[Sammelthread] Immobilien

Langsam wird es spannend. Am Donnerstag habe ich mit dem Architekten telefoniert der für uns das ehem. Gewerbe auf Privatnutzung umschreibt (20 Jahre weder Finanz- noch Bauamt interessiert :d) sowie die nachträgliche Legalisierung vom angebauten Bad und dem Wintergarten vornimmt. Beim Wintergarten kann noch passieren das wir neue Balken einziehen müssen wegen der Schneelast, das angebaute Badezimmer wird laut Bauamt und Architekt kein Problem darstellen und das Umschreiben. Jetzt heißt es gut 6 Wochen warten bis das alles durch ist, dann ist Bezahlen + Schlüsselübergabe.

Wir haben uns jetzt auch schon auf bis zu 6 Monate Doppelbelastung mit Haus + Wohnung vorbereitet ohne das das Probleme geben würde. Vermieter weis bescheid, Nachmieter haben wir (Kollege, der noch bei seinen Eltern wohnt). Zeitlich ist alles eigentlich nur von den beiden Fensterbauer abhängig bei denen wir uns am Montag gemeldet haben, aber noch nichts gehört haben. Wir haben zwei Fensterbauer vom Baugutachter und Architekten empfohlen bekommen von denen wir jeweils ein Angebot haben wollen. Das gute wäre, das wir dann Einziehen würden wenn das Haus komplett Bezugsfertig ist und wir keinen Zeitdruck beim Renovieren haben. Heißt aber: Sollten die Fensterbauer nicht Zeitnahe (6-8 Wochen) Zeit haben geht es mit der Doppelbelastung los und wenn die erst in 3-4 Monaten Zeit haben wird es auch nervig.

Edit: Bzgl. Ölheizungen und GEG: Wenn es ein Niederbrennwertkessel ist, ist man auch da erstmal fein raus. Recht auf Reparatur bleibt auch.
 
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Man hört/liest ja immer, dass man maximal 40% des Haushaltsnetto in Zins/Tilgung stecken soll. Haltet ihr euch dran und wie ist euer Schnitt?
 
Ich brauche Rat und Hilfe bei einem Rollladen. Dieser lässt sich nicht mehr richtig absenken. Ich kann leider das kaputte Teil nicht identifizieren, kann mir jemand bitte helfen was ich kaufen und wechseln muss? Die Verbindung zum Lager an der Wand scheint durchbrochen zu sein.
 

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B$TIStalin schrieb:
Aber wie Tundor schon sagte, das hat auch vor dem GEG schon Geld gekostet.
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»Nur konnte man sich früher mehr Zeit lassen und selbst festlegen was als erstes gemacht werden muss« <- das hat die GEG geändert. Empfinde ich jedenfalls so. Kann dabei aber auch ein rein subjektives Gefühl sein, welches ich durch das Lesen entsprechender Beiträge und Informationen aufgenommen habe?

Grüße, Martin
 
Quarzer schrieb:
Man hört/liest ja immer, dass man maximal 40% des Haushaltsnetto in Zins/Tilgung stecken soll. Haltet ihr euch dran und wie ist euer Schnitt?
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Dieser Schnitt gilt eher für gering bis normal verdiene Personen, die sich mit einer Immofinanzierung schnell ins finanzielle Aus schießen können. Wichtiger als 30-40% vom Netto ist der Betrag, der den Rest ausmacht. bei 3000€ Netto sind 60% 1800€, was zu 2 mit 2 Autos zu knapp ist, während 60% von 10.000€ Netto mehr als genügend Geld ist, um nochmal 10-20% draufzuschlagen an die Immofinanzierung. Faustformeln gelten immer nur für den Schnitt, bzw. als erste Faustformel.

Wir kommen zusammen auf 5500 Netto und die Bude kostet Warm inkl. aller Kosten wie GEZ und co knapp 1500€, also etwas mehr als 1/4 des Einkommens.
 
