[Sammelthread] Immobilien

Heutzutage würde ich mir kein Laminat mehr ins Haus legen. Entweder Vinyl oder Fliesen. Sehe kein Vorteil beim Laminat.

Sehe ich ähnlich, Parkett würde bei mir noch in Frage kommen. Viele werden sich dennoch für Laminat entscheiden aufgrund des niedrigen Preises. Mich stört am Laminat, dass wenn nur eine kleine Kuhle irgendwo im Estrich ist man es sofort und immer wieder merkt, dass der Boden federt. Vinyl legt passt sich da schön an. Klar kann man den Estrich mit einer Nivelliermasse ausgleichen...
 
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Gibt es hier auch welche die ihr Haus mit 110% finanziert haben?

Uns stellt sich im Moment die Frage, da wir aus unserer jetzigen Wohnung raus wollen, da es nur Stress unter den Nachbarn gibt (z. B. wird einfach die Waschmaschine eines Nachbars genutzt) und eine neue Wohnung wäre warm nicht unerheblich teurer, wo es dann mehr Sinn macht das ohnehin geplante Eigenheim zu realisieren.

Unsere Hausbank stellt sich schon komplett quer, trotz ausreichend Verdienst. Man beharrt auf die Nebenkosten, welche mit Eigenkapital gedeckt sein sollen.

Ich weiß, dass das ein nicht unerhebliches Risiko ist. Allgemein scheinen die Banken auch wieder strenger bei der Kreditvergabe zu sein für Eigenheime. Zumindest was man aktuell hört.
Habt ihr denn Eigenkapital?



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Sehe ich ähnlich, Parkett würde bei mir noch in Frage kommen. Viele werden sich dennoch für Laminat entscheiden aufgrund des niedrigen Preises. Mich stört am Laminat, dass wenn nur eine kleine Kuhle irgendwo im Estrich ist man es sofort und immer wieder merkt, dass der Boden federt. Vinyl legt passt sich da schön an. Klar kann man den Estrich mit einer Nivelliermasse ausgleichen...

aber sieht man dann nicht die Unebenheiten die durchs Vinyl drücken? haben kein Vinyl deswegen die Frage..

Haben im OG in Zimmern Laminat liegen, die Cklick Verbindung hält bis jetzt super. der Rest ist gefliest.
 
Vinyl passt sich an und im richtigen Blickwinkel kann man es sehen.
 
Ein Vinyl Brett oder Platte ist, ähnlich wie Laminat, zwischen ~6mm und ~12mm stark. Was soll sich da durchdrücken?

Oder meint ihr den dünnen old school PVC Boden?
 
Ein Vinyl Brett oder Platte ist, ähnlich wie Laminat, zwischen ~6mm und ~12mm stark. Was soll sich da durchdrücken?

Oder meint ihr den dünnen old school PVC Boden?

Ich meine 4-5 mm Vinyl Vollmaterial ohne HDF-Trägerplatte. Von der Ausführung mit HDF-Trägerplatte halte ich persönlich gar nichts.

Basic | Vinyl | Elastische Bodenbeläge | Produkte | Parador

Die labberigen Platten sind meine ich nur 2 mm dick und werden geklebt.

Vinylboden Sonderposten | Eiche gekalkt | Klebevinyl Landhausdiele -
 
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Uns haben die "Experten" von Vollvinyl abgeraten, zumindest in Räumen mit Bodentiefen Fenstern bzw Dachfenstern. Haben deshalb auch die mit hdf Träger.

Ps: natürlich muss der Boden absolut eben sein für Vinyl ohne hdf
 
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Hab das jetzt auch schon öfter verlegt und ohne HDF ist mir eigentlich nur in Nassräumen begegnet. Wir haben selbst knapp 170m² Vinyl mit HDF.
 
Uns haben die "Experten" von Vollvinyl abgeraten, zumindest in Räumen mit Bodentiefen Fenstern bzw Dachfenstern. Haben deshalb auch die mit hdf Träger.

