[Sammelthread] Immobilien

@scars
Danke für die Info, ich mach mich mal schlau!
 
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Frage zum Energieausweis:

welcher Wert ist denn jetzt wirklich relevant am Ende? ich werd irgendwie net schlau.


f(GEE,SK) 0,82
PEB(SK) 130kWh/m²a --> ist doch der berechnete wirkliche Verbrauch? wäre bei uns dann in etwa bei 14.000kWh/Jahr --> was den Rechnern im Intenret auch entsprechen würde... die sagen alle ~15.000kWh/Jahr bei ~100m² (Gas)
das kommt zumindest mit meiner Einschätzung von etwas 150€/Monat aktuell gut hin...

Verstehe aber die Zusammenhänge net wirklich:
bei nem Kumpel ist der f(GEE,SK) Wert 0,81 und er hat ~83kWh/m²a (irgend ne Wärmepumpe)


€: PEB(SK) ist der Wert inkl Heizung/STrom und Transport der selbigen? Also inkl aller Verluste? Also das was ich gesamt zahle? (bei "Standard" nutzung, was auch immer das bedeuten mag)
 
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Heute Mittag wurde nun unsere Photovoltaik Anlage in Betrieb genommen. Es wurden nun knapp 10KWp und auch der Tesla Speicher kam unerwartet früh.
Wurde also nun gleich mitinstalliert. Verbaut wurde 2 Fronius Wechselrichter. Es war ja klar, das nach 6 Wochen Sonnenschien es heute regnen muss. Zum
Glück wurde der "Mars-Staub", dieses Zeug war nie un nimmer aus der Wüste!! 😛, gleich mit entfernt.

Tja was soll ich sagen ein trüber regnerrsicher Tag, um 11:30 ging es los. Um 18:30 Uhr war dann schluss mit der Produktion. Bis dahin was der Speicher auf
gut 55% gefüllt und der Stromverbrauch im Haus bei 0. Es wurde gekocht, eine Waschmaschine lief, die PCs und alles weitere wie normal auch. Aktuell
ist der Speicher bei 40%. Ich nehme an er übersteht nun die Nacht und er Strombezug = 0 für den ersten Tag.

Ganz ehrlich, besser als gedacht aber irgendwie sollte es so auch sein. Das heißt selbst an schlechten Tagen sind wir nun unabhängig. Irgendwie cool!

Die Ersatzstrom Funktion hat beim Test super geklappt. Der Sttrom war im Haus nach ca. 10-15 Sek wieder verfügbar. Die Geräte gingen an. Auf dieser
einen Phase liegen Heizung, Router, Telefonanlage, Küche (ohne Herd und Spülmaschine), Solaranlage, Büro, Wohnzimmer und Flur. Also doch irgendwie
ne ganze Menge. Ein Manko habe ich festgestellt, in dem Notsrombetrieb "büllt" der Speicher ganz schön. Ich bin froh das der nicht im Haus ist sondern
in der Garage. Sonst tagsüber nicht zuhören .

Bin zufrieden! (y) 😛 (y)
 
Ganz ehrlich, besser als gedacht aber irgendwie sollte es so auch sein. Das heißt selbst an schlechten Tagen sind wir nun unabhängig. Irgendwie cool!
(y)
jetzt die ganz große preisfrage: was passiert bei einen netzstromausfall? dann darfst du ja auch kein strom einspeißen. läuft dein system dann weiter und du hast eine fette usv?^^

Die Unabhängigkeit hat dann aber bestimmt soviel gekostet wie 30 Jahre Strom vom örtlichen Lieferant oder?

