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Wenn das klappen sollte (natürlich mit mehreren runden vor Gericht, hohen Kosten vorab und auch einen nicht bekannten Risiko) kann sich das natürlich lohnen, wenn die Haftpflicht das übernehmen würde. Hier ist wahrscheinlich dann das Thema, das andere auf die gleiche Idee kommen und die Haftpflicht am Ende auch nix mehr bezahlt, weil es eine maximale Deckungssumme gibt oder ähnliches. Auf jeden Fall viel Erfolg.
Ich kann echt froh sein, das bei uns alles gut geklappt hat. Bis auf Decke streichen und Elektroendinstallation und eine Glastür im Bad ist quasi alles bei den Handwerkern durch.
Es ist schon locker 1 Jahr bekannt das die ganz großen Unternehmen kaum noch große Projekte starten...und langsam drückt es halt auch an die kleineren Subunternehmen/Dienstleister durch
Gestern in der Tagesschau wurde erzählt, das irgendeine riesen Bude (Vonovia?) alle Bauprojekte gestoppt hat. Die Rede war von 40.000 Wohnungen. Dachte eigentlich, das es mit Vonovia schon länger bekannt ist mit den Baustopp.
Naja am Ende wird wohnen auf jeden Fall immer teurer. Gut das ich gekauft habe.
400k pro Partei sollte doch locker ausreichen, wenn die Summe als Schadenssumme genannt ist und nicht als Streitwertsumme. Wird sicher nicht einfach sein zu beweisen, das der SV seine Pflichten grob fährlässig oder gar vorsätzlich verletzt hat.
Berlin ist davon sehr stark betroffen. Sind ja aber nicht nur die. In Berlin steckt sich ein Senat nach dem anderen immer das große Ziel mindestens drölfzig günstige Wohnungen die zum Teil mit WBS Belegungsgebunden sind zu bauen. Schaffen tuts dann keiner, fängt schon bei den fehlenden Baugenehmigungen an.
Dass der Senat seine ambitionierten Wohnungsbauziele nicht schaffen wird, steht schon fest. Nun zeigen aktuelle Zahlen, wie weit man von den Ansprüchen entfernt ist. Auch beim Sozialwohnungsbau geht es kaum voran.
www.rbb24.de
Die landeseigenen Gesellschaft ohne große Profitorientierung bauen lassen ist einfach das beste Mittel für halbwegs bezahlbaren Wohnraum aber nichtmal das läuft.
Vonovia hört halt auf zu bauen weil die natürlich ne gewisse Marge erwirtschaften wollen / müssen und da ist wohl langsam der Gipfel einfach erreicht. Wenn sie dann selbst in Randlagen über 20€ / qm nehmen wollen haben sie wirklich Probleme Mieter zu finden.
400k pro Partei sollte doch locker ausreichen, wenn die Summe als Schadenssumme genannt ist und nicht als Streitwertsumme. Wird sicher nicht einfach sein zu beweisen, das der SV seine Pflichten grob fährlässig oder gar vorsätzlich verletzt hathat
Ja, das ist das große Problem.. Leider ist das alles sehr schwammig formuliert und lässt viel interpretationsfreiheit...
Aber zB Rohbau freizugeben ohne Treppen und ohne Abdichtung, Gefälle oder Abfluss beim Flachdach finde ich schon hart...
Von den OFFENSICHTLICHEN Mängeln wie 10cm statt 16cm Dämmung, Tür und Fensterstürze nur ca 5cm überlappende und sogar gestückelt rede ich erst gar nicht...
Aber ja, ich bleib da bei unsrem RA: Recht haben bedeutet leider nicht Recht bekommem
Hat jemand eine Empfehlung für Abdeckungen für Kellerschächte? Haben welche aus Beton mit Stahlgitter drauf, aber würde die gerne zu machen. Also komplett. Licht soll aber rein kommen.
Wir lüften den Keller nicht über die Fenster, da fällt mir zuviel Mist rein, und ich erhoffe mir von einem geschlossenen Luftraum weniger kalte und beschlagen Kellerfenster im Winter.
Hat jemand eine Empfehlung für Abdeckungen für Kellerschächte? Haben welche aus Beton mit Stahlgitter drauf, aber würde die gerne zu machen. Also komplett. Licht soll aber rein kommen.
Wir lüften den Keller nicht über die Fenster, da fällt mir zuviel Mist rein, und ich erhoffe mir von einem geschlossenen Luftraum weniger kalte und beschlagen Kellerfenster im Winter.
Mit einer ✔ Lichtschachtabdeckung für Schächte das Haus effektiv vor Insekten ✔ Spinnen ✔ Laub ✔ Mäuse schützen. ✔ Insektenschutz vom Markenhersteller Neher
Gibt es doch auch dicht. Die Lüftung kann man bei den "RESi" bestimmt auch weglassen. Im Augenblick ist nur mein Katalog zu weit weg, sonst würde ich kurz nachschauen.
So, wieder ein Update:
heute Termin mit RA und dem Bauträger gehabt.
Er war natürlich NULL einsichtig oder erfreut über den Rücktritt und unsere Forderungen.
Also wir haben jetzt wirklich nur das mindeste gefordert, in der Hoffnung wenigstens dafür eine Einigung zu bekommen, die wir, mündlich, tatsächlich bekommen haben.
Alle Kreditkosten usw werden inkl Zinsen/Gebühren usw zurück gezahlt und auch unser Anwalt + alles was halt noch so an Kosten beim Notar usw angefallen sind.
(Küche/Bad/Parkett haben wir "geschluckt", auch in der Hoffnung das dann zumindest teils in Zukunft eh zu verwenden oder zumindest verkaufen zu können)
Das würde bedeuten, dass wir genau +/- 0€ nach fast zwei Jahren stress bekommen.
An so nen guten Kredit kommen wir natürlich nicht mehr, auch sind die Preise seit Anfang 2022 entsprechend gestiegen... das wird also unser Lehrgeld werden...
Unser RA war sehr gut, also der hat ihm schon klipp und klar gesagt, dass er/wir bereit sind auch nach Slowenien und seine Firmen/ihn dort zu klagen (scheint wohl alles irgendwie möglich zu sein, weil davon einige beteiligt sind am Bau und immer er GF ist)
Von Zeit/Geld/Stress mal abgesehen werden wir schon insgesamt mit nem blauen Auge raus kommen... auch wenn sich das noch 1-3 Jahre ziehen kann, so realistisch muss man leider bleiben.
Die Eintragung im Grundbuch geben wir sowieso erst bei 100%iger Rückzahlung auf... solange kann er mit der Wohnung eh nichts mehr machen und von unserem Geld beim Treuhänder sieht er solange auch nichts!
Nachtrag: Wohnung ist seit Samstag auch schon wieder inseriert... also hoffen wir mal auf das Beste... auch wenn ich es irgendwie nicht gut finde wenn der das so weiter verkauft 🙈 auch die anderen Parteien werden wohl Probleme haben in 1-5 Jahren
Nachtrag: Wohnung ist seit Samstag auch schon wieder inseriert... also hoffen wir mal auf das Beste... auch wenn ich es irgendwie nicht gut finde wenn der das so weiter verkauft 🙈 auch die anderen Parteien werden wohl Probleme haben in 1-5 Jahren
Auch wenn es Böse klingt: Ihr solltet da bloss die Klappe halten. Es ist nicht euer Bier, wenn Käufer darauf reinfallen. Ihr wollt euer Geld wiederhaben. Das kann nur gelingen, wenn der Bauträger auch die Kohle hat. Also lasst ihn in Ruhe verkaufen. Jeder Käufer ist erstmal für sich selbst verantwortlich auch zu überprüfen, was er denn da kauft.
Ich verstehe nun nicht ganz, was eigentlich rausgekommen ist. Der Bauträger ist natürlich nicht erfreut, akzeptiert eure Beendigung nicht und ihr dürft Jahrelang durchklagen?! Gleichzeitig Inseriert er aber eure Wohnung wieder neu ?!
Da der ganze Bums übern Notar läuft, was sagt er eigentlich dazu? Es gibt doch garantiert irgendwelche zeitlichen Vorgaben mit Verzug und co ...
Auch wenn es Böse klingt: Ihr solltet da bloss die Klappe halten. Es ist nicht euer Bier, wenn Käufer darauf reinfallen. Ihr wollt euer Geld wiederhaben. Das kann nur gelingen, wenn der Bauträger auch die Kohle hat. Also lasst ihn in Ruhe verkaufen. Jeder Käufer ist erstmal für sich selbst verantwortlich auch zu überprüfen, was er denn da kauft.
Ich verstehe nun nicht ganz, was eigentlich rausgekommen ist. Der Bauträger ist natürlich nicht erfreut, akzeptiert eure Beendigung nicht und ihr dürft Jahrelang durchklagen?! Gleichzeitig Inseriert er aber eure Wohnung wieder neu ?!
wir haben uns "geeinigt", wir treten zurück, er zahlt uns auf "0" raus (also Kredit und alles was Vertragsgebühren war).
solange wir nicht 100% des Geldes haben gehört es immer noch uns. zum verkauf steht sie aber natürlich um das Geld ran zu bekommen. (das geht dann alles "Hand in Hand" Verkauf und unsere Rückzahlung + Aufgabe des Eigentums... alles über den Treuhänder
Was soll der Notar sagen? der hat null Relevanz bei sowas... Maximal der Treuhänder, aber der macht im Grunde auch nichts, außer auf das Geld "aufzupassen" und auf Zuruf dem Bauträger überweisen.
Wir haben einen RA... den Notar interessiert das NULL... der verdient maximal wieder beim Aufhebungsvertrag.
kapier ich auch nicht so ganz, aber vll ist es noch zu früh...
der bauträger inseriert deine bude und das bei deiner eintragung und die hypo der bank im grundbuch? oO dafuq? wenn du + bank eingetragen seid, dann kann er doch nicht deine bude verkaufen
wenn ich mich recht erinnere, gabs bei mir die eintragung erst, als geld von meiner bank zur verkäuferbank geflossen ist... davor gabs maximal ne vormerkung (glaube ich) oder wie sich das schimpft... vll ist es aber in D alles n bissl anders
und der notar ist auch derjenige, der dann treuhänderisch handelt, nachdem das geld geflossen ist.... wenn er plötzlich kein bock hat die eintragung nach geldfluss zu vollziehen, dann gehört dir die bude auch per se erstmal nicht. dann darfst rumklagen, schadensersatzansprüche etc... er hat also schon einiges zu sagen
gibt auch reportagen (spiegel), wie notare korrupt sind und unter einer decke stecken mit dubiosen käufern, und immos erwerben, ohne dass der eigentümer was davon weiß usw...
So weit ich das verstanden habe, ist der Notar doch mit dem Bauträger verbunden (Vertrag/Freundschaft/...) und damit dürften alle Fragen, was der eine vom andren hält relativ gleich ausfallen.
Das österreichische Recht weicht manchmal vom deutschen ab.
wir haben uns "geeinigt", wir treten zurück, er zahlt uns auf "0" raus (also Kredit und alles was Vertragsgebühren war).
solange wir nicht 100% des Geldes haben gehört es immer noch uns. zum verkauf steht sie aber natürlich um das Geld ran zu bekommen. (das geht dann alles "Hand in Hand" Verkauf und unsere Rückzahlung + Aufgabe des Eigentums... alles über den Treuhänder
kapier ich auch nicht so ganz, aber vll ist es noch zu früh...
der bauträger inseriert deine bude und das bei deiner eintragung und die hypo der bank ausm grundbuch? oO dafuq? wenn du + bank eingetragen seid, dann kann er doch nicht deine bude verkaufen
Ist ganz sicher ein ganz wilder juristischer Winkelzug. Spätestens hier ist der Notar aber wieder im Spiel, weil er kann sagen, ob und wenn ja wie das geht. Solange moep Eigentümer ist, könnte er ja seinen Anteil an den Käufer verkaufen und der Bauträger ist nur der Vermittler. Von wem er das Geld am Ende bekommt, könnte höchstens Steuerrechtlich ein Thema sein. Ist also schon vernünftig vom Bauträger, die Bude neu zu inserieren, zumal er so zeigt, das er der Rückabwicklung zustimmt.
Die Bank hat dabei relativ wenig zu sagen. Solange Sie ihr gesamtes Geld + Vorfälligkeitszinsen wiederbekommt, kann sie der Abwicklung nicht Widersprechen. (Im Grunde kündigt man den Kredit und die volle Summe wird innerhalb von x Tagen fällig). Jede Bank hat ein reges Interesse daran, ihr Geld wiederzubekommen. Wenn man mit denen spricht und denen die Situation vermittelt, werden die wohl die Letzten sein, die sich dagegen stellen werden.
Das größte Problem wird es wohl sein, einen Käufer zu finden. Wenn die Rückzahlung der Gelder vom Bauträger davon unabhängig sind, wäre das natürlich wünschenswert. Wahrscheinlich wird es aber kein Geld geben vorher...
So weit ich das verstanden habe, ist der Notar doch mit dem Bauträger verbunden (Vertrag/Freundschaft/...) und damit dürften alle Fragen, was der eine vom andren hält relativ gleich ausfallen.
Der Sachverständige ist wirtschaftlich mit dem Bauträger verbandelt. Das ist deutlich häufiger so als man glaubt. Quasi jeder Sachverständige der im Kaufpreis mit drin ist, ist irgendwie auch mit dem Bauträger verbandelt. (Versicherungen mit ihren "unabhängigen" Gutachtern arbeiten exakt genau so - Wer frisst die Hand, die ihn füttert...)
Der Notar ist ganz sicher Neutral. Wäre er das ernsthaft nicht, ist er seine Gelddruckmaschine los... Das heißt nicht, das der Notar und der Bauträger sich nicht kennen könnten. Wir haben damals ein Grundstück bei einen Notar gekauft, wo alle 120Grundstücke verkauft wurden. Der Verkäufer als Eigentümer war nie da, sondern jemand mit prokura und die kannten sich durch die ewigvielen Geschäfte und das das Grundstück bei diesen Notar zu kaufen war. Das heißt aber nicht, das der Notar nicht trotzdem Neutral ist. Neutral heißt insbesondere, das er für keine der beiden Seiten Partei ergreift, bzw. ein Mandat übernimmt.
Naja so ganz ist es nicht. Die Auflassungsvormerkung ist im Grunde nur ein Blocker, das die Immobilie niemand anderen verkauft werden kann. Quasi ein "Verkauft" Schild wie im Autohaus, wenn das Auto noch nicht abgeholt wurde.
Gelöscht wird diese Vormerkung "automatisch" durch die Eintragung des neuen Eigentümers oder sollte das Geschäft doch noch platzen durch den Notar, damit das Grundstück an jemand anderen Verkauft werden kann.
Die Auflassungsvormerkung ist weder ein Eigentumsbeleg noch sonst wie was. Es ist einfach nur ein Schutz vor mehrmaligen Verkauf. Es kann immer nur 1 Käufer (welche auch aus mehreren Personen bestehen kann) vorgemerkt sein.
Am Tag des Kaufs beim Notar guckt dieser nochmal ins Grundbuch und prüft exakt diese Zeile, ob das Grundstück vorgemerkt ist. Das ist ziemlich genau auch das wichtigste an der ganzen Notargeschichte...
Hat eigentlich irgendwer hier smarte Küchengeräte und wenn ja, welche und nutzt ihr den Spaß eigentlich? Ich brauche für meine neue Küche noch Kochfeld und Backofen und stehe vor der Entscheidung, den smarten Spaß mitzunehmen oder halt nicht.
Ich fänd es beim Backofen nett, wenn man von dort einen Timer stellen kann und informiert wird, wenn die Zeit abgelaufen ist. Vielleicht ja auch mit Bild vom Garraum, so das man sieht, ob der Spaß schon fertig ist, während man auf dem Balkon sitzt.