Ps: natürlich muss der Boden absolut eben sein für Vinyl ohne hdf

Lässt sich drüber diskutieren.
  • Beim HDF Träger hast du ggf. später ein ferderndes Brett. Vollvinyl passt sich an.
  • Vollvinyl wird empfindlicher auf direkte Sonneneinstrahlung mit Verzug reagieren. Der HDF Träger kann hier unterstützen.
  • Bei Vinyl mit HDF Träger habe ich dafür eine Mischkonstruktion.
  • Vollvinyl ist besser geeignet wenn doch mal Flüssigkeit ausläuft.
  • Der HDF Träger Absorbiert mehr Energie die beim begehen einsteht anders als Vollvinyl. Vollvinyl begeht sich wie etwas weichere Fliesen.


@Meister: Meine du verwechselt das mit dem Vinyl zum kleben. Das 4-5 starke Klick-Vinyl ist für Nassräume bedingt geeignet. Die genauen Unterschiede kenne ich aber auch nicht.
 
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ich bin da auch nicht vom Fach, wurde uns nur so schon mehrfach angeboten/verkauft. Wir haben beides so selbst seit gut fünf Jahren, alles bestens damit.
 
@inso:

Wie schwierig war es für euch den Kredit zu bekommen? War der Aufschlag beim Zins hoch? Habt ihr den Kredit über einen Vermittler bekommen?
Im Moment scheint es wie gesagt wirklich schwer zu sein, einen entsprechenden Kredit zu bekommen, trotzdem absolut gesicherter Finanzen.

@roach13:

Ein bisschen Geld ist da natürlich, nur das wird für notwendige Renovierungen genommen und als Notfallreserve für eine kaputte Waschmaschine z. B.
Wir verdienen zusammen wirklich gut, sprich bei einer Rate von 1000€ können wir immer noch Geld zur Seite legen für etwaige Schäden/Reparaturen in der Zukunft. Dazu gibt es bei unseren Fixkosten im Moment noch Sparpotential von ca. 300€.
 
Sry aber 1000€ Rate ist ja auch nicht viel, der Zinsaufschlag wird mit Sicherheit auch nicht wenig sein aber dazu muss man Angebote einholen und dann sieht man das auch

Wir haben 1200 und selbst das finde ich wenig und überlege aufzustocken

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@Niggi
Es war super einfach einen Kredit zu bekommen und einen Zinsaufschlag gab's im Vergleich zu Eigenkapital auch nicht. Den Kredit haben wir über einen interhyp Vermittler bekommen und es war von Anfang bis Ende wirklich erstaunlich einfach und unkompliziert. Die wollten alle sehr wenig von uns wissen. Scheinbar sind eure Finanzen entweder deutlich schlechter (Einkommen, Sicherheit des Jobs) oder die Kredite werden mittlerweile deutlich schwerer vergeben. Kann ich ehrlich gesagt nicht einschätzen.

Und ja 1000€ Rate ist jetzt nicht sonderlich viel, je nach Betrag und Dauer.
 
@Nubert:

Das Haus würde 225.000€ kosten. Die 1000€ Rate wären bei uns ca. 2% Zinsen und 3% Tilgung. Zumindest wurde es bei unserer Hausbank so errechnet, was wir uns auf jeden Fall leisten könnten.
Nur besteht unsere Hausbank partout auf EK für die Erwerbsnebenkosten, egal wie gut man finanziell dasteht.
Unser Bankberater und unser privates Umfeld finden 1000€ schon eine stolze Summe.

@Inso:

Danke Dir für die Info.

Wir haben nun ebenfalls bei der Interhyp angefragt und nächste Woche einen Termin.
Die Vergabe der Kredite hat sich geändert, da es letztes Jahr ein neues Gesetz gab, was regelt das die Erwerbsnebenkosten nicht über das Kaufobjekt mitfinanziert werden dürfen.
Die Jobs sind ansonsten sehr sicher und das Einkommen kumuliert ist sicher nicht das von Spitzenverdiener, aber schon ordentlich.
 
Für mich stellt sich die Frage.... Wenn man 'gut' verdient und über kurz oder lang vor hat eine eigene Immobilie zu beziehen.... Wiso, hat man nicht wenigstens schon mal die 15k (oder wie viel auch immer) an Kauf Nebenkosten zur Seite gelegt?