MSAB schrieb:
Ich brauche Rat und Hilfe bei einem Rollladen. Dieser lässt sich nicht mehr richtig absenken. Ich kann leider das kaputte Teil nicht identifizieren, kann mir jemand bitte helfen was ich kaufen und wechseln muss? Die Verbindung zum Lager an der Wand scheint durchbrochen zu sein.
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Mach mal bitte den Rolladen ganz runter und schieß noch ein Bild von beiden Seiten.
 
Quarzer schrieb:
1500€ ist echt mega günstig,
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Paday konnte aber viel EK einbringen da er durch nen Erbe schonmal ne Immobilie finanziert hatte die er dann mit Gewinn wieder verkauft hat. Das drückt natürlich die monatliche Rate enorm.
Mit 1.500€ hätte man bis vor 3-4 Jahren wahrscheinlich ne 100% Finanzierung durchbekommen aber heutzutage ist da vermutlich noch nichtmal die Zinszahlung erfüllt. Hier im Thread sind glaub einige die so um den Dreh rum ihr Haus mehr oder weniger "gemütlich" abbezahlen.
Quarzer schrieb:
4.600€ netto + 1x Kindergeld.
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Eigentlich ist das ja gutes Geld, aber für 1/3 wird es schon sehr schwierig wenn ihr nicht gerade viel EK rumliegen habt. Unsere Warmmiete ist aktuell knapp 20% vom Haushaltseinkommen und damit fühle ich mich recht wohl zumal wir hier nicht gleich in Probleme kommen wenn ich z.B. mal kurzfristig den Job verlieren würde oder temporär Arbeitsunfähig werde.
Quarzer schrieb:
1500€ ist echt mega günstig, dafür bekommen wir nicht mal ne gescheite Wohnung zur Warmmiete.
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Ist es in Leipzig jetzt auch schon so schlimm?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Cherio schrieb:
Mach mal bitte den Rolladen ganz runter und schieß noch ein Bild von beiden Seiten.
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Lasst ihn durch, er ist Rolladen-Arzt :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich find die sehr günstig, laut Anzeige hat die doch 38% Rabatt, ist das Cyberweek? :fresse:
1694974269093.png


Bei Immoscout ist es aber doch auch so, dass immer nur die teuren Wohnungen drin sind. War zumindest bei meiner Suche in Berlin immer so, wenn man kurz reinschaut ist nur Mist drin, die guten und halbwegs bezahlbaren sind nach 10 Minuten wieder raus weil sie 500 Anfragen haben.
 
Du hast 'nen Aufsatzkasten. Da sind normalerweise Wellen mit 'ner SW40 drin. Bei der Breite sollte allerdings in jedem Fall ne SW60 drin sein. Dazu kommt, das Kugellager ist im Kasten drin und die kleine Gurtscheibe sollte auch noch irgendwie halten... Normalerweise sollte soetwas verbaut sein:
Es kann natürlich auch anders gelöst sein, weshalb mir die Bilder wichtig wären. Die linke Walzenkapsel sollte nur mit Klipsen an 2 Stellen oder 1-2 Linsenkopfschrauben (wenn Senkkopfschrauben reingedreht sind, bitte durch Linsenkopf- oder Tellerkopfschrauben ersetzen!) Gesichert sein. Sicherung entfernen/eindrücken - Walzenkapsel in die Welle einschieben - Welle entnehmen (natürlich Aufhänger vorher von der Welle lösen).
 
Super danke dir, hilft mehr extrem. An das Kugellager komme ich wahrscheinlich nicht ran oder (ist nichts sichtbar)? Dieses sollte aber nicht defekt sein nehme ich an.

Die Stahlwelle muss also unbedingt raus. Da muss ich mir mal einen entspannten Tag aussuchen bei dem Trümmer.
 
Quarzer schrieb:
Man hört/liest ja immer, dass man maximal 40% des Haushaltsnetto in Zins/Tilgung stecken soll. Haltet ihr euch dran und wie ist euer Schnitt?
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Bei uns wird es je nach Stand (Elternzeit der Frau) zwischen 30% und 45% des Haushaltsnettos sein.

