[Sammelthread] Immobilien

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Als ich Neubauwohnungen angeguckt habe vor dem kauf, hatten die Buden dort so Richtung 8-10 Einzelsicherungen in einer 2 reihigen Verteiler.
Bei mir geht es auch eher in deine Richtung, hatte mal ein Bild hier gepostet:

16 Sicherungen + Herd + 2FI auf 3 Schienen.

*edit*
Das Klo Thema haben wir doch schon vor 2 Seiten Diskutiert :fresse2: Wo soll er es auch hinmachen wenn die Wand halt mit Fenster zugeparkt ist :d Ist ja kein Erdgeschoss wo die Leute beim Kacken anklopfen.
 
Erstaunt war ich von der Aussage, das ein 4 Reihen Verteiler knapp wird für die 3 Zimmer Bude,
Naja 3 Zimmer + Küche, Bad und Flur. Sind für je einen Kreis Steckdosen und Licht schon 12 Automaten. Dazu der Herd extra (+3) und ggf. paar Extras wie Waschmaschine, Spülmaschine, Balkon (+3). Bist schon bei 18 Automaten. Licht kann man ggf., noch etwas zusammenfassen aber man darf aktuell ja nur noch 6 LS pro RCD verbauen also bist trotzdem bei drei Reihen nur für die Automaten + FI. Dazu ist Überspannungsschutz doch mittlerweile auch Pflicht? Nochmal ein 4er Platz. AFDD / Brandschutzschalter war doch auch mal in Diskussion die verpflichtend zu machen? Also Ja das wird auch schon ohne Sonderwünsche eng.
 
Ich hätte pro Raum je einen FI/LS gemacht. (Küche natürlich mehr, WaMa seperat über FI/LS) Licht und Steckdosen gemeinsam über den FI/LS.

Achtung: die 6 Sicherungen nach dem fi gilt nur bei Drehstrom FI's. Bei Wechselstrom sind es nur 2
 
Mittlerweile würde ich eher kombinierte RCD/LS machen. Dabei natürlich schön die Licht- und Steckdosenstromkreise trennen. Was hat es eigentlich mit den oben genannten Brandschutzschaltern auf sich?
 
Wenn ich die Dinger richtig vertsanden habe, bringen die in einem normalen Wohngebeude effektiv nur was, wenn die Elektrik hunzalt ist und mit Schraubklemmen gearbeitet wurde. Bei den modernen Klemmen ist ja alles gefedert, da darf sich eingentlich nichts mehr durch die Netzfrequenz lockern...
Welcher Elektriker arbeitet denn noch mit Lüsterklemmen?
 
Sehr viele Sicherungen haben noch Schraubklemmen, daher dürften noch viele Elektriker ihre Verbindungen zumindest an dieser Stelle schrauben.

Um einen Elektroverteiler noch weiter zu belegen, würde ich auch noch einen Hauptschalter nehmen. Dann muss nicht immer erst der Zähler besucht werden, wenn man mal größeren Streß hat.
Und noch eine Reihe geht verloren, wenn man mit allem über Reihenklemmen geht.
 
So, bei uns geht's jetzt ans Eingemachte :d

Immobilie gefunden: eine schöne ruhige DHH von 96 mit 133m2 am Stadtrand von Magdeburg. 250m2 Grundstück.
Bad und Gasheizung 2022 neu.

Finanzierung heute auch eingetütet.
Rate knapp unter 1000€ im Monat bei 2% Tilgung. Laufzeit 28 Jahre.
 
Danke :-) gestern Abend noch den Erfassungsbogen an den Notar geschickt.
Jetzt geht hoffentlich nichts mehr schief^^
 
Nach den Nachrichten zum neuen Heizungsgesetz und der neuen EU-Verordnung (Fit for 55) und der Sache mit der Energieeffizienzklasse bis 2030 habe ich mich jetzt mal ein bisschen mit dem Haus auseinandergesetzt.

Bisher haben die Vorbesitzer ca. 2000 Liter Öl im Jahr (Tendenziell viel weniger, laut Rechnungen eher 1400-1600) verbraucht. Gasheizung ist da oben nicht machbar, Fernwärme ist aktuell da oben nicht geplant. Schimmel gibt es in dem Haus absolut keinen, ebenso ist das Haus bei den aktuellen Temperaturen im Innenraum angenehm Kühl.

Der Energieausweis ist aktuell bei H mit einem Niederbrennwertkessel, einem leicht gedämmten Dach (Styropor) sowie einem leicht gedämmten Keller (ebenfalls Styropor), ausgestellt im Mai 2023 incl. aktuell gammeliger Holzfenster. Wie dick diese Platten sind wissen wir nicht da wir diese nie rausgenommen haben. Wir haben geplant beim Initialen Einzug so oder so die Fenster neu zu machen, jedoch aufgrund der nicht zusätzlich gedämmten Fassade würden wir hier aufgrund der Berater auch gerne bei 2-Fach-Verglasung bleiben. Die alte Dämmung im Dach und die im Keller sollen wie im Energieausweis empfohlen im Dach gegen MiWo 24cm 035 und im Keller gegen 10cm MiWo 035 getauscht werden. Beim Dach(boden) sind wir uns nicht einmal im Klaren ob der Boden auch Gedämmt ist. Auch hier steht nichts explizit im Energieausweis, das müssen wir vor Ort mal prüfen.

Die kosten für Dach + Keller würde sich noch in Grenzen halten, eine komplette Fassadendämmung würde bei den aktuellen Preisen aber eifnach den Rahmen sprengen.

Habt ihr Erfahrungen was eine neue Dämmung mit MiWo + neue Fenster so am Energieausweis drehen kann oder wird hier wieder nur das Vorzeigekind "Fassadendämmung" überhaupt für Irgendetwas relevant? Den Energieberater rufe ich am Montag so oder so mal an.

Heißt im Klartext für die nächsten 12 Monate so oder so:
- Alle Fenster und Außentüren neu (2-Fach-Verglaste Fenster)
- Kellerdecke neu Dämmen
- Dach und ggf. Dachboden neu Dämmen

Edit: Das Ziel ist zumindest ohne Heizungstausch Richtung E zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben bei unserer Hütte im zuge der Renovierungen die Fassade selbst gedämmt Mitte der 90er/Anfang 2000 rum) mit 60mm und dann selbst verputzt.
Das bringt schon ordentlich was (Haus ist von `56).
Fenster kamen damals auch nur 2 fach verglaste rein aber mehr bringt nix wenn noch Lücken vorhanden sind in denen die Kälte reinpfeift... (Altbau wirste nie dicht bekommen).
 
Wir haben bei unserer Hütte im zuge der Renovierungen die Fassade selbst gedämmt Mitte der 90er/Anfang 2000 rum) mit 60mm und dann selbst verputzt.
Das bringt schon ordentlich was (Haus ist von `56).
Fenster kamen damals auch nur 2 fach verglaste rein aber mehr bringt nix wenn noch Lücken vorhanden sind in denen die Kälte reinpfeift... (Altbau wirste nie dicht bekommen).
Was habt Ihr für die Aktion denn an Kostenaufwendungen gehabt?
 
Versteh' mich nicht falsch aber es ist nicht so relevant wie du denkst, ob du zweifach- oder dreifachverglaste Fenster nimmst. Die Schwachpunkte sind die Rahmen und vor Allem die Laibung. Neue Fenster sind dicht, wodurch die anfallende Feuchtigkeit keinen Weg mehr nach außen findet. Es spielt kaum eine Rolle, wie gut die Fenster sind. Die sind dicht! Ihr müsst euch ab 1/3 getauschter Fensterfläche etwas mit der Belüftung überlegen (nach Stand der Technik). Das ist auch der häufigste Grund für Schimmel, gepaart mit der Taupunktverlagerung in's Mauerwerk.
 
Keine Ahnung was das damals gekostet hat... Ich "durfte" nur mithelfen :geek:
Vorteil bei uns war halt relativ wenig Fläche (2 Seiten und ein bischen) und ist auch nur eine kleine Hütte.
War aber trotzdem ne sch... Arbeit, gerade das verputzen zu zweit.
Aber das Ergebnis ist ok.
 
. Neue Fenster sind dicht, wodurch die anfallende Feuchtigkeit keinen Weg mehr nach außen findet.
Meine Fenster haben so ne Art Zwangslüftung eingebaut, da sind absichtlich teile der Dichtung ausgespart damit es immer nen leichten Austausch gibt (ich glaube Fensterfalzlüftung heißt das?). Wäre das nicht auch ne Lösung oder macht sowas nur Sinn, wenn man da nen richtiges Abluftkonzept in der Wohnung hat? Bei mir ist in der Küche + in den Bädern ne aktive Abluft die das vermutlich ansaugt.
 
Nun hat es mich auch "erwischt" mit "Baufehlern". Es ist kein Pfusch, es ist nur ärgerlich. Und zwar ist der Boden des Bades zu niedrig. Am aller aller ersten Tag der Abrissarbeiten habe ich bereits ein Musterstück für den Flur hingelegt. ich habe mit den Fliesenmeister gesprochen (Ansprechperson/Verantwortlicher vor Ort) und mit ihn darüber gesprochen, das der jetztige Bodenbelag im Flur noch aufgespachtelt wird zum Ausgleich und dann der schwimmende Bodenbelag (siehe vorliegendes Muster) darauf gelegt wird. Ich sagte ihn, das wir mindestens 12mm höher kommen als die jetzige Höhe (3mm Spachteln laut Maler und 9mm Bodenbelag). Nun wurde der Estrich im Bad neu gegossen inkl. Dämmung da drunter. Ich habe danach sofort mitgeteilt, das das ernsthaft zu niedrig ist. Es hieß immer, es kommt noch höher. Es wurde dann ausgeglichen und dann kam auch schon die Fliese. Nun ist es 1-2mm Höher als im Flur und somit also 1cm zu niedrig.

Das Traurige dabei ist ja, das ich mehrmals auf die falsche Höhe hingewiesen habe. Traurig ist auch, das sie den 1 cm auch locker hätten lösen können, weil sie haben nur 1x lage Dämmung von 1cm eingelegt da drunter und fast alles wieder mitgenommen. (1cm Stärke). 1 weitere Lage hätte das Problem gelöst. Als dann der Estrich in Säcken gekippt wurde, ging denen wohl das Material aus und sie waren zu niedrig, konnten aber nicht mehr ernsthaft was machen, weil Säcke nachordern kannst knicken, weil mehrschichtig geht nicht.

Nun haben wir also 1cm Höhenunterschied vom Flur ins Bad. Vom Fliesenleger vor Ort hieß es, da man eh eine Trittleiste aufsetzen müsste und es natürlich halb so wild wäre. Ich sehe das etwas anders. Wie seht ihr das?

Ich sehe da eigentlich nur 1 saubere Möglichkeit: Statt der dicken schwimmenden Bodenbeläge was dünnes zum aufkleben. Das bringt auf jeden Fall 5-6mm, also etwa die Hälfte. Der Spaß kostet natürlich richtig Geld. Mein Problem, ich habe den Bodenbelag für den Flur bereits bestellt und er ist nicht gerade günstig. Ggf. kann ich diesen noch zurückgeben, müsste ich mal im Laden vor Ort drüber sprechen (Material ist dort eingelagert). Ich für mich sehe das so, das die Mehrkosten durch das Verkleben des Flurbodens zu lasten der Badfirma gehen sollten. Da ist natürlich erstmal die Frage, ob das überhaupt ein Mangel ist...
 
es natürlich halb so wild wäre.
Frag ihn mal ob er bei sich zuhause auch einen cm unterschied legen würde :fresse2: Ist jetzt natürlich kein Beinbruch aber ich finde wenn du extra mit denen besprochen hast, dass du das auf gleicher Höhe haben willst und noch mehrfach draufhingewiesen hast, dann ist das schon ein starkes Stück. Ob das jetzt ein Mangel ist, keine Ahnung. Wenn die Böden auf gleicher höhe Abschließen, sieht es auf jeden Fall schöner aus. Ich wäre auch enttäuscht.
 
Wenn da nichts schriftlich festgehalten wurde, wird es schwer mit dem Beweisen der Schuld.
 
@ToppaHarley hat Recht. Versuch das Beste aus der Situation zu machen. Rede mit den nachfolgenden Gewerken, dass es irgendwie funktioniert und Rede mit dem, der es verbockt hat!
 
Es gibt unabhängige Zeugen. Außerdem muss man sowas nicht schriftlich festhalten. Es ist üblich, das man den Bodenbelag zum Nachbarzimmer als Muster vorlegt, damit die Handwerker das richtig machen können. Sie hatten alle Chancen, habe es aber verkackt. Am Ende war es wohl die Sparmaßnahme, 2-3 Sack mehr Estrich da zu haben...

Ich habe das nun mal richtig ausgemessen mit allen technischen Möglichkeiten. Die gemessene Höhe zeigt den zu verlegenden Bodenbelag OHNE weiterer Ausgleichsmasse an, welche nochmal ~3mm Höhe aufbaut. Am Ende sind wir bei 7-8mm zu Hoch.
Es ist am Ende kein riesen Beinbruch, die Höhe merkt man aber schon beim laufen und das Musterbrett lag immer dort rum. Niemand wird den Boden nun rausreißen, aber irgendeine vernünftige Lösung würde ich mir schon wünschen.

Theoretisch könnte man wie gesagt kleben, das würde 6mm höhe Einsparen. Damit wären wir auf der gewünschten Höhe (+- 1-2mm ist völlig normal). Allerdings wird es dann wiederrum spannend zu den anderen Zimmern, weil eigentlich wird überall der gleiche Bodenbelag gelegt.

Der Fliesenmeister wollte die Woche vorbeikommen und sich das angucken. Klar wird er das runterreden, sehe das aber nicht ein, das es mit purer Absicht verkackt wurde. Der ganze Rest ist so erstklassig gemacht und dann wurde an einer Handvoll Sack Estrich gespart., bzw. man hätte 1 Lage mehr Dämmung einwerfen müssen...
 

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Meine Fenster haben so ne Art Zwangslüftung eingebaut, da sind absichtlich teile der Dichtung ausgespart damit es immer nen leichten Austausch gibt (ich glaube Fensterfalzlüftung heißt das?). Wäre das nicht auch ne Lösung oder macht sowas nur Sinn, wenn man da nen richtiges Abluftkonzept in der Wohnung hat? Bei mir ist in der Küche + in den Bädern ne aktive Abluft die das vermutlich ansaugt.
Natürlich bringen Fensterfalzlüfter etwas.
DIN 1946-6 gilt für dich.
Fakt ist, der Fensterbauer muss ab 1/3 getauschter Fensterfläche ein Lüftungskonzept vorlegen. Das heißt, er muss darauf explizit hinweisen, dass etwas bezüglich Belüftung getan werden muss. Nicht mehr und nicht weniger. Das haben die bei uns in der Firma auch noch nicht begriffen.
Effektiv muss sich jemand darum kümmern, der sich mit Raumbe- und Entlüftung auskennt.
Edit: um es so rüberzubringen, dass es IT-ler auch in ihrer Welt verstehen: ihr setzt eine Software (z.B. Nextcloud) auf nem Kundenserver auf. Seid ihr für die generelle Sicherheit des Servers zuständig oder nur für eure kleine Ecke auf dem Server?
Edith2: wie bei @Tundor könnt ihr zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen treffen, die allerdings nicht unbedingt ausreichen.
 
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payday
Wenn Du doch weißt das Du recht hast, warum fragst Du dann hier?
Dann muss man mal schauen was so geht... da ja keine Fußbodenheizung drin ist, kann man die Fugen zuziehen und nochmal drüber fliesen.
Evtl. kommt das billiger.
 
Ist bei uns im Bad auch so, nur in die andere Richtung 2cm zu hoch). Obwohl wie bei dir extra vorher drüber gesprochen. Hinterher ist eh zu spät. Wir haben dann so eine angeschrägte Übergangsleiste bekommen (erst war eine gerade Kante, das war richtig dämlich). Geärgert hat es mich auch, mittlerweile fällt es mir eigentlich mehr mehr auf.
 
Dann muss man mal schauen was so geht... da ja keine Fußbodenheizung drin ist, kann man die Fugen zuziehen und nochmal drüber fliesen.
Auf gar keinen Fall wird da drüber gefliest. Wir fangen da nicht an mit Pfuschen... ich habe über 30k hingelegt, da ist nix mit pfuschen. Das werden die auch nicht machen. Meine Vorstellung wäre ganz platt gesagt 500€. Das sind ungefähr die Mehrkosten dafür, das der Maler den Boden klebt. Dann kommt die Höhe auf 1mm hin, das ist hinreichend genau. Das klappt aber nur, wenn ich den Bodenbelag zurückgegeben bekomme, was Lokal schon schwierig sein könnte.
 
Naja, nach der Story von Dir im Bodenladen würde ich den auch nicht zurücknehmen. Aber nur meine Meinung (bitte keine Wall of Text dazu)

Dann hoffe ich das es gut ausgeht... aber vor Gericht wirst es nicht bringen, das würde zu lang dauern.
 
Natürlich bringen Fensterfalzlüfter etwas.
DIN 1946-6 gilt für dich.
Fakt ist, der Fensterbauer muss ab 1/3 getauschter Fensterfläche ein Lüftungskonzept vorlegen. Das heißt, er muss darauf explizit hinweisen, dass etwas bezüglich Belüftung getan werden muss. Nicht mehr und nicht weniger. Das haben die bei uns in der Firma auch noch nicht begriffen.
Effektiv muss sich jemand darum kümmern, der sich mit Raumbe- und Entlüftung auskennt.
Edit: um es so rüberzubringen, dass es IT-ler auch in ihrer Welt verstehen: ihr setzt eine Software (z.B. Nextcloud) auf nem Kundenserver auf. Seid ihr für die generelle Sicherheit des Servers zuständig oder nur für eure kleine Ecke auf dem Server?
Edith2: wie bei @Tundor könnt ihr zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen treffen, die allerdings nicht unbedingt ausreichen.
Naja, ich denke es läuft nochmal auf eine Runde mit dem Energieberater raus. Mal sehen was wir brauchen um E oder D zu erreichen. Im Europäischen Vergleich wäre ein H-Haus außerdem im Schnitt ein D-Haus... Kann man sich auch wieder nicht ausdenken.

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