natürlich, wenn nicht gar mehr. allerdings kann man nun natürlich auch sagen, das man mit "gratisstrom" auch mehr verbraucht. wenn ich eh kostenlosen strom aus der sonne abzwacke, kann ich meinen tesla auch fahren wie die sau, oder meinen cryptorechnerpark 24/7 (bzw tagsüber mit sonne) laufen lassen oder oder oder...
aus finanzieller sicht machen solche systeme eigentlich nie sinn, da diese mit glück günstiger sind, man dafür aber das volle risiko trägt und häufig auch nicht wirklich zu ende denkt. wenn die anlage (stromspeicher bla bla) im hwr 2 qm platz braucht, sind das alleine 10.000-20.000€ an mehrkosten für die 2qm von der hausfläche, auch wenn einige natürlich sich das schönrechnen, das sie die 2qm so oder so hätten. das sind die gleichen leute die erzählen, das der wertverlust des autos nicht pro km abgerechnet werden kann, weil das auto ja eh da ist... am ende macht man so eine anlage wohl aus überzeugung und wenn man keinen kredit aufnimmt, ist es ggf. auch eine art anlageform. man gibt sein geld heute aus, um später geld einzusparen. 1-2 elektroautos runden das paket sicherlich sauber ab, ohne e-auto ist das wohl quatsch....
 
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Die Unabhängigkeit hat dann aber bestimmt soviel gekostet wie 30 Jahre Strom vom örtlichen Lieferant oder?
bei Eprimo kannst grad für 60 Cent + X einen neuen Vertrag abschließen.
 
ich liebe meinen alten stromtarif vom letzten jahr noch mit satten neukundenbonus uns preisgarantie bei eon^^

schade das ich meinen top gas tarif aufkündigen musste und nun nicht weis, was der vermieter da für einen tarif hat...
 
jetzt die ganz große preisfrage: was passiert bei einen netzstromausfall? dann darfst du ja auch kein strom einspeißen. läuft dein system dann weiter system dann weiter und du hast eine fette usv?
Sorry war nicht online, aber um die Fragen zu beantworten. Man kann Kosten/Nutzen immer in unterschiedliche Richtungen lenken. Es ist doch eher die Frage ob es einem das Wert ist. Ich könnte jeden Tag auch mit einem alten Kleinwagen fahren, mehr Spaß macht aber ein modernes Fahrzeug. Mit etwas mehr PS und Allrad (gibt es auch ohne SUW😙). Hatte ich das Geld genommen und heute in Aktien investiert, glaube ich, dass wir in 10 Jahren deutlich mehr auf dem Konto hätten. Aber darum ging es nicht. Bei den aktuellen Strompreisen und auch leicht steigender Tendenz gehe ich aktuell davon aus, dass sich die Anlage in ca. 16-18 Jahren bezahlt macht. Wer weiß wie sich der Markt entwickelt. Als wir und dazu im letzten Jahr entschlossen hatten, waren es deutlich über 20 Jahre.

Thema Netzausfall:
Dieses Thema war mir tatsächlich wichtig. Aber nur weil der Tesla eben einiges davon bereits an Board hatte. An dieser Stelle musste ich den Installationsbetrieb tatsächlich in die „richtige“ Richtung bewegen. Die Lösung war ein zweiter Wechselrichter. Die Installation wurde bewusst so aufgebaut, das die Anlage bei Netzausfall von Netz getrennt wird und bleibt es auch. Tagsüber, also bei "Sonnenschein oder Licht" wird mit dem aktuell produzierten Strom zunächst das Haus versorgt und der Speicher geladen. Auch bei längeren Netzausfall. Wenn es Abend und dunkel ist, kann natürlich maximal so viel Strom verbraucht werden, wie im Speicher ist und dieser hält. Die Umschaltung erfolgt voll automatisch und bis auf die Tatsache, dass es kurz dunkel ist, merkt man nichts. Die Versorgung geht eben "nur" über ein Phase. Verhungern würden wir nicht, dann gibt es eben nur noch Fleisch un Gemüse vom Grill. 😜

Noch ein Update nach nun 3 Tagen Erfahrung:
An unserem Standort, bei den aktuell regnerischen, grauen Tagen fängt die Produktion um etwas 9:15 Uhr an. Ab 9:45 ist der Bedarf vom Haus komplett "sichergestellt". Nachdem gestern der Speicher auf gut 85% aufgeladen wurde und in der Strom in der Nacht und am frühen Morgen genutzt wurde um unseren Bedarf zu decken, Restfüllmenge waren rund 40% heute Morgen, konnte dieser nun tatsächlich nun auf aktuell 92% gefüllt werden.

