[Sammelthread] Immobilien

brauchbare handkreissägen für den einfachen heimwerkerbereich gibts schon in guter quali für rund 100€ ( zb Bosch Professional Handkreissgeblatt 190 mm, 70 mm Schnitttiefe, 1,400 W) blau, 0601623000: Amazon.de: Baumarkt oder Metabo Handkreissge KS 55 Aktion, 6.00855.00: Amazon.de: Baumarkt)

unbedingt vorher gucken, ob und wenn ja welche führungsschiene für die säge passen könnte. nicht für jede säge gibts eine schiene und die schiene kann fix mehr kosten wie die säge.


Das Haus soll 300k€ kosten. Das Grundstück als Bauplatz wäre mindestens 160k€ wert. Bleiben 140k€ für das Haus.

du musst 300keuro für das haus finanzieren, dazu renovierung für 58k€. wieviel eigenkapital habt ihr denn ? es liest soch wie 50.000€ bei den KNK + etwas renovierung. wenn ihr bereit seit 360k € zu finanzieren und 50.000€ selber habt seit ihr mit 400.000€ doch gar nicht so verkehrt fürn neubau.

grundstücke kosten bei euch 200€/qm, was ein völlig üblicher preis ist für eine region, wo jemand wohnen möchte. niemand zwingt euch 800qm grundstück zu kaufen. mit guten 550-600qm seit ihr bei guten 100.000€ und habt dann 300.000€ für ein haus über. bei 1700€/qm sind somit locker 140qm haus drin und habt noch 60.000€ nebenkosten usw... eine dicke doppelgarage, ein keller oder auch irgendwelche großen extravaganzen sind nicht drin. ein solides neues efh ist aber schon machbar und ziemlich sicher besser als ein 80jahre altes haus zu kaufen, wenn man dann nichteinmal handwerker ist und jeden mist machen lassen will. alte bruchhütten sind nur was für dachdecker, maurer, tischler usw, nicht fürn bürohengst der nichtmal ne säge hat :teufel:
lieber weniger und vernünftig als viel und murks.

ps:
Der Keller ist weitestgehend trocken, aber an einer Stelle blättert innen die Farbe ab. Der Keller müsste perspektivisch Stück für Stück freigelegt und abgedichtet werden (mühevoll aber in Eigenleistung machbar)
alleine dieser punkt hier könnte dein leben völlig ruinieren. ein 80jahre alter keller ist nicht trocken. schimmel und co sind nur eine frage der zeit und die renovierung ruiniert jeden, der 360.000€ für ein altes haus übervoll finanziert.

wenn ich eure preise so lese werde ich schon neidisch ^^ ich habe vor 2jahren ein 1600qm grundstück mit doppelhaushälfte(120qm, vollkeller, doppelgarage, gemauerte gartenlaube usw..) von 1930 im topzustand (hätte man so einziehen können, nichtmal mobiliar hätte man gebraucht ^^ ) für 68.000€ verkauft.
 
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Dazu muss man wissen, dass es in Leipzig, wo der Kollege sucht keine Grundstücke gibt. Nicht für 200 und auch nicht für 300.
Eine Bestandsimmobilie ist hier meist die einzige Chance.
 
@inso: du hast ein haus komplett saniert ?
was wurde da alles gemacht und was hat es gekostet ?

neubau ist für uns auch vom tisch, ganz einfach weil ich in der Pension (also in ca. 20 jahren) schuldenfrei sein will.....

Guinnes
 
Ne, wir haben am Haus quasi nichts gemacht :fresse:, nur Kosmetik.
Das Haus wurde vom Vorbesitzer vor 10 Jahren komplett saniert + Anbau.

Gemacht wurde aber so ziemlich alles:
- Elektrik
- Rohre
- Außendämmung, Innendämmung
- Drainage rundrum
- Heizung + Fußbodenheizung
- Bäder neu
- alle Böden neu
- Dach komplett neu
- Terrasse neu

Stand quasi nur noch der Rohbau :bigok:
Nur die Doppelgarage und der Schuppen ist noch von 1963 und wurde von außen nur neu verputzt und ein neues Garagentor rein.

Das einzig "größere" was wir jetzt noch machen lassen haben:
Zwei Türen im Keller wurden getauscht und oben fürs Ankleidezimmer kommt eine Glasschiebetür anstatt einer normalen Tür rein.
Dann kommen noch Plissees und das wars.
Da sprechen wir von einer Summe von ca. 4500€.
 
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Aha, was der Vorbesitzer (in etwa) gezahlt hat, weißt du sicher nicht ?!

Das Haus was ich auf dem Schirm habe ist zwar soweit okay, trotzdem müsste gut umgebaut werden. (Fenster, Dämmung, Anbau, Böden, Rohre, Elektrik.....?)


