[Sammelthread] Immobilien

Sagt mal,
hat hier jemand einen guten Tipp für Kellerfenster die einen Luftaustausch zulassen?
Unser HWR ist im Keller, bisher sind da die alten Metallgitterfenster mit einfachem Glas drin,
aber vielleicht ginge es etwas besser.
Ist ein Haus aus den 70´gern und neue 4-fach Verglasung wäre eine schlechte Idee ....
 
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Mal eine doofe Frage:
Was spricht dagegen, die Kellerfenster zu kippen? Bzw. warum willst du einen Luftaustausch? Ich verstehe nicht so ganz, auf was du hinaus möchtest.
 
Da steht der Wäscheständer, Heizung usw., da sollte schon etwas Luftzirkulation sein, damit sich da keine große Feuchtigkeit bildet, bis jetzt ist alles knochentrocken, nur halt Recht frisch ...
 
Wie schon vorhin geschrieben: Was spricht gegen Fenster kippen oder ist das irgendwie problematisch, wenn es im Keller kalt ist?
Ich hatte in allen Kellern, die ich bisher hatte die Fenster permanent gekippt, außer bei - 20° und im Sommer ab 20/25° ebenfalls geschlossen, damit keine warme Luft rein zieht und an den Wänden kondensiert.
 
Danke für deine Erfahrung, denke ich Mal drauf rum!
 
Da steht der Wäscheständer, Heizung usw., da sollte schon etwas Luftzirkulation sein, damit sich da keine große Feuchtigkeit bildet, bis jetzt ist alles knochentrocken, nur halt Recht frisch ...
ne heizung ist doch kein problem. die wärmt den raum doch eher auf. frischluft muss eh "anders" geregelt sein, zb durch lochblech in der tür oder große schlitze dadrunter oder gleich frischluftzufuhr von außen. einfach ne heizung aufstellen und hoffen, das keiner erstickt, ist schon seit ewigkeiten nicht mehr.

im keller wäsche aufhängen ist der klassiker und irgendwie auch nicht ganz zu ende gedacht. ungeheizt kondensiert natürlich die feuchtigkeit voll aus.

wenn der keller jetzt trocken ist, sollte man wohl am besten gar nichts machen und einfach so lassen wie es ist.
 
Ich gehe mal davon aus, dass eine Brennwerttherme vorhanden ist. Die braucht weder Luftzufuhr im Raum, noch sollte die den Raum nennenswert aufheizen (sonst hat der Heizungsbauer Mist gebaut). Afaik ziehen die Zuluft grundsätzlich über das doppelwandige Abgasrohr, damit die Zuluft durch Abgas schon vorgewärmt wird und nicht zusätzlich Wärmeenergie "verbraucht". Einige ältere Modelle haben einen Lufteinlass am Abgasrohr irgendwo auf der Strecke, teilweise auch direkt hinter dem Brenner - das betrifft afaik aber nur ältere Geräte und sollte man einfach kontrollieren. Die neuen Geräte ziehen aber alle über das Abgasrohr, lassen sich also völlig Raumluftunabhängig montieren, zB im Wandschrank.

Wir hatten das ähnliche Problem. Haus aus 60er Jahre, vorher normaler Gasbrenner mit Zuluft aus dem Raum.
Nach Umrüstung auf Brennwert kaum Zirkulation und Probleme mit Luftfeuchte.
Haben ein Trocknungsgerät von Midea da stehen was jeden Tag eine Stunde läuft. Sind 1 kWh in vier Tagen und somit günstiger als irgendwelche großen baulichen Maßnahmen.
Ständiges lüften führt aufgrund der kühlen Kellerwände im Sommer zu Kondenswasser, wird daher vermieden.
Die alten Metallgitterfenster habe ich gegen einfach verglaste schlichte Kellerfenster getauscht. Davor ist jeweils ein Lichtschacht mit befestigtem Gitter, also Einbruchschutz ist gegeben.

