[Sammelthread] Immobilien

Ich würde das rote vor der Tür nicht entfernen.

Das blaue ist doch maximal 1 Meter tief? Einfach pflastern und gut. Von der Originalfläche und Kantsteinen würde ich nichts anfassen wenn du nur Mieter bist


€/

Mal was anderes...hat hier wer Erfahrung mit Bauerwartungsland?
Habe hier im Dorf die Möglichkeit 5000qm zu erstehen...natürlich muss der Preis noch geklärt werden. Sind hier im Umland von Hamburg und der normale Preis für den qm beträgt hier schon 290€.
Würde es als Anlage in die Zukunft sehen 😬. Hat vielleicht jemand auch schonmal so etwas gemacht bzw ist dann doch davon abgekommen weil bestimmte kosten auflaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die rote Fläche ist doch schon durch den Dachüberstand verdeckt. Da würde es mich nicht wundern, wenn die Fläche auch ohne Pflaster als versiegelt gilt. (Landesbaurecht?)
Vielleicht wäre es leichter eine aufgeständerte "'Holz"plattform mit Wasserschlitzen genehmigt zu bekommen.
 
Noch mal ne kurze "Rechtsfrage":

Wir hatten die Idee unsere Terrasse ein bisschen umzugestalten. Von unserer Dame im Amt hab ich ja schon erzählt, die irgendwie nen Versiegelungsfetisch hat.
Unsere Idee war, dass wir hier das Pflaster im roten Bereich aufnehmen und in den blauen Bereich legen. Die Fläche wäre sogar geringer, sodass die versiegelte Fläche etwas abnehmen würde. Ich frage sonst nicht viel beim Vermieter nach, das wäre mir dann aber doch etwas zu viel des Guten gewesen ohne nachzufragen. Er schrieb sinngemäß, dass das nicht möglich sei, da die Gemeinde sehr strikte Vorgaben hat was das Pflastern angeht und so.
Jetzt ist meine Frage, kann einem vorgegeben werden wie gepflastert werden darf? Wird das irgendwo eingetragen? Gibts da Pläne, die genehmigt wurden und nur so darf es sein? Oder gehts da wirklich rein um die Fläche der Versiegelung? Ergo, wenn ich sogar Pflaster wegnehme darf ich das dann einfach?

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Wenns der Vermieter sieht, könnts trotzdem als gravierender Eingriff zählen und er den Rückbau fordern…
Hatte eine ähnliche Situation vorletztes Jahr, allerdings war ichs Vermieterarschloch und habs nach RS mit unserem Rechtsverdreher abgelehnt. (Hauptsächlich weil ers selbst machen wollt, hab 3 Kreuze gemacht als er nach 6 Monaten samt Frau weitergezogen ist)…
 
Ich würde einfach eine Holzterrasse drüber bauen, fertig!
Wer viel Fragt kriegt viele Antworten und wenn du erstmal unbehandeltes Lerchenholz nimmst, wandert das im schlimmsten Fall in den Kamin oder durch die Feuerschale.
 
Sag ich auch immer.


Keine Fragen stellen, deren Antworten man nicht hören möchte.
 
Man muss nur die Konsequenzen berücksichtigen. Originalzustand herstellen und das nicht selber sondern durch eine Fachfirma
 
Wenn die versiegelte Fläche tatsächlich schon ausgeschöpft ist sehe ich nur noch eine Möglichkeit:
Die Nachbarn haben mehr versiegelte Fläche auf ihrem Grund, der genehmigt wurde. Dann kann man eine Befreiung von dem Vorhaben des B-Plans beantragen oder generell eine Ausnahme, die durch die Gemeinde zu genehmigen wäre. Es gilt hier der Gleichbehandlungsgrundsatz.
 