Wenn man Betriebskosten(Strom,Internet,Müll,Abwasser,Wasser,...) mit einrechnet sind es dann natürlich 42-50% des Haushaltsnettos.

Höher sollte die Rate bei unserem Gehalt aber auch nicht liegen. Auto, Urlaub, Rücklagen, .. .müssen ja auch noch irgendwo bezahlt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tundor schrieb:
Paday konnte aber viel EK einbringen da er durch nen Erbe schonmal ne Immobilie finanziert hatte die er dann mit Gewinn wieder verkauft hat. Das drückt natürlich die monatliche Rate enorm.
Mit 1.500€ hätte man bis vor 3-4 Jahren wahrscheinlich ne 100% Finanzierung durchbekommen aber heutzutage ist da vermutlich noch nichtmal die Zinszahlung erfüllt. Hier im Thread sind glaub einige die so um den Dreh rum ihr Haus mehr oder weniger "gemütlich" abbezahlen.
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Wieso ein relativ geringes Erbe von vor 10Jahren heute noch eine große Rolle spielt... Ja es war damals der Beginn, heute sind die damals eingesetzten 60k aber selbst bei Wohnungen peanuts. Bei den heutigen Zinsen kann man sich das ja selbst leicht ausrechnen, ob man überhaupt die Chance auf Kauf hat. 4% Zinsen sind pro 100k genau 4000€ Zinsen im Jahr oder 330€ im Monat. 300k Kredit sind 1000€ Zinsen im Monat und dann noch den Abtrag, der mindestens 1% betragen muss (333€/Monat), also rund 1350€ für 300k. Wir haben eine gute Wohnung zum schmalen Taler geschossen und renovieren gerade ziemlich kräftig. Heute ist Endmontage vom Bad, dann fehlt nur noch die Glastür für die Dusche. ich bin echt gespannt
 
PayDay schrieb:
Wieso ein relativ geringes Erbe von vor 10Jahren heute noch eine große Rolle spielt......
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Natürlich spielt das eine gewisse Rolle

Relativ im Vergleich zum damaligen Immobilienkaufpreis oder relativ im Vergleich zum durchschnittlichen Erbe ?
Nicht vergessen: vor 10 Jahren waren die Immobilienpreise sicherlich auch niedriger als heute ;-)
Ein Erbe (egal wie groß) / Schenkung / Gewinn hat damals weitergeholfen als der gleiche Betrag zur heutigen Zeit.

Aber das war/ist dir sicherlich klar.
 
PayDay schrieb:
Wieso ein relativ geringes Erbe von vor 10Jahren heute noch eine große Rolle spielt... Ja es war damals der Beginn, heute sind die damals eingesetzten 60k aber selbst bei Wohnungen peanuts. Bei den heutigen Zinsen kann man sich das ja selbst leicht ausrechnen, ob man überhaupt die Chance auf Kauf hat. 4% Zinsen sind pro 100k genau 4000€ Zinsen im Jahr oder 330€ im Monat. 300k Kredit sind 1000€ Zinsen im Monat und dann noch den Abtrag, der mindestens 1% betragen muss (333€/Monat), also rund 1350€ für 300k. Wir haben eine gute Wohnung zum schmalen Taler geschossen und renovieren gerade ziemlich kräftig. Heute ist Endmontage vom Bad, dann fehlt nur noch die Glastür für die Dusche. ich bin echt gespannt
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Tatsächlich helfen den meisten bereits 10k€ Erbe. Denn oftmals geht es darum "Peanuts" - die Nebenkosten oder ein bisschen darüber hinaus - selbst zahlen zu können.
60k€ sind bei einem 400k€ Kredit einfach mal 15% Eigenkapital ON TOP zu dem was man sich selbst noch erarbeitet hat. Das ist ohne Diskussion ein super Booster und weit weg von "Peanuts"
 
PayDay schrieb:
heute sind die damals eingesetzten 60k aber selbst bei Wohnungen peanuts
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Die 60k haben dir ja die Wertsteigerung gehebelt und letztendlich hast du aus diesen 60k jetzt mehr rausbekommen als du damals investiert hast weswegen du für deine neue Immobilie jetzt natürlich in Summe mehr EK zur verfügung hast. Gerade ein Erbe ermöglicht es Normalverdienern häufig überhaupt erst was zu kaufen. Inzwischen eigentlich auch für Gutverdiener, wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis so umschaue wer da in den letzten 5 Jahren was gekauft hat, da waren überall die Eltern mit im Spiel.
 