Haben im Keller im Schnitt 16°C und keinerlei Probleme mit der Luftfeuchte, trocknen da unten auch Wäsche im Winter.
 
hat einer von euch ein "Balkonkraftwerk" und kann mir sagen ob es egal ist, an welche der drei PHasen es rankommt?
Hab für außen eine eigene, aber wenn das nur dort funktionierte, wäre es nicht sonderlich lohnenswert für mich...
 
Also von meinem Verständnis aus wäre es halt sinnvoll das Kraftwerk dort reinzuhängen wo auch die Verbraucher sind?
Oder versteh ich gerade was falsch?



Bei mir ging es tatsächlich weiter. Heute Nachmittag noch der Termin beim Notar mit allen Parteien und dem Bauträger.
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Bei mir ging es tatsächlich weiter. Heute Nachmittag noch der Termin beim Notar mit allen Parteien und dem Bauträger.
Hast du kein Hausverbot mehr auf der Baustelle? :d
Schade, dass sich das so zieht, soweit ich mich erinnern kann, sollte es ja bis Jahresende fertig sein. Aber ganz nach Plan läuft irgendwie eh kein Bau, zumindest nicht in meinem Bekanntenkreis. Irgendwas ist immer.
 
Hast du kein Hausverbot mehr auf der Baustelle? :d
Schade, dass sich das so zieht, soweit ich mich erinnern kann, sollte es ja bis Jahresende fertig sein. Aber ganz nach Plan läuft irgendwie eh kein Bau, zumindest nicht in meinem Bekanntenkreis. Irgendwas ist immer.
doch hab ich, ist aber alles gut von öffentlichem Grund einsehbar ;)


Jain, uns wurde beim Unterzeichnen gesagt, dass wenn alles gut geht, im Dezember fertig wird. Laut Vertrag war der 15.3.23 gesetzt und mittlerweile haben wir einen neuen Plan mit 15.6.23.
Deswegen auch heute der Termin, der vom Notar/Treuhänder ausgeht, mit allen Parteien und Bauträger. Da wir ja Schadenersatzansprüche usw geltend machen können.

Bin schon gespannt mal alle Parteien kennen zu lernen und auch was da genau bei rauskommen soll 🤷‍♂️


Nachdem aber mittlerweile auch Nachwuchs ansteht hoffe ich dass sie diesen Termin wirklich einhalten können!
 
hast du dein hausverbot eigentlich schriftlich? ist ja ein blankoschein später für alle mängel.

Aber ganz nach Plan läuft irgendwie eh kein Bau, zumindest nicht in meinem Bekanntenkreis. Irgendwas ist immer.

es gibt kein einziges haus in deutschland, was bei unterschrift mit einen fixen terminplan am ende exakt so auch fertig geworden ist. gute firmen können ihren terminplan halten, aber ausschlüsse heute sind doch ganz sicher dramatisch erhöht worden. damals war das nur das wintergeschäft, heute ganz sicher auch materialbeschaffung
 
hast du dein hausverbot eigentlich schriftlich? ist ja ein blankoschein später für alle mängel.


naja, steht bei uns im Kaufvertrag zwecks Betretungsverbot usw...

aber das war darauf bezogen dass der Bauträger bei einer meiner ersten Nachrichten an ihn halt auf das Betretungsverbot hingewiesen hat... ist in einem meiner letzten 10 Posts zu lesen...

Mängel geltend kann ich sowieso erst bei Übergabe geltend machen, davor ist alles sowieso für nix und dienst nur der Dokumentation.
 
das betretungsverbot dient sicherlich eher aus haftungstechnischen gründen, da anders als bei einen generalunternehmer auf dem grundstück des bauherren der bauträger haftet und nicht der bauherr/endkunde.

es schadet ganz sicher nicht im rohbau mal die maße zu prüfen und auch sonst mal zu gucken, ob alles "richtig aussieht". im grunde sind firmen immer dankbar, wenn man den fehler frühzeitig merkt und nicht erst monate später. wenn die mauer 10cm falsch gesetzt ist und man nun nur noch 115 statt 125cm platz hat im HWR, passt trockner und waschmaschine nicht mehr nebeneinander. nicht vergessen sollte man den putz, der später noch draufkommt und alle maße nochmal kleiner macht :) wenn ein maß zwischen 2 wänden passen muss , sollte man mindestens 10cm rohmaß (nur gemauert, kein putz) zuschlag haben, damit das am ende auch passt.
wäre doch ärgerlich und dumm, wenn der 3m pax schrank am ende nicht reinpasst, weil man max 298cm breite zur verfügung hat, zumal man auch etwas luft für zirkulation braucht...
 