Bei solchen Sachen spreche ich es schon mitm Vermieter ab. Für die Mülltonnen (der ein oder andere mag sich erinnern) habe ich jetzt auch einfach ca 1m² gepflastert. Ist an der Seite, stehen Tonnen drauf, sieht niemand.
Bei dem isses mir aber schon lieber das Go des Vermieters zu haben, da es ja doch keine Kleinigkeit ist. Dem Vermieter an sich ist es glaube ich egal, er will nur nicht, dass das gegen das geltende Recht verstößt, daher meine eigentliche Frage, ob nur die Fläche in m² maßgeblich für die Versiegelung ist, oder eben auch wie es beantragt und genehmigt wurde (Also wie es in etwaigen Zeichnungen steht).
Wenns wirklich nur um die reine Fläche geht wäre es ja kein Problem und ich würde noch mal mitm Vermiter sprechen.
Der Nachbar (Doppelhaus) ist Mieter beim gleichen Vermieter, da seh ich die Chance eher schlecht :fresse:
Holz dachten wir auch erst, aber dann hat man halt so nen Holz-Stein-Mix. Kann gut aussehen, aber das Pflaster wäre ideal, zudem es ja eh da liegt und nichts kostet.

Ich werde noch mal mitm Vermieter telefonieren, hab ihn gestern nur per Mail gefragt, vielleicht hat er es tatächlich falsch verstanden.
 
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Mal was anderes...hat hier wer Erfahrung mit Bauerwartungsland?
Habe hier im Dorf die Möglichkeit 5000qm zu erstehen...natürlich muss der Preis noch geklärt werden. Sind hier im Umland von Hamburg und der normale Preis für den qm beträgt hier schon 290€.
Würde es als Anlage in die Zukunft sehen 😬. Hat vielleicht jemand auch schonmal so etwas gemacht bzw ist dann doch davon abgekommen weil bestimmte kosten auflaufen?
In dem Vertrag darf natürlich nichts stehen von wegen, dass der Veräußerer noch beteiligt wird, falls es Bauland wird. Hat die Stadt/Gemeinde das schon auf dem Schirm? Wenn ja, könnte sein, dass ein Vorkaufsrecht zustande kommt. Weiterhin kommt natürlich noch die Grunderwerbssteuer dazu und die Grundsteuer an sich jedes Jahr.

Was hast du dann in der Zwischenzeit damit vor? Verpachten? Du bist ja dann auch für die Pflege zuständig.

Im Grunde kann es aber auch sein, dass du vielleicht nicht mehr davon profitierst, sondern erst die Nachkommen, je nach Entscheidung der Bauerweiterung.

Meine Oma hat immer gesagt "Land wird nicht mehr" Also warum nicht? :)
 
Bei solchen Sachen spreche ich es schon mitm Vermieter ab. Für die Mülltonnen (der ein oder andere mag sich erinnern) habe ich jetzt auch einfach ca 1m² gepflastert. Ist an der Seite, stehen Tonnen drauf, sieht niemand.
Bei dem isses mir aber schon lieber das Go des Vermieters zu haben, da es ja doch keine Kleinigkeit ist. Dem Vermieter an sich ist es glaube ich egal, er will nur nicht, dass das gegen das geltende Recht verstößt, daher meine eigentliche Frage, ob nur die Fläche in m² maßgeblich für die Versiegelung ist, oder eben auch wie es beantragt und genehmigt wurde (Also wie es in etwaigen Zeichnungen steht).
Wenns wirklich nur um die reine Fläche geht wäre es ja kein Problem und ich würde noch mal mitm Vermiter sprechen.
Der Nachbar (Doppelhaus) ist Mieter beim gleichen Vermieter, da seh ich die Chance eher schlecht :fresse:
Holz dachten wir auch erst, aber dann hat man halt so nen Holz-Stein-Mix. Kann gut aussehen, aber das Pflaster wäre ideal, zudem es ja eh da liegt und nichts kostet.