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Wenn man so möchte zahle ich aktuell ca. 130€ monatlich Stromabschlag und kann zukünftig 100€ in eine ETF oder what ever stecken.
Für den ein oder anderen Interessenten, unser Verbrauch liegt bei ca. 4600 bis 4800 im Jahr. Ich gehe nun davon aus, dass wir 70-80% davon einsparen.

Hey, um es klar zu sagen es funktioniert mit Licht Strom zu machen. Es gibt übrigens auch deutlich günstigere Speicher die dann eben auch nicht die Ersatzstromthematik beinhalten.
 
€: PEB(SK) ist der Wert inkl Heizung/STrom und Transport der selbigen? Also inkl aller Verluste? Also das was ich gesamt zahle? (bei "Standard" nutzung, was auch immer das bedeuten mag)

Korrekt, da wird mehr oder weniger der Energieträger Mitreinverschachtelt...

Bei dir kommt die ganze Energie vom Gas, bei deinem Kumpel Strom + Umgebungswärme und letztere kostet nichts... ;)
 
Der Autovergleich hinkt aber gewaltig, weil Strom ist Strom und ob ich 100ps oder 300ps habe macht doch nen Unterschied, ebenso 130 Stromabschlag und ab jetzt 100€ in nen Etf, wo sind die Kosten der Anlage berücksichtigt oder sollen das die 30€ monatlich sein. Nichts für Ungut, hatte mir das auch alles angeschaut mit Solar aber so wirklich rechnet sich das a nicht und wenn es mit Erdgas und Co so weiter geht, dann wird jenes entweder in Deutschland dann doch selbst gefördert oder aber es geht zurück zu Atom Energie, aber ganz sicher werden wir keine autarken Systeme zum überleben benötigen und sollte dieser extreme auch Fall doch eintreffen, bspw. Krieg (glaube ich aber überhaupt nicht dran) dann haben wir ganz andere Probleme, da helfen dir die Solarzellen auch nichts mehr, wenn man auf der Flucht ist.

Aber klar irgendwie muss man sich ein solches Invest, wenn man es den als solches sieht, auch schön reden, aber das Invest in Etf wäre ganz sicher die lukrativere Variante, auch wenn man dann eben doch abhängig vom Strom anderer ist
 
Ich verstehe nich warum der Vergleich hinken soll. Ich wollte zum Ausdruck bringen, man kann eben nur eine Anlage bauen ohne Speicher bauen kann und fertig. Man kann diese mit einen Speicher, in Größe und Ausstattung variabel (also auch im Preis) variieren, dieses wäre die nächste Ausbaustufe. Uns persönlich war es das Wert!
Beim Auto kannst Du exakt die gleiche Rechnung aufmachen, gebraucht für 5K von A) nach B) reicht aus. Auch hier müsste man die Anschaffung eine Jahres- oder Neuwagen berücksichtigen. Ich sage wirklich nicht das Du Unrecht hast, was die Rechnung anbelangt.

Es gab keine Förderung. Der Umbau zur größeren Autarkie dürfte in etwa 2.000€ bis 2.500€ zusätzlich gekostet haben. Ich möchte nun nicht in Preisdiskussionen einsteigen einfach aus dem Grund da ich die Diskussion nicht in diese Richtung lenken möchte. Mir ging es darum euch einfach nur mitzuteilen, grauer Tag ein bischen Regen, leichter Schnee und es geht.
 