Soweit ich mich erinnern kann war es in dem Fall aber wirklich, weil sich der Bauherr nicht bei jeder Kleinigkeit auf die Finger schauen lassen wollte. Es gab ja am Anfang schon Mängel/Probleme und der wollte dann wahrscheinlich einfach seine Ruhe haben.
 
solange man dort einfach so hinkommt, kann man da auch alles angucken. schwierig wird es erst, wenn eine tür eingebaut ist. aber selbst dann geht es, wenn die handwerker da sind. wenn man sein gesamtes vermögen da reinpumpt, will man auch sehen, das vernünftig gearbeitet wird.
am ende ist man der kunde oder die firma stellt ein blanko aus für alle schäden, die irgendwannmal auftreten werden. am ende läuft das immer auf ewige klagen hinaus, sobald der mangel weitere schäden verursacht wie zb eine nicht verpresste muffe in der wasserinstallation, welche dann 2 wochen nach den einzug auffällt und die bude unter wasser stellt.
wer glaubt, das der bauträger 3monate hotel, einlagerung aller möbel und ggf. auch defekte möbel anstandslos bezahlt, glaubt auch an den weihnachtsmann. von der bescheitigung der schäden wie bautrockner kann man ggf noch von ausgehen, aber das man in einen haus mit bautrockner nicht leben kann (die teile sind echt laut), das kannste dir einklagen. und das je nach feuchtigkeit die möbel leiden und ggf. schimmeln, juckt den auch ein scheiß.
am ende sind es immer kleinigkeiten, die am ende ein riesen problem nach sich ziehen. im rohbau hätte man den schaden ggf. vorher gemerkt, weil man schonmal ne wanne voll mit wasser laufen lies. richtig spannend wird es, wenn ernsthaft gepfuscht wurde und die dichtigkeit nach außen hin nicht gewährleistet ist, insbesondere von unten/erdreich.

will man es sich nicht bei jeden handwerker verscherzen, sollte man pfusch und fehler unterscheiden können. eine fehlende muffe zu pressen ist ein fehler, alle muffen nur mit silikon abkleben ist pfusch ^^ jemand als pfuscher zu betiteln ist ungefähr so, als wenn man seine frau eine schlampe nennt. dementsprechend ist jedes gespräch dann nicht mehr konstruktiv...
 
Nach dem Text von @PayDay hätte ich richtig Bock, ein Haus zu bauen. :unsure:
Er beschreibt es schon sehr ins negative. Klar gibt es das aber es geht auch genauso gut in die andere Richtung. Man darf nur nicht ungeduldig werden und muss sich etwas locker machen. Aber auch wenns dann mal etwas rann geht Rückgrat zeigen. Dann läuft das eigentlich. Am Ende sind nur Menschen am Werk und die meisten wollen einen guten Tag haben. Kaffe und kekse wirken Wunder ;-)
 
als wir gebaut haben, hatten wir ein top bauunternehmen. trotzdem war die mängelliste bei der übergabe mehrere seiten lang. am ende alles nur kleinkram, der auch anstandslos gemacht wurde.