Ich werde noch mal mitm Vermieter telefonieren, hab ihn gestern nur per Mail gefragt, vielleicht hat er es tatächlich falsch verstanden.
Ich bin der vorsichtigen Meinung dass es um die Gesamtfläche geht, bei uns waren es iirc max 30% versiegelte Fläche. Was wo und wie weiss das Amt nicht, Terrassen sind eh nirgends eingezeichnet soweit mir bekannt
 
Ich bin der vorsichtigen Meinung dass es um die Gesamtfläche geht, bei uns waren es iirc max 30% versiegelte Fläche. Was wo und wie weiss das Amt nicht, Terrassen sind eh nirgends eingezeichnet soweit mir bekannt

hängt immer von dem B Plan der Kommune ab, bei uns gibt es keine Beschränkung. Unsere Verwaltung erwartet sogar von Bauherren mehr Hof u Einfahrtfläche, weil in fast ganzem Wohngebiet an öffentlichen Parkplätzen gespart wurde ...
 
Ich brauche mal euer Schwarmwissen.:)

Wir haben hintern Haus eine überdachte Terasse und daneben ist auch ein etwas höher gesetzter unbedachter Bereich. Im überdachten Bereich werde ich die Fliesen einfach mit Schotter überdecken und Platten drauflegen. Aber in dem unbedachten Bereich, ca 4,5mx3m bin ich nicht mehr sicher, hier wollte ich an der Kante im Rasen Randsteine setzen und links an der Grenze zur Terasse eine Schiene und die Betonfläche mit Schotter füllen und die Platten drauflegen.

Nun frage ich mich aber, würde das Wasser unter den Platten nicht durch das Schotter auf die Randsteine fließen und somit einen Wasserstau verursachen?
 
Hat die Betonfläche Gefälle? Wenn ja würde ich zwischen Fläche und Randsteine ein Spalt lassen 5-10cm und denn halt Recht tief ( 30cm vielleicht) und mit Schotter füllen als Möglichkeit zum versickern
 
Hat die Betonfläche Gefälle? Wenn ja würde ich zwischen Fläche und Randsteine ein Spalt lassen 5-10cm und denn halt Recht tief ( 30cm vielleicht) und mit Schotter füllen als Möglichkeit zum versickern

Ja hat ein Gefälle, werde aber mit dem Schotter auch ein Gefälle weiter reinbauen.

Das hört sich nicht schlecht an. Dann könnte ich glatt eine Drainagematte runterlegen und diese lässt das Wasser in den Spalt fließen. Wenn der Randatein so weit weg ist hätte ich evtl Sorgen, dass die Steine wegrutschen mit dem Schotter zwischen Stein und Randstein.

Aber an sich gefällt mir die Idee.
 
Heute gibt es bei uns was zu feiern. Wir haben gestern die letzte Rate für das Haus überwiesen. Wir sind Schuldenfrei mit 35.

Wie wir das geschafft haben? Ihr befolgt einfach diese Schritte und könnt das in der gleichen Zeit schaffen

1. Arbeitet hart für eure träume
2. Nicht 3x im Jahr in den Urlaub fliegen
3. 2 voll verdiener im Haushalt
4. Zähne zusammen beißen, auch wenn es hart ist
5. Einen Haufen Kohle erben

So gelingt es euch auch
 
Kohle erben ist das einzig sinnvolle.

Meine ersten Kumpels sind jetzt auch mit Anfang 40 durch. Die haben aber meist alle auch nur 160-180k bezahlt.
 
Punkte 1-4 wären problemlos machbar.
Da Punkt 5 definitiv nicht eintreten wird, aber mittlerweile leider quasi Grundvoraussetzung für Immobilienerwerb ist, werden Punkte 1-4 eher stiefmütterlich behandelt :fresse:
 
mein vater hat zusammen mit meiner stiefmutter ein haus gekauft welches ich zu 50% bekomme. die andere hälfte mein stiefbruder.

eventuell ca 125k.

aber das haus hat keine heizung da früher nachtspeicheröfen.

mehr hab ich nicht zu erben
 
Aber immerhin! Siehe es positiv.

Bei uns ist -zum Glück- noch niemand gestorben. Motto war "mit warmen Händen geben". Bis 400k ist auch keine Schenkungssteuer fällig. Für jeden Euro drüber 11%
 
5. Einen Haufen Kohle erben
Alternative: Reich heiraten. Hat ein Kumpel von mir gemacht. Negativer Aspekt: Die Schwiegereltern wohnen nebenan.

Wenn ich den Kreditvertrag richtig im Kopf habe werde ich den ohnehin nicht vor der Vertragslaufzeit los; Es würde sich nur lohnen einen "Lottogewinn" (Bei uns wahrscheinlicher als irgendwas Erben, auch wenn wir kein Lotto spielen...) in die jährliche Sondertilgung zu investieren. Die Gebühren vorher irgendwas auszulösen wären unverhältnismäßig.
 
Meine ersten Kumpels sind jetzt auch mit Anfang 40 durch. Die haben aber meist alle auch nur 160-180k bezahlt.

Meine Freundin und ich sind dieses Jahr 30 geworden und suchen in der Umgebung ein freistehendes Einfamilienhaus. Den von dir genannten Betrag haben wir als Anzahlung (quasi auf dem Tagesgeldkonto) zur Verfügung und tun uns schwer etwas leistbares zu finden...
Schön zusammengespart die Scheiße, nichts geerbt oder ähnliches (leider).
 
Wow, mit 30 schon so viel gespart haben können, chapeau ... ihr müsst ja ganz schön diszipliniert sein.
Ich drück die Daumen, dass euch noch was Leistbares über den Weg läuft(y)
 
Wenn ein paar jeweils vollzeit arbeitet, ein gutes Gehalt hat, nicht über den Verhältnissen lebt, in keinem Palast wohnt zur Miete und im allgemeinen nicht völlig doof ist, lassen sich im Monat easy 1000 Euro oder mehr sparen.
 
Wenn ein paar jeweils vollzeit arbeitet, ein gutes Gehalt hat, nicht über den Verhältnissen lebt, in keinem Palast wohnt zur Miete und im allgemeinen nicht völlig doof ist, lassen sich im Monat easy 1000 Euro oder mehr sparen.
Das seh ich auch so, zahle unser Haus mit 1.500€ im Monat ab, 700€ Tagesgeldkonto und 700€ in ETFs und mein Frau arbeitet nur 450€ sollte also locker gehen und es ginge bei mehr Disziplin noch locker 200€ mehr aufs Tagesgeldkonto aber man will mit drei Kindern ja auch leben und das ist sogar ohne 13tes gerechnet und wir verdienen nicht soviel wie zwei Gutverdiener zusammen, wobei sich da die Frage stellt was gut ist, für mich ab 4.000€ brutto in ner normalen Gegend also nicht in München
 
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Wir:
- fahren beide "relativ" (BJ 2009 & 2011) alte Gebrauchtwagen die günstig im Unterhalt sind
- fahren 2-3 mal im Jahr in den Urlaub, allerdings keine Luxusgeschichten. Wanderurlaub in Irland, Ferienpark in Holland, Ferienhaus über Silvester mit den Freunden etc.
- wohnen zur Miete auf 3 Zimmer, 75qm für einen fairen Preis

und haben Hobbies die sich selber tragen / Nebeneinkünfte bringen. Das Sparen ist nicht sonderlich schwer, wir haben auch oft Besuch vom Freundeskreis mit Getränken für 20-30 Leute. Es wird nur einfach kein Geld für sinnlosen Scheiß ausgegeben. Modeklamotten, Flasche Vodka im Club etc...

Hilft nur alles nichts wenn 140qm Haus mit 400qm Grundstück im Baufälligen Zustand immernoch 800.000€ kosten soll und zwar nicht in der Großstadt oder in Bayern :(
 
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