Wenigstens eine grobe Hausnummer? Waren es eher 10.000 € oder eher 50.000 €? Ich kenne keine Preise für sowas, ich nehme aber an, das ist preislich in der Erstanschaffung zu teuer für mich persönlich. Und vermutlich für viele andere auch. Technisch finde ich das aber ein sehr interessantes Projekt!
 
Rechne mal für 10kwh Speicher etwa 7k, für ne 10kwp Anlage mit Montage etwa 10k und wechselrichter + Leitungen etwa 2k.
Also roundabout 20k für so eine Anlage.

Wenn man die 130€ Abschlag verrechnen will sollte man allerdings abziehen, dass man immernoch einen Anschluss hält mit Grundgebühr, dass die Anlage Wartungskosten hat, und dass die Versicherung entsprechend teurer wird.
 
Was macht ne PV-Anlage in der Wohngebäudeversicherung eigentlich aus?
Sprich z.B. vorher 400 ohne PV macht nachher 450 oder 500 oder 600 oder mehr?
 
Hab grad mal in den Unterlagen geschaut => Wir haben 6kw aufm Dach, keinen Batteriespeicher. Versicherung kostet 48 € im Jahr und sichert Schäden bis 25k € ab...
 
Hat sich bei der Wohngebäudeversicherung selber dann nichts verändert?
Die dürfte ja trotzdem teurer werden weil Schäden am Haus wahrscheinlicher werden und die Schadenssumme an sich statistisch steigen wird, speziell wenn es mal brennt und man schlechter löschen kann.
 
Wir haben gebaut mit Photovoltaik, gab also nie die Option ohne...
Da die aber keine Materialfehler etc. abdeckt und ich keine Bock hatte, gegen Elektrische Bauteile zu wetten gabs die Zusatzversicherung, wenn ein Panel oder der Umrichter stress macht...
 
Es gab keine Förderung. Der Umbau zur größeren Autarkie dürfte in etwa 2.000€ bis 2.500€ zusätzlich gekostet haben. Ich möchte nun nicht in Preisdiskussionen einsteigen einfach aus dem Grund da ich die Diskussion nicht in diese Richtung lenken möchte. Mir ging es darum euch einfach nur mitzuteilen, grauer Tag ein bischen Regen, leichter Schnee und es geht.

Na wow. Deine Erfahrung fand ich ja ganz interessant aber ohne Preise absolut nichtssagend. Sollte eigentlich keinen überraschen dass man mit Photovoltaik Strom machen kann. Mehr lässt sich aus deinem Posts leider nicht entnehmen.
 
Was macht ne PV-Anlage in der Wohngebäudeversicherung eigentlich aus?
Sprich z.B. vorher 400 ohne PV macht nachher 450 oder 500 oder 600 oder mehr?
Kostet bei uns ca. 90€ im Jahr mehr, inklusive Ausfallversicherung.
 
Na wow. Deine Erfahrung fand ich ja ganz interessant aber ohne Preise absolut nichtssagend. Sollte eigentlich keinen überraschen dass man mit Photovoltaik Strom machen kann. Mehr lässt sich aus deinem Posts leider nicht entnehmen.

Schon klar .. es ging mir aber dabei darum, das die Anlage ausreichend Strom bei diesem Wetter produziert! Und wir auch heute 0 Strom von extern benötigt haben.
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Nur aus diesem Grund finde ich es klasse. Alles andere ist einfach. Aktueller Füllstand 96%.
Thema Versicherung, wir zahlen in unserem Tarif ca. 35,-€ im Jahr zusätzlich. Der Speicher
bedarf keiner weiteren Versicherung oder Anmeldung. Weitere Abstufungen mit höheren Beiträgen
und mehr Leistungen möglich. Der Basistarif reicht aber idR aus.