häufig ist es aber so, das kleine fehler riesen folgenschäden verursacht. die 1 nicht verpresste muffe ist nie das problem, wand/boden aufstemmen, muffe pressen, wieder zumachen, fliesenleger/maler rumschicken um wieder boden/wand herzurichten. alles keine große sache und wird auch gemacht bei seriösen baufirmen. stressig wirds halt erst, wenn es teuer wird. 3monate hotel, möbel einlagern, bautrockner, ggf. schadensersatz bla bla bla kostet fix mal 50.000€, schäden an der bausubstanz (zb abdichtung zum erdreicht) kosten regelmäßig 100.000€+und sind am ende häufig dann auch eher notlösungen (zb drainage ums haus, damit gar nicht erst feuchtigkeit am haus ankommt). ein handwerker kann keine 50k schäden begleichen, wie soll er das machen? versicherung? jo haben die seriösen handwerker, aber was meinst du wohl, was diese im folgejahr kostet, wenn man 50k oder 100k+ von denen will?
da ist es doch deutlich einfacher, auf "insi" zu gehen und alles zu ignorieren. du bist in der beweistlast, du musst klagen, du musst mit allen rechtlichen kosten in vorkasse gehen (1x runde rechtsstreit mit 50k schaden kostet knapp 10k euro ohne gutachter vorkasse). und haste den handwerker dann irgendwann an den eiern, meldet er konkurs (er weis ja lange vorher bescheid, das er verlieren wird und kann den wert vorher "in sicherheit bringen").

am ende treten solche probleme nicht all zu oft auf und/oder können frühzeitig bekämpft werden. wasserschäden im neubau sind häufiger als man glaubt, meistens sind das aber keine finanzielles desaster. am ende hängt es einfach von der menge des wassers ab.

baut man mit einer vernünftigen firma, werden die auch ein vernünftiges ergebnis abliefern. worauf ich die ganze zeit hinaus wollte ist eigentlich nur, das man fehler so früh wie möglich entdecken muss, um die kosten und damit auch die behebungschance zu maximieren.


Kaffe und kekse wirken Wunder ;-)

das thema hatten wir schon 100x. das klappt im normalfall deutlich weniger als gedacht. man sollte kaffee und kuchen ggf. weniger aus der sicht des "die arbeiten dann besser" verteilen, sondern weil man einfach freundlich sein will.
Er beschreibt es schon sehr ins negative.

klar male ich hier den teufel an die wand. bei 99% der bauherren passieren so teure folgeschäden nicht und all der stress darum war unbegründet. nur der 1% ist halt ruiniert und verliert im grunde alles. es ist quasi wie russisch roulette mit einen sehr großen revolver, irgendwem erwischt es irgendwann halt und für den ist das "leben vorbei".
 
Zuletzt bearbeitet:
klar male ich hier den teufel an die wand. bei 99% der bauherren passieren so teure folgeschäden nicht und all der stress darum war unbegründet. nur der 1% ist halt ruiniert und verliert im grunde alles. es ist quasi wie russisch roulette mit einen sehr großen revolver, irgendwem erwischt es irgendwann halt und für den ist das "leben vorbei".
Ich will da jetzt gar nicht gegen anreden. Aber mir ging es mit der aussage nur darum das man nicht gleich jeden Menschen unter generalverdacht stellen sollte scheiße zu arbeiten.
Hier gehts am ende darum das sich leute teilweise bei wind und wetter den arsch aufreissen und morgens um 5 auf der baustelle sind.
Davor habe ich einfach Respekt. Und da tun dann kaffee und kekse mir nicht weh.

Außerdem lässt sich dann im Nachgang die Mängelbeseitigung viel entspannter regeln wenn man mit allen ein einigermaßen entspanntes Verhältnis hat....
 
Lebe jetzt schon 9 Jahre zur Miete in meiner ersten Wohnung nach dem Auszug von Zuhause.

500€ warm jeden Monat für 35 Quadrat.

Macht 54.000€.

Spinnt man das jetzt noch 10 Jahre weiter sind das mit Mieterhöhungen sicher 115.000€ bis 120.000€.

Das ist verdammt viel Geld aber selbst wenn ich 75.000€ Eigenkapital mitbringe bräuchte ich noch ca 175.000 bis 200.000€ an Kredit um hier eine Wohnung in vergleichbarer Größe kaufen zu können und dann habe ich die nächsten 20-25 Jahre n Haufen Schulden am A… .

Macht mich irgendwie traurig das Ganze.
 