Ansonsten muss ich ehrlich sagen, hauen mich die 1000€ 'zu zweit ' jetzt nicht unbedingt vom Hocker, so als 'gut verdiener '...


Meine Hausfinanzierung habe ich damals auch über interhyp abgeschlossen. Hab die vermittlerin damals schwer genervt und sie dieses und jenes zig mal rechnen lassen. Als dann ein Angebot kam was meinen Vorstellungen entsprach, war die Geschichte ruckzuck und ohne Probleme unter Dach und Fach
 
Niggi, für eine vernünftige Bewertung/Aussage musst du uns schon noch ein paar mehr Infos geben (Haushaltseinkommen, Ausgaben, etc)
 
Das sind doch wahrscheinlich noch nichtmal ganz 3% Tilgung. Selbst bei 15 Jahren Zinsbindung hast du da zum Ende der Zinsbindung nicht die Hälfte des Kredits getilgt. 1000€ sind wirklich nicht die Welt, in der heutigen Zeit auf keinen Fall eine stolze Summe. Da musst du ja für ein vergleichbares Objekt wahrscheinlich mehr Kaltmiete hinlegen!
 
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Wir verdienen jetzt auch nicht die Welt, trotzdem haben wir über 3 Jahre, als der Gedanke Haus aufkam etwa 40k gespart.
Wenn das nicht machbar ist, dann ist ein Hauskauf wohl nicht wirklich zu empfehlen.
Außer man hat eine Mietwohung für 2500€ im Monat und will sich verkleinern / an den Stadtrand ziehen.
 
Ich hatte anfangs auch mal an 1000€ Tilgung gedacht, aber damit kommt man nicht weit, leider. Erst recht nicht bei 300k oder mehr. Der Sparkassen Mensch hatte gesagt am liebsten wäre ihnen 3% Tilgung oder mehr. Dazu noch bausparer für den zeit nach den 15 Jahren Zinsbindung und KFW 250€/Monat. Das sind dann bei ner einfachen Rechnung schon fast 1900€/Monat gewesen. Das is dann schon nich sooo wenig


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Da sind wir noch gut dabei, haben um 170k bezahlt und kommen mit 1000€ gut klar.
 
Ich find es immer interessant wie über Tilgung gesprochen wird ohne den gesamten "Plan" zu kennen... wir Tilgen auch nur 1200 im Monat, und wären trotzdem bis zur Rente fertig. Eigenkapital war ein wenig vorhanden (ca. 8% + neue Küche), aber ein Hausbau war bis zur "Unfallschwangerschaft" nie geplant, daher auch nichts gespart.

Ihr wisst doch garnicht was neben der Tilgung da noch alles geplant ist an Sparern... Fonds oder sonstigen.
Wir legen jeden Monat was weg und das kann man dann zum früheren ablösen oder Sondertilgung nehmen... muss man aber nicht. Ich werd den Teufel tun und mir unnötig viel Tilgung an den Hals hängen und dann sich nichts mehr gönnen können.

Hab aber eh das Gefühl das hier nur Großverdiener posten und dann "rumkotzen" wenn man normal verdient und dann wird einem gesagt das man das Haus wohl besser sein lassen sollte.

Wichtig finde ich:
- fertig bis zur Rente
- zur Not problemlos von einem bezahlbar
- kann noch normal leben und sich was gönnen

alles andere ist Bonus. Mich juckt es nicht ob ich 20 oder 25 Jahre brauche... und wenn das Kind aus dem Haus ist, hat man auch wieder ganz andere finanzielle Mittel und ob ich dann noch das Haus behalten will oder mir ein kleineres Haus suche ist ja auch noch so eine Sache.
 
Ich bin da voll bei dir Whisky ;)
Ich weiß nicht mal ob ich überhaupt Sondertilgen werde oder ob wir das gesparte Geld nicht einfach für "tollere" Sachen ausgeben.
Mir ist es übrigens auch total egal, ob ich in 25 oder 30 Jahren fertig bin, da nicht erst nach Abzahlung des Hauses Geld für schöne Sachen da ist, sondern jetzt :bigok:
 
Ich werd den Teufel tun und mir unnötig viel Tilgung an den Hals hängen und dann sich nichts mehr gönnen können.
Der springende Punkt ist eben, ob man 1000€ als viel (wie er) oder wenig (wie du) Rate ansieht. Wenn du deine Finanzierung so planst, dann ist das doch in Ordnung, aber so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass Niggi da so eine langfristige Finanzierung plant, aber währenddessen nicht viel übrig bleibt. in 30 Jahrne Abzahlung wird im Haus wohl doch das eine oder andere zu investieren sein (mehr als 'ne Waschmaschine jedenfalls). Dafür sollte man vielleicht auch noch Geld haben, vom nebenbei noch Leben ganz zu schweigen.
 
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Das man neben der Tilgung, noch Nebenkosten und Rücklagen an kosten anstehen sollte klar sein. Wenn keine Rücklagenbildung möglich ist, würde ich es auch lassen.
Aber hier ging es ja nur um die Tilgung und alles schreit gleich los.

Aber es ist ja auch die Frage wie lange man persönlich mit dem Haus plant... vielleicht plant er auch nur 15 Jahre mit den Haus und dann will er es abstoßen, da wären dann riesen Rücklagen auch nicht nötig. Weh tun würde es aber nicht.

Ich sag mir ganz klar das ich das Haus nicht wirklich als Endlösung ansehe... wenn das Kind das Haus später übernehmen würde, wäre es schön... wenn nicht dann weg.
Aktuell sind die 145 qm genau richtig... zu zweit brauch ich das dann auf 3 Etagen dann auch nicht mehr. Später lieber in einen 100 qm Bungalow und fertig.

Edit:
Es sieht hier nur immer so aus, als ob jeder seinen Weg als einzig Richtigen ansieht. 1000 Wege führen nach Rom.
 
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@niggi
Bei der Interhyp soltest du zumindest mit der geplanten Rate von euch nicht so das Problem haben aber eine 110% könnte da evtl. im Moment auch nicht mehr so einfach sein.
Habe das ganze erst kürzlich hinter mir habe aber auch "nur" 84% die finziert werden müssen und zahle auch nur ca 1000€ im Monat bei 300T€ dies allerdings alleine.
Bedenke auch das du Notar, Grunderwerbssteurer etc. vom Eigenkapital zahlen musst wenn noch Grundstückskosten hinzukommen.
Im Endeffekt kommt es auf die Bank an die der Berater raus sucht, die prüfen dann die geforderten Unterlagen von euch und gut ist.
 
Ich find es immer interessant wie über Tilgung gesprochen wird ohne den gesamten "Plan" zu kennen... wir Tilgen auch nur 1200 im Monat, und wären trotzdem bis zur Rente fertig. Eigenkapital war ein wenig vorhanden (ca. 8% + neue Küche), aber ein Hausbau war bis zur "Unfallschwangerschaft" nie geplant, daher auch nichts gespart.

Ihr wisst doch garnicht was neben der Tilgung da noch alles geplant ist an Sparern... Fonds oder sonstigen.
Wir legen jeden Monat was weg und das kann man dann zum früheren ablösen oder Sondertilgung nehmen... muss man aber nicht. Ich werd den Teufel tun und mir unnötig viel Tilgung an den Hals hängen und dann sich nichts mehr gönnen können.

Hab aber eh das Gefühl das hier nur Großverdiener posten und dann "rumkotzen" wenn man normal verdient und dann wird einem gesagt das man das Haus wohl besser sein lassen sollte.

Wichtig finde ich:
- fertig bis zur Rente
- zur Not problemlos von einem bezahlbar
- kann noch normal leben und sich was gönnen

alles andere ist Bonus. Mich juckt es nicht ob ich 20 oder 25 Jahre brauche... und wenn das Kind aus dem Haus ist, hat man auch wieder ganz andere finanzielle Mittel und ob ich dann noch das Haus behalten will oder mir ein kleineres Haus suche ist ja auch noch so eine Sache.

Das ist alles richtig, man kann ja auch nur darüber reden, was preisgegeben wurde. Eine Annahme darüber, dass nebenbei noch riesen Sparraten anliegen wäre aber eher falsch als richtig. Mir ist das auch egal ob ich 20,25 oder 30 Jahre abbezahle. Aber mit mehreren Kindern ist selbst für die Frau oft eine Rate von 1000€ nicht realisierbar (gibt ja noch andre Kosten) und ich wollte nur sagen, dass die Banken im Moment
Lieber mehr Tilgung sehen wollen - es geht auch anders bzw so wie man es will. Unser Berater hat dann aber gleich versucht auf die Drüse zu drücken von wegen Restschuld nach 15 Jahren. Hab auch einfach keine Lust mir fast 2000€/Monat ans Bein zu binden- daher mal sehn.

Und die Kinder werden mit dem Alter auch eher teurer als günstiger. Wenn ich überlege was meine Eltern mich unterstützt haben bei Ausbildung und Co. Dafür müsste ich mich eigentlich nochmal bedanken fällt mir grad ein [emoji85]
 
Uns wollte die Sparkasse 1% Tilgung an Bein drehen... Sind jetzt über Dr Klein bei der DSL Bank (Tochter Postbank) gelandet. da haben wir 3% mit der Möglichkeit auf 7% kostenlos zu steigern und 5% möglicher Sondertilgung pro Jahr.

Also ich wurde "kostenneutral" im Alter... Kindergeld ist weggefallen, da ich zuviel verdiente in der Ausbildung, da durfte ich dann aber auch 300 Euro im Monat abdrücken für mein Zimmer usw. Ich speziell würde meinem Kind auch "Miete" abnehmen... es auf Seite packen und beim Auszug kriegt er es wieder zusätzlich zum Sparer den wir aktuell machen bis zum 18 Lebensjahr. Aber ich hab nicht vor da noch Geld zu zahlen wenn das Kind selber Geld verdient.
Da fließt dann das Geld eher in meine Hobbies und die meiner Frau... irgendwann sollte es gut sein. :fresse:

Aber bis dahin dauert es noch... evtl. wird ja auch studiert.
 
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Uns wollte die Sparkasse 1% Tilgung an Bein drehen... Sind jetzt über Dr Klein bei der DSL Bank (Tochter Postbank) gelandet. da haben wir 3% mit der Möglichkeit auf 7% kostenlos zu steigern und 5% möglicher Sondertilgung pro Jahr.

Also ich wurde "kostenneutral" im Alter... Kindergeld viel weg, da ich zuviel verdiente in der Ausbildung, da durfte ich dann aber auch 300 Euro im Monat abdrücken für mein Zimmer usw. Ich speziell würde meinem Kind auch "Miete" abnehmen... es auf Seite packen und beim Auszug kriegt er es wieder zusätzlich zum Sparer den wir aktuell machen bis zum 18 Lebensjahr. Aber ich hab nicht vor da noch Geld zu zahlen wenn das Kind selber Geld verdient.
Da fließt dann das Geld eher in meine Hobbies und die meiner Frau... irgendwann sollte es gut sein. :fresse:

Aber bis dahin dauert es noch... evtl. wird ja auch studiert.

Unter 2% geht meine Sparkasse nicht. Haben sie zumindest gesagt..
ich hab beim Studium und Ausbildung einfach nicht genug verdient um Wohnung und co zu zahlen, auch mit nebenjob. Ich denke soweit sollte man eh nicht vorausplanen. Wichtiger ist mal dass alle gesund sind oder bleiben. Dann bekommt man den Rest irgendwie hin.


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Mir ist das auch egal ob ich 20,25 oder 30 Jahre abbezahle.
Die Zinslast steigt doch aber dadurch nicht unerheblich an. Das würde mich davon abhalten, da einen 30-Jahres-Plan anzusetzen. Dafür müssen aber natürlich beide arbeiten gehen, sonst ist ein Haus hier eh nicht zu stemmen.
 
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