[Sammelthread] Immobilien

hmm, merkwürdig.

hier ein Ordner mit allen bisherigen Bildern:


natürlich kam vom Bauträger nur eine bamstige Antwort retour...
wieder mal von wegen Vertragsverletzung... was es nicht war, da ich die Baustelle nicht betreten habe ;) naja...
(naja ;) hab ich schon... aber nicht für den von mir abgefragten Teil)
firmen die auf klare mängel so reagieren, sind mit sehr viel vorsicht zu genießen. solange das aber "nur" eine preisfrage ist und man es theoretisch besser könnte, so aber auch funktioniert, ist es wie bei dacia zu bmw - man bekommt was man bezahlt.

er will es wohl wirklich auf die harte Tour... in Zukunft wird halt nur mehr dokumentiert und bei der Übergabe beanstandet... wenn er dann aufbaggern muss soll es sein Problem sein... und wenn zu viele GROBE Mängel sein sollten muss man dann halt doch vom Kaufvertrag zurück treten... hilft leider nichts...
wie schon vor paar seiten geschrieben, baggert später keiner einfach mal was auf. teure mängel führen unweigerlich zu einen jahrelangen rechtsstreit. deshalb ist es ja so immens wichtig, das man mit dem bauunternehmen im guten ist, um ggf. mängel oder ungereimtheiten aufzuklären. wie man reinruft, so schallt es auch heraus...

€: hab jetzt auch ne Mail an den Notar geschickt, der alles abgewickelt hat, und gefragt wie man sich hier als Käufer am Besten verhält. der Bauträger geht ja auf keien Frage ein und wird immer gleich "aggro" und droht mit "letzter Mahnung" usw...
da gib uns mal rückmeldung, weil da bin ich mal gespannt. so einfach vom vertrag zurücktreten ist sicherlich nicht möglich und wenn, mit immensen kosten verbunden.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Nutzt ihr für eure Fußbodenheizung die Einzelraumreglung (Raum Thermostate)? Lese immer wieder das Leute auf die Raumregelung verzichten.

Wir haben 2015 gebaut und ich habe seit dem 3 Stellantreibe getauscht was nervt. Insgesamt hat unser Heizung 15 Stellantriebe die zu dem im offenen Zustand je Antrieb ~1W ziehen. Die Stellantriebe sind "Normaly Closed". Dazu verbrauchen die Thermostate auch Strom.
 
im normalfall wird die wand vom statiker berechnet und entsprechend vorgegeben.
genau deswegen frage ich, der Hang sieht schon mächtig aus. Da muss zuerst eigentlich auch ein Geologe schauen was Phase ist vor Ort.

Auch die Entwässerung von dem Hang muss auch mit eingeplant werden, da kommt massiv was zusammen auf der Fläche.
 
Nutzt ihr für eure Fußbodenheizung die Einzelraumreglung (Raum Thermostate)?
Als Mieter hab ich da ja keinen großen Einfluss drauf, aber was wäre denn die Alternative? Irgend nen Thermostat will man ja haben, die Stellventile manuell dauerhaft einzustellen dürfte ja auch sehr frickelig sein.
 
Nutzt ihr für eure Fußbodenheizung die Einzelraumreglung (Raum Thermostate)? Lese immer wieder das Leute auf die Raumregelung verzichten.

Wir haben 2015 gebaut und ich habe seit dem 3 Stellantreibe getauscht was nervt. Insgesamt hat unser Heizung 15 Stellantriebe die zu dem im offenen Zustand je Antrieb ~1W ziehen. Die Stellantriebe sind "Normaly Closed". Dazu verbrauchen die Thermostate auch Strom.
Wir haben die zwar an der Wand hängen, die Stellmotoren sind aber an den FBH-Verteilern abgezogen und die Sicherungen sind raus. Spart allein schon über 200kWh Strom bei uns.