:popcorn:

Manchmal denk ich ja das einige auf Selbstgeißelung in Form von Wall of Text voll stehen :fresse:

Ich tippe auch oft los... dann wird mir beim schreiben klar was das wieder auslöst, also STRG + A und dann ENTF
 
Um das ganze mal ein wenig zu entspannen; ich habe 1-2 Jahre vor Payday gebaut und habe eine 100% Finanzierung gemacht. Ich liege heute bei einer Rate von unter 900€ weil die Bank mit bei der Anschlussfinanzierung keine höhere Tilgung geben wollte. Ging auch ohne Erbe.. Also ja, er hat sein Erbe vermehrfacht aber ich würde sagen, das tut tatsächlich nicht viel zur Sache dass er jetzt für'n Appel und 'n Ei seine ETW abbezahlt.
 
Unser Bauträger hat sich nun zu Wort gemeldet:
Er bittet um ein persönliches Gespräch um die Sache zu klären, persönlich.
Also er wird wohl auch zum ersten mal bei einem Treffen auftauchen.

Sind schon gespannt.
Die bisherigen Rücktritte waren ja alle ohne Anwalt.
Ich glaube das gibt der Sache schon etwas mehr Nachdruck, wenn der Brief vom Anwalt mit entsprechenden Forderungen und Fristen versehen ist.
Haben jetzt mal den Freitag vorgeschlagen, da da auch unser RA zeit hat und persönlich dabei sein kann.

Für uns ist ja der Rücktritt klar, die Frage ist am Ende nur mit welchen Forderungen man ins Rennen geht und dem Bauträger zumutet... Recht haben heißt nicht Recht bekommen, zudem kann er ja immer noch einfach Konkurs anmelden oder einfach die Zahlungen so lange raus zögern...
 
MSAB schrieb:
Super danke dir, hilft mehr extrem. An das Kugellager komme ich wahrscheinlich nicht ran oder (ist nichts sichtbar)? Dieses sollte aber nicht defekt sein nehme ich an.

Die Stahlwelle muss also unbedingt raus. Da muss ich mir mal einen entspannten Tag aussuchen bei dem Trümmer.
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An das Kugellager solltest du nicht unbedingt ran müssen, kommst aber auch ran, sobald die Welle mal raus ist. Den Rolladen runterlassen ist relativ einfach. Wichtig ist da noch, immer nur stückchenweise vorzugehen und den Ballen ein bisschen zu unterstützen und mitdrehen. Den Gurt natürlich auch nur Stück für Stück entlasten, sonst macht es mal Plumps - Rolladen unten und Finger aua 😃
Danach wie gesagt nur noch die Aufhänger lösen und die linke Walzenkapsel in die Welle schieben (Schicherungen nicht vergessen) und schon hast die Welle. Sind für mich 2-4 min Arbeit also sollte es in 15-20 min machbar sein. 👍
 
Aufgrund von Gründen steht bei uns noch doch das Dach & PV schneller an wie geplant.

Wie läuft das ganze ab bzgl. KFW Förderung & Zuschuss?

Meine Überlegung war:

Finanzierungspartner haben (in unserem Falle die Hausbank die unsere Immo finanziert), Energieberater einbeziehen, Kostenvoranschläge / Angebote bei Dachdecker Firma & Elektro Firma organisieren.

Und wie läuft das dann bei der KFW ab?
Würde das ganze gerne in Verbindung mit der 10200€ Bezuschussung für die PV kombinieren.

Danke vorab, sorry bin da bei solchen Themen absoluter Laie
 
Wir haben bei 5100€ Netto Haushaltseinkommen eine Tilgung von 1400€.
Mit Nebenkostenkosten, Versicherungen etc. schätze ich (Hab da gerade keinen genauen Überblick über die Zahlen) das uns alleine das Haus und darin wohnen knapp 1900-2000€ im Monat kostet.
Da wir derzeit aber auch noch viel jeden Monat fürs Haus kaufen (Sind erst im Februar eingezogen), sind wir quasi jeden Monat blank :fresse:

An mein Aktiendepot geh ich aber nur ran, wenn das Zwiebelleder wirklich drückt. Soweit wars aber noch nicht.

Vorher in der Mietwohnung war es mit 650€ warm echt entspannter :fresse:
 
BadSanta schrieb:
zumindest nirgends davon gelesen (was soll der bei einer PV auch machen?).
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Wenn es danach ginge, braucht man nie einen. Die Erzählen auch nur das, was jeder vernünftige installierende Handwerker eh schon weiß. Am Ende wollen diese Ingenieursdienstleister aber alle auch gut leben und man führt sowas mit ein.

[mv]payne schrieb:
Um das ganze mal ein wenig zu entspannen; ich habe 1-2 Jahre vor Payday gebaut und habe eine 100% Finanzierung gemacht. Ich liege heute bei einer Rate von unter 900€ weil die Bank mit bei der Anschlussfinanzierung keine höhere Tilgung geben wollte. Ging auch ohne Erbe.. Also ja, er hat sein Erbe vermehrfacht aber ich würde sagen, das tut tatsächlich nicht viel zur Sache dass er jetzt für'n Appel und 'n Ei seine ETW abbezahlt.
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Danke dir. Klar hat es einen gewissen Einfluss. Aber man kann doch nicht bis zum Ende aller Tage immer sagen, der hat das nur geschafft, weil Opa damals genügend Geld vererbt hat. Außerdem ist es am Ende eigentlich völlig Latte, vorher das Geld kommt.

Ich bin auf jeden Fall froh über den Verlauf und freue mich auf die Eigentumswohnung. In 2,5Monaten ist alles durch, so oder so, weil die alte Mietbude hier gekündigt ist.
 
PayDay schrieb:
Aber man kann doch nicht bis zum Ende aller Tage immer sagen, der hat das nur geschafft, weil Opa damals genügend Geld vererbt hat.
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Warum sollte man das nicht können, wenn es doch anscheinend so war? Ja, womöglich hättest Du es irgendwann später auch ohne das Erbe geschafft, oder auch schon damals - nur eben mit deutlich höheren Kosten oder schlechteren Konditionen. Vielleicht aber auch nicht ... so what?

Verstehe ehrlich nicht, weshalb das für Dich ein Thema ist - freu Dich doch, dass Dir das Erbe ermöglicht hatte, zu einem guten Investitions-Zeitpunkt eine offensichtlich finanziell sehr gute Zukunftsentscheidung zu treffen.
 
ForceScout schrieb:
Wir haben bei 5100€ Netto Haushaltseinkommen eine Tilgung von 1400€.
Mit Nebenkostenkosten, Versicherungen etc. schätze ich (Hab da gerade keinen genauen Überblick über die Zahlen) das uns alleine das Haus und darin wohnen knapp 1900-2000€ im Monat kostet.
Da wir derzeit aber auch noch viel jeden Monat fürs Haus kaufen (Sind erst im Februar eingezogen), sind wir quasi jeden Monat blank :fresse:

An mein Aktiendepot geh ich aber nur ran, wenn das Zwiebelleder wirklich drückt. Soweit wars aber noch nicht.

Vorher in der Mietwohnung war es mit 650€ warm echt entspannter :fresse:
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Wie wäre es mit ein Excel Liste?
Jeden Monat blank zu sein ist ja nicht gerade "sinnvoll" gerade wenn man ein Haus hat muss man ja bzw. sollte man ja immer jeden Monat was auf Seite packen.
 
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