Guinnes
 
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Nein weiß ich leider nicht und würde ja auch nur was bringen, wenn ich wüsste wie viel er selbst gemacht hat und wie viel er hat machen lassen.
Sorry :(
 
Geht das schon wieder los? Schuster, bleib bei deinen Leisten...

naja ein "führerkeller" (baujahr in den 1030'er...) ist bald 100jahre alt. da man einen keller nicht von innen abdichten kann und von außen ziemlich schlecht rankommt muss man damit rechnen, das der keller undicht ist oder werden könnte. es gibt natürlich begünstigende faktoren wie "oben auf dem berg" oder ähnliches, wo das grundwasser nicht drückt.
klar kann alles gutgehen, läufts aber schief ist man fix ruiniert.

das man in leibzig keine grundstücke bekommt finde ich aber schon merkwürdig. wie ist die lage 5-10km aus der stadt raus? ich finde 350.000€ kredit für ein 85jahre altes 300.000€ haus sehr sehr riskant. der kredit ist sicherlich am limit, die chance das man mit den geldern nicht auskommt bei der renovierung ist sehr hoch. ein neubau oder was kleineres neueres ist auf jeden fall besser zu kalkulieren als so eine alte zaubertüte.
 
In Leibzig der bekannten Butterkeksstadt ist es quasi unmöglich an freie Kekse zu kommen... ;)
 
Leipzig hat schon ein Problem mit niedrigem Grundwasser und feuchten Kellern. Oft haben die Besitzer in den letzten 50-60 Jahren den Keller schon mal mit Teer und Dachpappe abgedichtet. Das funktioniert und hält bis heute. Es gibt sehr viele alte Häuser mit trockenem Keller.
Die Kosten für das Ausschachten und Abdichten stehen mit auf unserer Liste.

Wir haben eine Aufstellung von Modernisierungsmaßnahmen i.H.v. 115k€ mit Eigenleistungsanteil bzw. ca. 140k€ ohne Eigenleistung.
Kaufpreis 289.000 + KNK 36.000 + Modernisierung 115.000 = 440.000
Das könnten wir finanziell stemmen, aber es entspricht auch genau meiner Kalkulation von einem Neubau (ohne Keller) mit meiner Wunschausstattung.
Der Verkäufer ist im Moment nicht bereit, über den Kaufpreis zu verhandeln. Ich bin auch sicher, dass er es in kurzer Zeit verkaufen kann.
Für uns ist das Haus damit eine Nummer zu groß.

Ein Haus in der Pampa ist für mich keine Option. Die fängt für mich schlagartig an der Stadtgrenze an (Markranstädt außen vor). Ich will nicht vom Auto abhängig sein bzw. das meine Tochter abgehängt ist, bis sie z.B. Auto fahren darf.
Dazu kommt, dass der "Speckgürtel" im Moment schon recht großzügig definiert wird und durchgängig >100€/qm aufgerufen werden.
Es wird sich eine neue Gelegenheit ergeben.
 
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300k für ein Haus zahlen, wo man nochmal weit über 100k an sanierung reinstecken muss... Also für mich wäre das nix. Dann gleich neu, was aber natürlich nicht immer möglich ist, ganz klar.

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Das wäre für uns nur was, wenn das Haus und die Lage unschlagbar sind und das ganze anschließend allen Komfort bietet den wir mit Neubau auch hätten.
Mag grundsätzlich alte Häuser lieber als die neuen verputzen Lego-Kästen die so in Mode sind.

Wenn ich mir aber anschaue was mein Bruder gemacht hat (Haus von 1900 mit 110qm Wohnfläche komplett entkernt, Dach neu und mit Anbau Aug 220qm vergrößert) ist das echt ein Krampf. Er ist Handwerksmeister und hat fast alles selbst gemacht. Hat auch entsprechend gedauert..

Andrer bekannter hat auch alt gekauft und komplett umgebaut (Architekt). Sieht extrem geil aus, vor allem weil das Haus von vorn aussieht wie aus dem letzten Jahrhundert und nach hinten komplett aus Glas besteht (vom EG Deckenhöhe bis zum First), aber auch er sagte danach: Nie Wieder!


Man weiß bei älteren Häusern halt nie was einen erwartet. Habe bisher noch nie gehört, dass da alles so lief wie geplant.
 
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für 440.000€ wäre ein neubau oder was anderes ziemlich neues doch klar im vorteil. es gibt einen markt für 1-10/15jahre alte häuser im verkauf, nur landen die nie im internet. die makler verkaufen die häuser an ihre kunden, welche sich dort auf liste setzen lassen. eventuell wäre das auch eine möglichkeit ? man könnte auch die makler der banken anfragen und auf listen setzen. die sitzen dort direkt an der quelle bei zahlungsunfähigkeit der alten eigentümer (weit vor der zwangsversteigerung- welche ja immer der letzte weg ist). bei dieser methode fällt natürlich immer die volle courtage an. solange die nix finden kostet das auch nix und wenn die was finden haben die ihr geld auch verdient.
 
Danke für die Meinungen und Tipps.

Neubaustandard (d.h. für mich z.B. Fußbodenheizung und eine Gas-Rechnung <50€ mtl.) bekommt man für 115k€ Modernisierungskosten nicht. Da kann man noch mal mehr reinstecken. Charme und Lage sind aber wirklich bei Bestandsimmobilien nicht vergleichbar. Für mich kommt z.B. kein WDVS aus Styropor in Frage. Kann man von halten was man will. Viele Bauträger (wollen) gar nichts anderes kennen...

Das hier viele Häuser den Besitzer wechseln, ohne eine entsprechende Anzeige auf den Portalen haben wir mitbekommen. Wir sind bei vielen Maklern und einigen Banken auf der Liste. Leider bekomme ich dann oft die Information zum Angebot und parallel ploppt die Benachrichtigung bei Immoscout hoch.
Wegen der niedrigen Zinsen gibt es momentan auch wenig in der Zwangsversteigerung.

Der neueste Trend ist der Gang ins Altersheim. Wer über Kontakte (Kirche, Vereine oder Pflegepersonal) hat und hört, dass jemand ins Pflegeheim muss, der geht zukünftig mit einem Blumenstrauß Klinken putzen :stupid:
 
Der neueste Trend ist der Gang ins Altersheim. Wer über Kontakte (Kirche, Vereine oder Pflegepersonal) hat und hört, dass jemand ins Pflegeheim muss, der geht zukünftig mit einem Blumenstrauß Klinken putzen :stupid:
Ich kenne jemanden, der arbeitet hier in der größten Kommunalen Wohnungsbaugesellschafft. Fast immer wenn da ein älteres Ehepar oder jemand frisch verwitwet nach eine Wohnung anfragt, steht da ein Haus zum Verkauf. War bislang nix gescheites bei, aber bislang mehr als im "freien" Markt.
Friseusinnen wissen sowas oft auch - können es sich aber nicht leisten. ;-)

mfg
 
Darüber hab ich mein Haus gekriegt, über meine Friseurin :d
Kannte wen, der wen kannte etc.

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Heute wieder ein Gespräch gehabt. Bauträgergebundenes Grundstück in einer Vorstadt. 220€ der qm Baugrund :(

Mein Friseur bedient ein recht junges Klientel. Ich muss wohl in den Bereich wechseln, wo die Haare von grau-gelb auf lila gefärbt werden :rolleyes:
 
Geht doch würde ich hier bei uns sofort kaufen. Haben die Grundstücke bei uns vor drei Jahren gekostet. Ich habe heute ein Angebot über 350€/qm bekommen für 700qm. Wenn die Lage und der Schnitt passt müsste ich das fast nehmen denn günstiger wird es bei uns nicht mehr. Bauzwang ist keiner drauf.
 
Fast 250k nur fürs Grundstück. Da würde ich bauen sein lassen.

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Na ja wie hier schonmal erwähnt habe ich EK in Höhe von ca. 350.000€ in Form eines Reihenhauses da wäre das schon bezahlbar. Kannst ja mal gerne die Preise im Großraum Nürnberg anschauen dann weißt du wo die Reise hingeht.
 
Einfach nur krank.

Gesendet mit meinem OnePlus 3T
 
Hallo zusammen!
Ich bräcuhte mal euren geballten Erfahrungsschatz hier. Ich bin seit 1 Jahr auf Grundstücksuche hier in Berlin/Brandenburg und bin nun fündig geworden, allerdings gibt es eine Bauträger Bindung.
Mir wurde nun eine grobe Kostenschätzung für ein Haus mit meinen Vorstellungen zugeschickt und bin da etwas stutzig geworden wegen des Preissprungs. Meine einzige Referenz ist ein Hausvertrag den ich hatte mit einem Bauträger der nicht zustande gekommen ist wege fehlendem Grundstück.
Und zwar geht es um ein EFH mit Satteldach 1,5 geschossig mit 130m² Wohnfläche, die Firma baut mit Poroton T10 Ziegeln 36,5 ohne Dämmung. Der Grundpreis wäre 188.990€, ich gehe davon aus das dieser Preis die Ausstattung in der BL beinhaltet u.a. eine Gastherme mit Heizkörpern und geflieste Küche, WC und Bad Fliesen 22€/m² (aber ohne Duschkabine oder sonstige Abtrennung -> Aufpreis).
Meine extra Wünsche wären
- elektr. Rolläden im EG + OG d.h laut Angebot 9 normale Rolläden und 2 für bodentiefe Femster/Türen und 10 Rolläden Motoren (normalerweise sind gar keine Rolläden mit bei)
- 1 Fußbodenheizung inkl. Elektrikerleistung und Zuschlagsstoffe für Estrich für die Wärmeleitfähigkeit
- 1 Schornstein 1 zügig bis 180mm inkl. Ausstiegsfenster und Trittstufen
- 1 bodentife Dusche inkl Bodeneinlauf
- 1 "hochwertige" Luftwärmepumpe mit ca 300l Warmwasserspeicher
- 1 Wärmerückgewinnungsanlage inkl Elektrikerleistung

Und schon sind wir bei 236.545€. Mir kommt der Sprung von 50T€ etwas viel vor. Da sind noch nicht die 3fach verglasten Fenster, der erhöhte Kniestock, farbige Teilflächen des Aussenputzes und die anthraziten Fensterrahmen mit drinne.
Bei meinem anderen Bauträger mit allen meinen Wünschen schon inkl. und eine bessere Ausstattung durch die BL kam ich auf ca 214T€ war alerdings auch Fertighaus mit Holzständerwerk.
Ich weiß das gemauerte Häuser grundsatzlich etwas teuerer sind aber so ein gewaltiger Unterschied?
Was ist eure Meinung dazu? Habe leider kaum Referenzen aus dem näheren Umfeld da nur einer aus meiner Familie bisher gebaut hat.
Ich werde auf jedenfall mal nachfragen ob die mir die Preisgestaötung mehr aufschlüsseln.
 
Fast 250k nur fürs Grundstück. Da würde ich bauen sein lassen.

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wie schon 100 mal erzählt sind 250.000€ fürs grundstück auch eine verkaufsgarantie. wenn du das haus in 10jahren verkaufst wird man dir die bude einrennen und du bekommst das teil ziemlich sicher mit plus wieder verkauft. insgesamt also ziemlich risikolos, außer der preis kommt nur durch 1 megafirma zustande welche plötzlich weg wäre (zb vw würde komplett aus wolfsburg verschwinden ^^ ) oder die zinsen steigen richtig drastisch an (wobei auch das eher egal wäre da die käufer solcher grundstücke alle geld haben).


- elektr. Rolläden im EG + OG d.h laut Angebot 9 normale Rolläden und 2 für bodentiefe Femster/Türen und 10 Rolläden Motoren (normalerweise sind gar keine Rolläden mit bei) 10000€
- 1 Fußbodenheizung inkl. Elektrikerleistung und Zuschlagsstoffe für Estrich für die Wärmeleitfähigkeit 5000€
- 1 Schornstein 1 zügig bis 180mm inkl. Ausstiegsfenster und Trittstufen 8000
- 1 bodentife Dusche inkl Bodeneinlauf 2000€ ?
- 1 "hochwertige" Luftwärmepumpe mit ca 300l Warmwasserspeicher - 1 Wärmerückgewinnungsanlage inkl Elektrikerleistung 12000€
ich habe mal so rein typische aufpreise in rot dahinter geschrieben. kann je nach region auch etwas höher sein. kommt natürlich auch darauf an was standard im preis mit drin ist. bauträger sind bei aufpreisen gerne nochmal nen schluck teurer als bauunternehmen, da man dort einzelne gewerke auch selber machen kann. (bei bauträgern kauft man ein fertiges haus und darf es theoretisch vor fertigstellung nichtmal betreten)
 
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Na ja wie hier schonmal erwähnt habe ich EK in Höhe von ca. 350.000€ in Form eines Reihenhauses da wäre das schon bezahlbar. Kannst ja mal gerne die Preise im Großraum Nürnberg anschauen dann weißt du wo die Reise hingeht.

hast du das Haus Geerbt wenn ich fragen darf? Bin nämlich auch am überlegen, ob ich meines verkaufen soll sobald es abbezhalt ist und dann ein Grundstück kaufen um selbst zu bauen
 
Bringt nur nix, wenn man net vor hat es wieder zu verkaufen und sich nur fürs Grundstück ned eine Summe leisten kann oder will, wofür andere die ganze Bude hin stellen. Für mich persönlich wäre es einfach zuviel, wer es anders sieht darf gerne kaufen.

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36,5er T10... Das war glaube ich zur Einführung der Enev mal Standard.

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36,5er T10... Das war glaube ich zur Einführung der Enev mal Standard.

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Ja und in manchen Foren steht das der wegen dem u-Wert gar nicht mehr genommen werden darf. Ich weiß allerdings nicht ob das richtig ist. So wie er es oben schreibt würde ich von dem Bauträger bei der mangelden Bauleistungsbeschreibung meine Finger weglassen.
 
Mit nem dicken Dämmputz kann man das schon schön rechnen, aber 2017 geht eigentlich anders.
Klingt schon alles sehr nach so billig wie möglich bei maximalem Profit.
 
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