Das Haus ist hydraulisch und thermisch abgeglichen -> way to go bei einer Wärmepumpe und auch bei anderen Heizungsarten zu empfehlen.
 
zurücktreten ist wegen der sowieso 3 monatigen Verzögerung möglich. Das hatten wir anfang des Monats schon mit dem Notar geklärt.

will aber keiner, wegen dem rattenschwanz an Geld das man dann erst einklagen müsste...
deswegen bin ich ja auch so dahinter das jetzt alles normgerecht fertig gestellt wird. wie du schon sagst, aufbaggern wird das keiner mehr...

mehr als nett nachzufragen wie dass den mit der Norm bzgl der Dämmung ist kann ich wirklich nicht... ist ja nicht so als hätte ich gedroht oder ähnliches...
aber wenn mir mein Sachverständiger sagt dass das nihct passt frag ich nach. auch wenns nur ne "kleinigkeit" ist... hätte ja auch einfach sagen können "das ist aus dem und dem grund, aber keine Sorge das passt trotzdem" und alles wäre gut gewesen...

aber dirket mit "letzte Verwarnung" drohen geht halt in meinen augen gar nicht, vor allem ungerechtfertigt... hab ich dem Bauträger aber dann auch so geantwortet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Mieter hab ich da ja keinen großen Einfluss drauf, aber was wäre denn die Alternative? Irgend nen Thermostat will man ja haben, die Stellventile manuell dauerhaft einzustellen dürfte ja auch sehr frickelig sein.
die idee dahinter ist eigentlich, das man 1 thermostat für alle räume hat, über welchen man dann zb 20-22°C einstellt. bei neubauten mit der ultra dämmung ggf. sogar günstiger als einzelne räume heizen + standbystrom für die einzelsteuerung. moderne häuser haben solch harte dämmung, das da kaum noch was zu heizen gibt. ist schon erstaunlich, das man kaum noch eine echte kurve im gas verbrauch übers jahr sehen konnte, obwohl selbst der flur auf kühle 23°C lief. ^^ warmwasser macht einen ganz erheblich größeren anteil aus wie zb bei sanierten oder gar nix gemachten häusern aus. alte hütten kann man auch noch so toll sanieren, man erreicht nie auch nur annähernd die dämmklasse eines neubaus. das heißt aber nicht, das es sich nicht trotzdem "lohnen" kann, nur gehen bestimmte dinge einfach nicht mehr zu ändern (oder völlig unverhältnismäßig für die korinthenkacker hier) wie zb ungedämmter boden oder durchgehende geschossdecke ohne dämmung zum balkon
zurücktreten ist wegen der sowieso 3 monatigen Verzögerung möglich. Das hatten wir anfang des Monats schon mit dem Notar geklärt.

will aber keiner, wegen dem rattenschwanz an Geld das man dann erst einklagen müsste...
deswegen bin ich ja auch so dahinter das jetzt alles normgerecht fertig gestellt wird. wie du schon sagst, aufbaggern wird das keiner mehr...

du sagts es ja selbst. gehen tut es, aber wird sehr teuer und wie immer vor gericht weis man nicht, wie die sache am ende ausgehen wird. ich hatte dieses jahr die klage für die vorfälligkeitszinsen am laufen ohne rechtsschutz, weil ja alle erzählen, das man damit easy durchkommt. tja pustekuchen, 5000€ verbrannt für nichts.
 
Wir haben auch keine Stellmotoren im Haus, ist alles abgeglichen.
Nach 4 Wintern kann ich jetzt aber sagen, dass die Kurve nicht zu 100% passt.
Bei Temperaturen zwischen 5-10 Grad springt die Heizung kaum an und die Temperatur fällt bis zu 1K unter soll, scheint den ganzen Tag die Sonne passiert das Gegenteil, daher wird man das kaum regeln können.
Bei -10°C dagegen wird es schon fast 0,5K zu warm, was aber auch wieder daran liegen kann, dass bei so kalten Temperaturen fast immer die Sonne scheint.
 
genau deswegen frage ich, der Hang sieht schon mächtig aus. Da muss zuerst eigentlich auch ein Geologe schauen was Phase ist vor Ort.

Auch die Entwässerung von dem Hang muss auch mit eingeplant werden, da kommt massiv was zusammen auf der Fläche.

statiker wird sicher was gemacht haben und zumindest in deutschland muss er da auch regelmäßik kontrollieren, dass es auch umgesetzt wird.
er bescheinigt das schließlich bei der fertigstellung.

ohne bodengutachten sollte man in der tat lieber nichts machen heute.
denn was da genau kommt, wird er dann entsprechend feststellen und empfehlungen aussprechen.
 