Wenn du es dir leisten kannst und die Spielerei willst, Why Not? Ansonsten - wir haben die große Alexa in der Küche stehen und da wird halt eifnsch bequem per stimme ein Timer gestellt.
Falls das schon zu SmartKitchen zählt: Die Bluetooth Verbindung zwischen Induktionsfeld und der Dunstabzugshaube finde ich ganz nützlich, da spart man sich nen Knopfdruck (oder zwei).
Ansonsten hab ich ne Spülmaschine mit WLAN und hab die Funktionen wohl 1-2 Mal genutzt. So wirklich nützlich ist das für mich nicht. Ich würde anzweifeln ob das beim Herd anders ist.
Sehe bisher auch noch keinen wirklich sinnvollen Usecase inwiefern mich 'smarte' Home-Geraete wirklich entlasten wuerden.
Brauche eigentlich nur den Timer meines Handys fuer die Waschmaschine. Wuesste nicht wozu mein Kuehlschrank oder meine Spuelmaschine Wifi/BT brauchen sollten.
Meine Ansicht nach bedienen die meisten Smart Home Küchen/Haushaltsgeräte irgendwelche erfundenen Usecases oder Probleme die gar keine sind. Verstehe nicht was es mir bringt die Waschmaschine per WiFi zu bedienen wenn ich das Ding eh von Hand beladen muss. Vielleicht ist es nett nen Alarm zu bekommen wenn das Ding fertig ist und das Teil im Keller steht aber sowas lässt sich glaub sogar mit Shelly plugs lösen?
Ich würde dafür kein Geld ausgeben und das obwohl ich mich schon eher als anfällig für Technikspielereien sehen würde.
Ich fänd es beim Backofen nett, wenn man von dort einen Timer stellen kann und informiert wird, wenn die Zeit abgelaufen ist. Vielleicht ja auch mit Bild vom Garraum, so das man sieht, ob der Spaß schon fertig ist, während man auf dem Balkon sitzt.
Wenn das was ist das dir in der Praxis auch wirklich hilft, go for it. Frage mich halt wie exakt sich der Zustand dann auf der Kamera beurteilen lässt oder man nicht eh wieder 5x hin rennt um richtig drauf zu schauen 😅
Finde das alles nur Spielerei. Die ganzen Miele Geräte die ich habe/Hatte (WaMa/Trockner/Geschirrspüler) sind mit WiFI maximal dafür interessant den Verbrauch zu sehen. Die Pushnachricht wenn fertig ist zwar nett aber irgendwie auch nur wirklich ein wenig sinnvoll wenn man die Maschinen im Keller und dort auch WiFi hat.
Beim Backofen wüsste ich auch nicht wo der Mehrwert ist. Die Kamera mit Bild Ok aber wie oft nutzt man das wieder? Fleischgerichte/Braten machst wahrscheinlich eh mit Thermometer oder/und in geschlossenen Gefäßen, ein Kuchen musst meist anstechen um zu sehen ob er durch ist. Die echten UseCases sehr ich da auch sehr beschränkt
Die Pushnachricht wenn fertig ist zwar nett aber irgendwie auch nur wirklich ein wenig sinnvoll wenn man die Maschinen im Keller und dort auch WiFi hat.
Bei uns stehen Wama und Trockner im OG. Meine Frau freut sich darüber, dass ich beide an Shellys gehängt habe, so dass sie auf dem Tablet sehen kann, wenn sie fertig sind. Da sie fast täglich Praxiswäsche hat, kann sie gemütlich im EG-Wohnzimmer sitzen bleiben, statt immer wieder nachschauen zu müssen. Findet sie sehr sinnvoll 👍
Den einzigen Nutzen sehe ich auch bei der Waschmaschine, welche nicht unmittelbar in der Nähe der Bewohner steht - zb im Keller. Meine Maschine zeigt mir beim Start an, wann sie fertig ist. Diese Zeit nehme ich dann aus den Keller mit nach oben, packe 5min drauf und sage Siri bescheid.
Eine Pushnachricht wäre natürlich auch nett, erspart einen das mit Siri und selber zu rechnen, wenn die Maschine 2:25std braucht und es gerade 07:09 Uhr ist.