:hmm:
Ich hab ein Bauvorhaben auf dem Tisch, das alleine wird dieses Jahr die Hälfte der Gebühren ausmachen.
Natürlich lassen sich aus den Gebühren keine Rückschlüsse auf die Anzahl der Bauanträge ziehen, umgekehrt auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will da jetzt gar nicht gegen anreden. Aber mir ging es mit der aussage nur darum das man nicht gleich jeden Menschen unter generalverdacht stellen sollte scheiße zu arbeiten.
Hier gehts am ende darum das sich leute teilweise bei wind und wetter den arsch aufreissen und morgens um 5 auf der baustelle sind.
Davor habe ich einfach Respekt. Und da tun dann kaffee und kekse mir nicht weh.
ich habe doch sogar geschrieben, das man aufpassen soll, was man den leuten sagt. alle handwerker reagieren auf das wort pfusch äußerst allergisch, insbesondere bei einfachen fehlern. arbeitet man mit seriösen firmen mit gelernten handwerkern, dann werden die schon die grundlagen ihres berufes kennen und vernünftig arbeiten.

Außerdem lässt sich dann im Nachgang die Mängelbeseitigung viel entspannter regeln wenn man mit allen ein einigermaßen entspanntes Verhältnis hat....
solange die mängel ohne wassereintritt im gebäude zu tun haben, ist die beseitigung fast grundsätzlich nie das große problem (das größte problem sind eigentlich nur unseriöse firmen, die selbst kleine schäden nicht beheben wollen).
mit beleidigungen und co kommt man nie weit, aber mit "könnten sie vielleicht irgendwann mal den mangel beseitigen" auch nicht. einiges kann man auch mit kleinen zahlungen/boni/dingen realisieren, weil die beseitigung des rein optischen mangels in keinen verhältnis zu den kosten stehen. kritische mängel müssen natürlich gemacht werden (zb undichtigkeit), technische ggf. (zb warmwasserringleitung ist kein ring, weil man am ende vergessen hat, den ring zu schließen - hatten wir, war am ende keine große sache dies zu beheben) und optische muss man halt gucken.

niemand bekommt eine neue 4000€ haustür, weil da nen kratzer auf der innenseite ist. man kann das zu 95% wegpolieren/bearbeiten, aber etwas wird man das immer sehen. statt ewig drauf rumzureiten, bietet der gute fenster/türbauer lieber ne handvoll plissee's an für einige zimmer und alle sind zufrieden, weil den scheiß kratzer sieht in paar wochen eh keiner mehr.
 
ich habe doch sogar geschrieben, das man aufpassen soll, was man den leuten sagt. alle handwerker reagieren auf das wort pfusch äußerst allergisch, insbesondere bei einfachen fehlern. arbeitet man mit seriösen firmen mit gelernten handwerkern, dann werden die schon die grundlagen ihres berufes kennen und vernünftig arbeiten.


solange die mängel ohne wassereintritt im gebäude zu tun haben, ist die beseitigung fast grundsätzlich nie das große problem (das größte problem sind eigentlich nur unseriöse firmen, die selbst kleine schäden nicht beheben wollen).
mit beleidigungen und co kommt man nie weit, aber mit "könnten sie vielleicht irgendwann mal den mangel beseitigen" auch nicht. einiges kann man auch mit kleinen zahlungen/boni/dingen realisieren, weil die beseitigung des rein optischen mangels in keinen verhältnis zu den kosten stehen. kritische mängel müssen natürlich gemacht werden (zb undichtigkeit), technische ggf. (zb warmwasserringleitung ist kein ring, weil man am ende vergessen hat, den ring zu schließen - hatten wir, war am ende keine große sache dies zu beheben) und optische muss man halt gucken.

niemand bekommt eine neue 4000€ haustür, weil da nen kratzer auf der innenseite ist. man kann das zu 95% wegpolieren/bearbeiten, aber etwas wird man das immer sehen. statt ewig drauf rumzureiten, bietet der gute fenster/türbauer lieber ne handvoll plissee's an für einige zimmer und alle sind zufrieden, weil den scheiß kratzer sieht in paar wochen eh keiner mehr.
Junge du hast echt ein rotes tuch vor den augen! Ich lass es dann erstmal...
 
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