Bei nem EFH muss ein Statiker in den meisten Bundesländern überhaupt nix während dem Bau machen.
 
dann habe ich meine erfahrungen wohl in den ausnahmen gemacht.
 
Wir haben die zwar an der Wand hängen, die Stellmotoren sind aber an den FBH-Verteilern abgezogen und die Sicherungen sind raus. Spart allein schon über 200kWh Strom bei uns.

Das Haus ist hydraulisch und thermisch abgeglichen -> way to go bei einer Wärmepumpe und auch bei anderen Heizungsarten zu empfehlen.
Ihr habt dabei nicht das Problem das einzelne Räume zu warm werden oder andere Räume zu kalt sind?

Zum Test habe ich mal mehrere Thermostate auf Anschlag gedreht um zu simulieren das alle Ventile permanent offen sind. Im Wohnzimmer, Südseite mit großer Fensterfront, ist es dabei zu warm geworden (mehr als 23°C) minus Außentemperaturen. Auch der Flur ist zu warm geworden (22°C). Ich habe zuvor bereits Heizkurve angepasst und konnte die Vorlauftemperatur insgesamt etwas senken. Weiter runter ist aber nicht möglich da es sonst im Bad zu kalt ist. Eventuell könnte man jetzt den Durchfluss im Wohnzimmer oder Bad anpassen, möchte da aber nur ungern dran rum fummeln.
 
Ja den Durchfluss einstellen nennt sich dann hydraulischer Abgleich und ist ohne Berechnung dann sehr mühsam und langwierig.
Einfach nur voll aufdrehen klappt halt nicht.
 
Und wieso nicht? Ich könnte mir gerade für einen Neubau oder bei einer Renovierung wo es die Gegebenheiten hergeben keinen Grund dagegen vorstellen.
 
Mein Schwager hat vor 1 Jahr ein Haus gekauft und komplett saniert, da war vorher nicht Mal eine Heizung drin, nur Öfen.

Die haben auch keine Fußbodenheizung rein gemacht, weil sie das "nicht mögen"... :wall:

Und das obwohl wir den kompletten Beton im Untergeschoss rausgehackt haben. :fresse: Mehraufwand wäre gleich Null gewesen.

Kann mir doch keiner erzählen, dass eine Fußbodenheizung teurer gewesen wäre, als die riesigen Heizkörper, die sie jetzt haben + etliche Rohre, Sockelleisten etc.
 
Jupp, wir haben es ebenfalls verbockt. Haben auch Heizkörper nach einer sehr aufwendigen Renovierung.

Wir bereuen es^^

P.s. hydraulischer Abgleich hat die Installationsfirma aber nur gegen zusätzliche €€ gemacht. Habe es selbstverständlich beauftragt
 
Eine Renovierung ist ja evtl. noch was anderes, aber wenn ich die Heizungsanlage komplett neu planen kann/muss und alle Freiheiten habe... dann muss ich mich halt umstellen und daran gewöhnen, aber "nicht mögen" ist da für mich kein Argument.

Oder kosten Fußbodenheizungen wirklich so viel mehr?
 
Wir haben auch keine Fußbodenheizung nach einer kompletten Kernsanierung (+Erneuerung Heizung) und wir bereuen es nicht.
Wir mögen beide Fußbodenheizung einfach nicht. Ich habe mal in einem Büro mit Fußbodenheizung gearbeitet und ich fand das so unangenehm dauernd Wärme am Fuß zu haben.

Nur das Bad ist über den Rücklauf angeschlossen, aber auch nur weil der Architekt uns das empfohlen hat und ich finde es absolut nervig. So ist halt. :fresse:

Bei ca. 160qm Wohnfläche war Fußbodenheizung um einiges teurer wie ein paar Radiatoren an der Wand.
 