Wer mag, der kann vielleicht mal hier an seiner Anschrift eine Konfiguration durchführen, inkl. Preis mit und ohne Speicher
PV Anlage
Ich glaube man muss das 1-2 minütige Video sich ansehen und dann nehmt ihr den Detaillierten planer.
Ich habe mit der Firma oder den Produkten nichts zu Tun. Den habe ich nur einmal gefunden und es war
ganz ok was man an Infos erhalten hat. Will da niemanden überzeugen oder was auch immer. Jedoch mag
die meine aktuelle Erfahrung für den ein oder anderen Hilfreich sein. Lage ist südlich von STR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie bin ich immer heißer darauf mein Dach vollzupacken.
 
Eigentlich war die nächsten Jahre kein Immobilienkauf geplant, bei einem neuen Projekt in der Nähe könnte ich aber fast schon schwach werden. 62qm (3 Zimmer) + 14qm Balkon oder 14qm Terrasse und 50qm Garten, je nachdem, ob oben oder unten, mit einem überdachten Stellplatz um 200k€. Neubau mit massiven 50er Aussenwänden, auch innen alles mit Ziegeln, keine Rigipswände, mit Klimaanlage und Luftwärmepumpe. Ein zusätzlicher, nicht überdachter Stellplatz ist um 2,5k€ zu haben.
Bei den Preisen, die sonst momentan so aufgerufen werden, ist das ziemlich in Ordnung. Wenn man es durchrechnet, landet man bei etwas über 25 Jahreskaltmieten, aber die anderen Wohnungen, die momentan am Markt sind, ist man da ja noch viel weiter drüber.
Einziges "Problem" ist die Lage, ist ca. einen Kilometer von meinem Elternhaus weg, also die Gegend ist zwar schön, die Infrastruktur aber eher beschissen und ca. 40km von meiner Arbeitsstelle weg. 20km näher am Arbeitsplatz muss man aber schon mit +100k mehr rechnen, und ganz in der Nähe eher mit +200k.
Muss ich mir vielleicht einmal genauer anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] ca. 40km von meiner Arbeitsstelle weg. 20km näher am Arbeitsplatz muss man aber schon mit +100k mehr rechnen, und ganz in der Nähe eher mit +200k.
Muss ich mir vielleicht einmal genauer anschauen.
Ist dieses Arbeitsverhältnis auf längere Zeit geplant? Also bevor ich bis zur Rente 40km/Strecke pendele, würde ich da wirklich lieber das Doppelte hinlegen. Das sind fix mal 14.000 Stunden Lebenszeit bzw. unvergütete Arbeitszeit.
 
Ja, aber ich bin auch noch jung und alleinstehend, die Anforderungen können sich also auch schnell einmal ändern. Die Strecke ist aber zumindest recht angenehm zu fahren, ca. 30 Minuten mit einer Ampel.
Daher muss ich mir das ganze noch genau überlegen, denn auch wenn es sich verlockend anhört, geschenkt ist es ja auch nicht und Mieten hat durch die höhere Flexibilität ja durchaus seine Vorteile.
 
Du könntest es ja wirklich als Vermietungsobjekt ansehen, wenn es ein so guter Deal wäre.
Zumal die Zinsen ja auch den Ansatz einer Erhöhung zeigen.
 
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In De wäre der Kauf zur Vermietung und späterer Eigennutz wohl steuerlich besser.
 
wenn man sich mal die normen durchliest, dieser IP kram hält gar nicht so viel aus.
5 oder 7 am ende ist gegen sand usw

Ich weiß nicht welche Norm du gelesen hast, verstanden hast du sie nicht...
Bei der IP-Schutzart ist für Staub bei "6" = "Staubdicht" Schluss - mehr geht nicht, nach staubdicht kommt nicht mehrstaubdicht...


In meinem Beispiel ging es um die Lampe.:
IP65
6 staubdicht
5 Schutz gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel <- Das würde in dem Beispiel für Dusche seitlich vollkommen ausreichen...

IP67
6 staubdicht
7 Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen <- Das würde ich empfehlen, weil mans kann...
 
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