiter wurden 3 Reihenhäuser hintereinander gebaut. Jedes Reihenhaus hat vorne beim Eingang die WP stehen. Dort stehen quasi 5xWP in Reihe.
Ich habe bei mir damals Erdwärme verbauen lassen. Bin super zufrieden - JAZ ist bei 4,7.
bei Neubauten ist das klar kein Problem, da haben alle das gleiche Problem.

Aber nimm mal die Reihenhäuser, 30 Jahre wird mit Gas geheizt, und jetzt stell der mittlere eine WP in den Garten. Da ist der Nachbarschaftsfrieden schneller vorbei als du Wärmepumpe sagen kannst.

Ich habe übriges selbst eine WP, nicht dass man meint ich will hier was schlecht reden.
 
Hast du denn überhaupt eine FBH, welche auf geringe Temperaturen ausgelegt ist? Ohne wird die Nachrüstung einer WP nicht wirtschaftlich sein.
Ja. Also derzeit 40°C Vorlauf, aber hauptsächlich, weil die Heizung noch nicht richtig eingestellt ist.

@i-B4se Bei deiner Hochrechnung darfst du aber nicht dne bisherigen Verbrauch auf 12 Monate hochrechnen, bei Einzug November wart ihr ja jetzt einmal komplett in der Heizperiode, unser Gasverbrauch ist im Winter (aus der Erinnerung +- ) 10 mal so Hoch wie im Sommer, auf den Monat gerechnet).
 
Bei deiner Hochrechnung darfst du aber nicht dne bisherigen Verbrauch auf 12 Monate hochrechnen, bei Einzug November wart ihr ja jetzt einmal komplett in der Heizperiode, unser Gasverbrauch ist im Winter (aus der Erinnerung +- ) 10 mal so Hoch wie im Sommer, auf den Monat gerechnet).
Das ist korrekt, aber wir haben in den letzten Jahren relativ milde Winter gehabt.
 
bei einer WP hast du ~3/4 deines Verbrauchs von Anfang/Mitte Dezember bis Anfang/Mitte März
 
Raumkühlung stelle ich mir schwierig vor.
Wir haben im Keller extrem das Probleme, dass er halt kühl ist und die Feuchte aus der warmen Sommerluft kondensiert.
Das wollte ich flächig mit der FBH nicht haben - Lüften muss man ja.
Ansonsten wird das wohl nur funktioniere wenn eine aktive Belüftung der Räume vorhanden ist, die schon Kondensat anfängt und ableitet.
 
ERR halt, wird halt warm und dreht dann ab. Keine Zeit gehabt, mich tiefer in die Heizungssteuerung einzuarbeiten. Aber es ist kein modernes Haus, wir haben schon dT Richtung 10K.
 
ERR halt, wird halt warm und dreht dann ab. Keine Zeit gehabt, mich tiefer in die Heizungssteuerung einzuarbeiten.
Würde aber sicher Geld sparen, da ca. 10 Grad weniger Vorlauf vsl ausreichen würde je nach Dämmung vom Haus und Temperaturen.

Also wäre zu empfehlen wenn Zeit ist 👍
 
Bevor man sich aber alles durchplant bzgl. Sole oder Wasser, würde ich erstmal schauen, ob überhaupt eine Genehmigung erteilt würde. Wenn es daran scheitert, hat sich das ganze sowieso erledigt.
 
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