Ich hätte gerne Fußbodenheizung, aber dann müsste ich das Eichenparkett rausreißen... :shot:

Und ich finde es auch schön, einfach am Thermostat zu drehen und 10 Minuten später ist es warm. :d
 
Ich hab schon mal erlebt wie Fließen runter gemacht wurden nur um dann elektrische Fußbodenheizung zu verlegen. (Das sind so Netze die unter die Fließen gemacht werden)

Wenn man den Schalter umgelegt hat, hat der Stromzähler jedes mal ein lautes Kreischen von sich gegeben. :fresse:
 
@BigJango Die Durchflußmenge wird ja am Verteiler von der FBH fest eingestellt. Generell haben wir Kreise in der Länge von 80-90m, die sind alle komplett offen, und einige Kreise in kleineren Räumen wie HWR oder WC die mit 40m auf 0,5L gedrosselt sind. Die Heizkurve muss dann natürlich entsprechend runter, wir fahren bei uns mit 22/25,5 schon seit 3 Jahren sehr gut. Wichtig ist dass die kleinen Kreise passend ein gedrosselt werden, sonst kommt in den längeren Kreisen zu wenig Wärme an. Wir haben zwischen 21° und 23,5° im Haus.

Generell ist ein hydraulischer Abgleich eigentlich nicht besonders kompliziert, das ganze muss halt über einen gewissen Zeitraum von 1-2 Wochen gemacht werden. Im Idealfall bei Frost bzw. Temperaturen um 0°. Der Vorteil ist dass man es quasi einmalig einstellt und sich um das Thema dann keine Gedanken mehr machen muss. Egal ob +8 oder -18°, ist ist immer so warm im Raum wie man es ursprünglich haben wollte und niemand muss an den ERR rumdrehen weil es permanent zu warm oder zu kalt.
 
Ich ärger mich immer noch ein bisschen. Beim Hausbau wollte ich unbedingt Thermostate mit kleinen Display wo die Temperatur drin steht, habe Fussbodenheizung. So sinnlos habe ich noch nie Geld verbraten. Die Regler stehen immer offen und ich habe die noch nie benutzt :poop:. Es musste nur einmal zum Anfang von der Sanifirma nachjustiert werden. Schlafzimmer kälter und Kinderzimmer 1 ein bisschen wärmer. Seitdem passen die Temperaturen zu allen Jahreszeiten. Ein Abgleich lohnt sich also.
 
Haben überall FBH nachrüsten lassen und auch überall digitale Raumthermostate. Besser wäre es natürlich, einmal einen hydraulischen Abgleich zu machen. Müsste mit Umrüstung auf WP ja sowieso geschehen, die Gasheizung ist da ja nicht ganz so anspruchsvoll. Leitungslängen müssen dann halt geschätzt werden.
 
Wir mögen beide Fußbodenheizung einfach nicht.
Wir auch nicht wirklich. Wir haben sie hier im Haus nur in den Bädern und dem EG-Flurbereich. Da finde ich es ok, da fast immer einfach auf niedrigem Level an. In allen anderen Räumen wäre mir FBH viel zu träge ...

Hab keine Ahnung, ob es da inzwischen große Unterschiede gibt - aber in unserem letzten Haus mit Fliesenboden & Heizestrich über den Rohren, dauerte es in großen Räumen gut 2-3h, bis was von der Wärme der FBH ankam. Das war uns echt zu blöd.
Wir haben daher vor 3-4 Jahren bei den Badrenovierungen zu den FBH zusätzlich noch Wandheizkörper installieren lassen. Allerdings bei der Gelegenheit im ganzen Haus welche, die schon für Wärmepumpenbetrieb & Niedertemperatur (Zehnder Nova) geeignet sind und auch ganz hübsch aussehen. Damit sind wir flexibel, wenn unsere Gasheizung irgendwann (ist gerade 22 geworden) den Geist aufgibt.
 
Wir haben auch keine Fußbodenheizung nach einer kompletten Kernsanierung (+Erneuerung Heizung) und wir bereuen es nicht.
Wir mögen beide Fußbodenheizung einfach nicht. Ich habe mal in einem Büro mit Fußbodenheizung gearbeitet und ich fand das so unangenehm dauernd Wärme am Fuß zu haben.

Dann war das aber eine alte FBH mit einem Gas oder Ölkessel. Moderne Heizungen (vor allem Wärmepumpen) haben ein so niedrigen Vorlauf, dass man die Wärme am Boden kaum spürt. Trägheit spielt keine Rolle, weil man die Heizkurve einmal einstellt, den Rest erledigt dann die Heizung (über Außentemperatur und Rücklauf der FBH). Unser Raumthermostate habe ich noch nie genutzt... Und mit irgendwelchen Heizkörpern wird man nie die Wärmeverteilung erreichen wie mit einer FBH, schon aus physikalischen Gründen.
 
Genau das Träge von der FBH gilt es zu nutzen. Hydraulisch und Thermisch abgleichen und es gibt nichts mehr zu regeln oder rumzudrehen.

In einem halbwegs aktuellen Haus mit einer WP oder auch modernen Gasheizung macht es keinen Sinn Räume auskühlen zu lassen, weil du nachher die doppelt und dreifache Menge an Energie reinstecken musst.

Unser Fußboden ist grob um die 23-24° warm, das reicht für die 22-23° Raumtemperatur. So wie früher, wo die Füße in den Socken gekocht haben, ist es schon lange nicht mehr. Die Wärme fühlt sich auch ganz anders an in dem Raum, es ist deutlich angenehmer (behaglicher) bei identischer Raumtemperatur von 22° wenn der Boden die Wärme abstrahlt als wenn der Heizkörper mit 40° Vorlauf in den Raum rein ballert und deine Wände und Fußboden aber nur 19-20° warm sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben bei der Renovierung gerade im Wohnzimmer die FBH in den Estrich fräsen lassen. Angeschlossen per RTL-k Ventil am rücklauf vom ursprünglichen Heizkörper.
Das ganze war in knapp 8 Stunden erledigt und wieder dicht geschmiert.

Wegen €€ aber nur im Wohnzimmer 😅
 
Dann war das aber eine alte FBH mit einem Gas oder Ölkessel. Moderne Heizungen (vor allem Wärmepumpen) haben ein so niedrigen Vorlauf, dass man die Wärme am Boden kaum spürt. Trägheit spielt keine Rolle, weil man die Heizkurve einmal einstellt, den Rest erledigt dann die Heizung (über Außentemperatur und Rücklauf der FBH). Unser Raumthermostate habe ich noch nie genutzt... Und mit irgendwelchen Heizkörpern wird man nie die Wärmeverteilung erreichen wie mit einer FBH, schon aus physikalischen Gründen.
Ich denke, wie gesagt haben uns im vorhinein komplett dagegen entschieden. Nur einmal komplett alle Heizungsarten rechnen lassen (wegen diesem Zuschussdschungel) und fertig.

Ab der zweiten oder dritten Kernrenovierung/Hauskauf werden die Wünsche einfach anders bzw. so einfach wie möglich. Zum Beispiel heizen wir nur einen Raum ("Die Stube" würde Oma sagen) und der Rest bleibt kalt bzw. bei Minusgraden "überschlagen". Da brauch ich einfach keine Massen an Schläuche legen lassen.

Wir haben zum Beispiel auch teilweise wieder Rollläden mit Gurt, 0815 Erfurter Raufaser, absolut gar kein smart home und 35 Euro Brause in der Dusche. Die Baubegleitung hätte uns glaub ich gerne erst einmal mental überprüfen lassen. :d
 
Ich mag die gleichmäßig Wärme der FBH, einfach dauerhaft eingestellt und es ist immer angenehm. Ich finde auch, dass der Fußboden nicht wirklich störend warm wird, das scheint eher früher ein Problem gewesen zu sein? Ich erinnere mich zumindest in meinem Elternhaus aus den frühen 90ern war unsere FBH auch immer deutlich wärmer als es jetzt in meiner modernen Wohnung ist, denke mal da waren die Vorlauftemperaturen einfach wesentlich höher?
Aber die Geschmäcker sind eben verschieden :)

*edit*
Habe natürlich auch den Vergleich zu der schlechten Isolierung in meiner vorherigen Wohnung, wo die Mauern gar keine Dämmung hatten. Der Beton war im Winter irgendwann als würde man die Kühlschranktür offen lassen und die Heizung muss dagegen anstrahlen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh