[Sammelthread] Immobilien

Das mit diesem Elektro-Kram ist schon ein paar Jährchen her aber ist nicht genau das der Grund warum man eine Sicherung aka Leitungsschutzschalter einbaut ?! Da glüht gar nichts. Wie auch? Bist über 16A, fliegt der Automat. Im Grunde hast du ja nicht unrecht aber in der Küche würde ich da nicht mit gehen. Da ist nur kleiner Klimbim der in die Steckdose gesteckt wird. Ich wüsste selbst bei deiner Aufzählung nicht, in welcher Konstallation ich da über 3600W komme. Klar, wenn ich Wasser koche, dazu den Toaster runter drücke, während ich mir einen Kaffe mache und nebenbei noch staubsauge, KÖNNTE ich Probleme kriegen. Kriege ich aber auch bei jeder 08/15 dreier Steckdose hin, welche mehr oder weniger in jeder Küche vorhanden ist.

Mein Airfryer jagt in Spitze 2200 W durch die Leitung während der Aufheizphasen. Es gibt Wasserkocher, die bis 3k gehen wobei der Schnitt bei 2-2,4k liegen dürfte. Toaster bei 800-1200 Watt.
Kaffeemaschine 800-1200 Watt (Angaben laut Google).
Nimm doch nur mal ein "normales" Familienfrühstück:
Toaster an, Wasserkocher für Tee und die Kaffeemaschine für die Eltern. Und Schon hast du deine >3k erreicht. Ja, die brauchen diese Leistung auch nur kurzzeitig in der Aufheizphase, weshalb in der Regel auch die Sicherung nicht fliegt. Zumal die Meisten in der Küche nicht alles auf einer Sicherung liegen haben dürften. Zumindest nicht bei Neubau.
Die Diskussion kam aber auf, weil jemand den Vorschlag brachte Steckdosen u.a. durch 3er Leisten zu ersetzen. Oder durch gepfuschte Steckdosen. Es ging hier nicht um den Standardverbau nach Norm.

@Nubert Wenn es dir hier nicht gefällt, warum bist du noch hier? :wink:
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Mein Airfryer jagt in Spitze 2200 W durch die Leitung während der Aufheizphasen. Es gibt Wasserkocher, die bis 3k gehen wobei der Schnitt bei 2-2,4k liegen dürfte. Toaster bei 800-1200 Watt.
Kaffeemaschine 800-1200 Watt (Angaben laut Google).
Nimm doch nur mal ein "normales" Familienfrühstück:
Toaster an, Wasserkocher für Tee und die Kaffeemaschine für die Eltern. Und Schon hast du deine >3k erreicht. Ja, die brauchen diese Leistung auch nur kurzzeitig in der Aufheizphase, weshalb in der Regel auch die Sicherung nicht fliegt. Zumal die Meisten in der Küche nicht alles auf einer Sicherung liegen haben dürften. Zumindest nicht bei Neubau.
Die Diskussion kam aber auf, weil jemand den Vorschlag brachte Steckdosen u.a. durch 3er Leisten zu ersetzen. Oder durch gepfuschte Steckdosen. Es ging hier nicht um den Standardverbau nach Norm.

@Nubert Wenn es dir hier nicht gefällt, warum bist du noch hier? :wink:
Ich amüsiere mich gerne, und hier kann man eigentlich jeden Abend oft Sachen lesen die mich zum schmunzeln bringen, u.a deine Pfuschsteckdosen, wo gibt es die den, also in meinem Haus nicht, aber klar einfach mal die Sachen so hindrehen wie man sie braucht, war ja in den anderen Threads auch nicht anders wo ihr mich gebanned habt.

Du könntest zum Beispiel auch behaupten, dass du für die Pommes aus dem Airfryer immer noch parallel 3 Wasserkocher mit 3kw betreibst, dann stimmt deine Geschichte und die 16a Sicherung würde fliegen, aber glühen würde dann trotzdem nichts, müsste man jetzt irgendwie ne Story überlegen, damit dein Schwachsinn den du geschrieben hast, doch möglich wäre
 
Nimm doch nur mal ein "normales" Familienfrühstück:
Toaster an, Wasserkocher für Tee und die Kaffeemaschine für die Eltern. Und Schon hast du deine >3k erreicht. Ja, die brauchen diese Leistung auch nur kurzzeitig in der Aufheizphase, weshalb in der Regel auch die Sicherung nicht fliegt. Zumal die Meisten in der Küche nicht alles auf einer Sicherung liegen haben dürften. Zumindest nicht bei Neubau.
Die Diskussion kam aber auf, weil jemand den Vorschlag brachte Steckdosen u.a. durch 3er Leisten zu ersetzen. Oder durch gepfuschte Steckdosen. Es ging hier nicht um den Standardverbau nach Norm.

Durch dein Familienfrühstück-Szenario muss meine 3er Steckdose tatsächlich jedes Wochenende durch :d Ich sage ja, in der Grundaussage hast du zu einem gewissen Maß recht. Nichts desto trotz hast du die Funktion der LS Schalter völlig falsch beschrieben da eben dieser solche Situationen vor allem in Bezug auf diese Pfusch-Mehrfachsteckdosen entschärft.

Der von dir angesprochene Leitungsbrand würde ich eher auf nicht fachgerecht montierten Steckdosen zurückführen. Was wiederum die Folge von laienhaft erweiterten Elektroinstallationen sein wird :d Also Finger weg!
 
Nichts desto trotz hast du die Funktion der LS Schalter völlig falsch beschrieben da eben dieser solche Situationen vor allem in Bezug auf diese Pfusch-Mehrfachsteckdosen entschärft.
Hier muss ich widersprechen: Der Leitungsschutzschalter schützt, wenn fachgerecht ausgeführt, die verlegte Leitung bis zur Steckdose. Wenn Du als Nutzer da dran eine billige Mehrfachsteckdose betreibst, dann kann das schon problematisch werden. Billige Steckerleisten haben beim Kabel beispielsweise einen Querschnitt von 0,75 mm². Die Installationsleitung in der Wand hat in der Regel 1,5 mm². Das kann dann beim Kabel der Mehrfachsteckdose schon mal eng werden.
 
Man muss ja auch sagen, dass die Entwicklung da weiter geht. Wir schmeißen aktuell alle Mehrfach-Steckdosen <1,5 mm² raus auf Arbeit, weil die laut neuer Norm nicht mehr zulässig sind. Vermutlich im Bestreben die ganze Sachen wirklich "Anwendersicher" zu machen. Ihr wisst was ich meine.
 
Das hat nichts mit der Entwicklung zu tun. Es gibt Fristen für Gewerbe und die Geräteprüfung...und was da zum Großteil betrieben wird zahlt im Falle eines schadens keine Versicherung.
 
Die Vorschrift wurde erst letztes Jahr angepasst, vorher waren die Dosen auch mit kleinerem Kabelquerschnitt immer positiv geprüft worden.. Letztes Jahr sind sie dann vom Prüfunternehmen mit Verweis auf die Aktualisierung der DIN VDE 620 alle aus dem Verkehr gezogen worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher erkennt man den? Messen dürfte ja schwierig werden (die Widerständ an Steckverbindungen, Verschraubung oder Verlötung dürfte ja deutlich höher sein als der des Kabels selber).
Der Kabelquerschnitt steht soweit ich das sehe (habe gerade auf 3 Verteilerleisten draufgeguckt) auch nicht drauf.
Entsorgt man dann pauschal alle und kauft welche mit Aufruck?
 
Sieht man teils schon am Kabel selbst. Wenn man die nebeneinander hält, ist das Kabel der 0.75er deutlich schlanker, klar muss ja nur der halbe Querschnitt reinpassen. Bei denen wo es unklar war und nicht über technische Dokumentation nachvollziehbar war, wurde ausgesondert.
 
zur allgemeinen info, die gemeinde versucht jetzt bei mir und einem zweiten bauherren einen schildbürgerstreich. erst "änderung des bebauungsplans" und dann "Erlass einer Veränderungssperre im baugebiet" laut tagesordnung der gemeinderatssitzung. sie wollen keine häuser mit 2 wohneinheiten...
der plan ist von 2018.
 
Das ist kein Streich sondern legitim und afaik die einzige Möglichkeit, sowas durchzusetzeb. Dann hat man damals ungenau geplant - die 2. Wohneinheit war sicher so gedacht, dass man eine Einliegerwohnung für die Großmutter oder so im Haus hat, aber nicht für zwei gleichwertige Wohneinheiten zur Vermietung.
Das heilt man jetzt.


Ich hab gestern spontan angefangen die Fassade auszugraben und mit entsprechender Noppenfolie gegen das Erdreich zu isolieren. Was ein Aufwand - aber hinten zum Garten wenigstens alles fertig.
Front kommt dann heute oder nächste Woche dran.
 
Das ist kein Streich sondern legitim und afaik die einzige Möglichkeit, sowas durchzusetzeb. Dann hat man damals ungenau geplant - die 2. Wohneinheit war sicher so gedacht, dass man eine Einliegerwohnung für die Großmutter oder so im Haus hat, aber nicht für zwei gleichwertige Wohneinheiten zur Vermietung.
Das heilt man jetzt.
ist halt nicht möglich etwas zu ändern um das bauen einzelner zu verbieten.
 
Ne, dafür gibt's den Bebauungsplan ja. Alles was drin steht ist erlaubt - alles andere in der Folge verboten.
Ausnahmen kann man zulassen, muss man aber nicht.
Für das was erlaubt ist muss nicht mal eine Baugenehmigung erfolgen - sofern man sich 100% an den BPlan hält kann das per Anzeige erfolgen. Dann verantwortet man selbst die Einhaltung.

Steht kein öffentliches Recht dagegen, hat man Anspruch auf Genehmigung. Der BPlan ist öffentliches Recht.
 
Die freche Tour wäre, gemäß bestehendem B-Plan eine Bauanzeige einzureichen und anzufangen.
Fragt man nach einer Genehmigung, wird genauer geprüft.

Ich denke aber darüber bist du schon hinaus - insofern hilft ggf. nur mal ein Termin mit der Behörde um abzustimmen wie man sich in der Mitte trifft. Sowas wird schon "diskutiert" - lohnen könnte es sich also.
 
zur allgemeinen info, die gemeinde versucht jetzt bei mir und einem zweiten bauherren einen schildbürgerstreich. erst "änderung des bebauungsplans" und dann "Erlass einer Veränderungssperre im baugebiet" laut tagesordnung der gemeinderatssitzung. sie wollen keine häuser mit 2 wohneinheiten...
der plan ist von 2018.
bei uns damals hieß es, das man einen bebauungsplan nachträglich nicht ändern kann, nachdem das amt einen fehler gemacht und etwas reingeschrieben hat, was sie eigentlich nicht wollten. 2min google sagt, das es erhebliche auflagen gibt, damit eine änderung möglich ist. im normalen gehts aber eher darum, das die bauherren mehr bekommen als im plan steht und nicht andersrum.
bei einer verschlechterung für die bauherren könnte theoretisch ja schadensersatzansprüche entstehen, insbesondere wenn die änderungen keinen zwingenden grund haben und rein "wir wollen das so" charakter mit sich bringen wie es hier klar der fall ist. wenn das amt es verkackt hat, haben sie halt pech gehabt.

Die freche Tour wäre, gemäß bestehendem B-Plan eine Bauanzeige einzureichen und anzufangen.
Fragt man nach einer Genehmigung, wird genauer geprüft.

wenn du einfach anfängts mit einer bauanzeige und du baust was ohne genehmigungsfähigkeit, wird das auf jeden fall eine menge stress geben. bei änderungen im bebauungsplan wird man sicher genau auf diese änderungen in den bauanzeigen gucken...

der vorteil eines bauantrags ist ja, das mit deren genehmigung der spaß dadrin genehmigt wurde. bei einer bauanzeige geht man quasi auf eigenes risiko
 
sowas meinte ich auch payday, daher wollte ich oben nicht weiterdiskutieren. bauanzeige ist wohl was ich gemacht habe, nur, dass die gemeinde mir innerhalb eines monats eine ablehnung geschickt hat.

ich denke ganz stark die gemeinde wird 1) bebauungsplan ändern 2) baugebiet sperren und danach wird über mein haus abgestimmt in der sitzung :fresse:aber ich habe mich schon auf die genehmigung über das landratsamt eingestimmt. das habe ich der gemeinde gesagt und denke ihr letztes mittel ist nur das baugebiet zu sperren und hoffen keiner geht den rechtsweg. aber das muss zuerst abgestimmt werden. und ein trumpf ist natürlich, dass mein nachbar 2 WE genehmigt bekommen hat.
 
aber ich habe mich schon auf die genehmigung über das landratsamt eingestimmt. das habe ich der gemeinde gesagt und denke ihr letztes mittel ist nur das baugebiet zu sperren und hoffen keiner geht den rechtsweg. aber das muss zuerst abgestimmt werden. und ein trumpf ist natürlich, dass mein nachbar 2 WE genehmigt bekommen hat.

Das Landratsamt kann sich hier schnell auf die Seite der Gemeinde schlagen, obwohl beide Auffassungen nicht rechtens sind. Habe sowas ähnliches aktuell mit einer Doppelgarage. (4 Häuser weiter darf die Doppelgarage über die 3m Baugrenze stehen).
Wenn du auf die Gleichbehandlung appellierst, dann kann die Gemeinde sich da auf "taube" Ohren stellen. Im Zweifel wirst du wahrscheinlich die Gleichbehandlung nur gerichtlich durchsetzen können.
Lass dich mal anwaltlich dazu beraten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du die Änderung bzw. die Veränderungssperre blockieren kannst.

Eigentlich dürfte auch sogar keine Ablehnung vorliegen, wenn du den B-Plan in allen Punkten einhälst, kannst du die Genehmigung erzwingen lassen.
 
Ich hab gestern spontan angefangen die Fassade auszugraben und mit entsprechender Noppenfolie gegen das Erdreich zu isolieren. Was ein Aufwand - aber hinten zum Garten wenigstens alles fertig.
Front kommt dann heute oder nächste Woche dran.
Da muss ich mich demnächst auch dran begeben. Ich schreie schon vor lauter Lust dazu. Hast du Tipps aus deiner Erfahrung, womit ich es mir leichter mache :d
 
@Reaver1988
Tipps nicht unbedingt. Je nach Alter des Hauses auf Überraschungen einstellen (die haben zB um das Regenfallrohr damals einen Betonschirm von 60cm Durchmesser modelliert).
Bei der Tiefe der Maßnahme bin ich unsicher - ich habe natürlich nicht 2m tief gegraben. An der Stelle ist auch kein Keller. Die Folie ist bei mir 0,5m hoch - darunter kommt nur noch trockenes Erdreich, und die letzten 60 Jahre war keine Folie. Also kann es jetzt nur besser sein.

Wobei ein Tipp: besorg dir Folie für die Erde zum lagern falls da kein Pflaster vor ist.
Da kommt ne ganze Menge Sand zusammen. Bei mir Mutterboden der Beete an der Mauer + weißer Sand (die ich nicht vermischen wollte)

@bawder
@KingArthur0502

2 WE ≠ 2 WE

Einmal ein EFH mit untergeordneter Einliegerwohnung und einmal MFH mit zwei gleichgroßen Mietwohnungen.
 
ja, aber das steht nicht im bebauungsplan. nur "erlaubt sind 2 WE".
 
@Reaver1988
Tipps nicht unbedingt. Je nach Alter des Hauses auf Überraschungen einstellen (die haben zB um das Regenfallrohr damals einen Betonschirm von 60cm Durchmesser modelliert).
Bei der Tiefe der Maßnahme bin ich unsicher - ich habe natürlich nicht 2m tief gegraben. An der Stelle ist auch kein Keller. Die Folie ist bei mir 0,5m hoch - darunter kommt nur noch trockenes Erdreich, und die letzten 60 Jahre war keine Folie. Also kann es jetzt nur besser sein.

Wobei ein Tipp: besorg dir Folie für die Erde zum lagern falls da kein Pflaster vor ist.
Da kommt ne ganze Menge Sand zusammen. Bei mir Mutterboden der Beete an der Mauer + weißer Sand (die ich nicht vermischen wollte)
Ist ein Neubau auf sandigem Gebiet ohne Keller. Alles klar, mal schauen wie lange das ausbuddeln per Hand dauert. Da gruselt es mir vor :d
 
okay, hab jetzt mal den Wohnkomplex in google maps eingezeichnet. Der Nachteil ist hat ganz klar das man nur ab mittags Sonne hat.

Als ITler sehe ich das jetzt mal gar nicht so schlimm :d aber naja...

im Anhang das Bild... man beachte mein Gimp Künste ;) in der Kompassrose hab ich die Sonnen Auf- bzw Untergänge für den längsten (dicke Linien) un den kürzesten (dünne Linien) Tag eingezeichnet.

Wohnung wäre die links-unten. also von SüdOst nach NordWest
Also wir haben gestern tatsächlich für die besagte Wohnung unsere Reservierung unterzeichnet. Jetzt gehts ab zu den Banken...

Auch wenn die Ausrichtung nicht 100% Ideal ist ist das Gesamtpaket aktuell das Beste das wir gefunden haben.
Lage ist wirklich top, einfahrt in eine Sackstraße wo am Ende ein Rießen Platz mit Wiese (da ist ein Notausstieg eines Tunnels, also kein Betrieb, aber zB zum Fußballspielen gegen die Wand dort perfekt ;) ) und einem Biotop ist, zudem starten dort 2-3 Wege um durch den Wald spazieren zu können (ist halt in Hinsicht auf Kinder irgendwie eine nette Vorstellung) Was noch dazu kommt ist das sogar zusätzlich zu der ca 50m² Terrasse+25m² begrüntem Teil vor der Terrasse nochmal 78m² Garten seitlich an der Wohnung dabei ist.

Schlüsselfertig ist tatsächlich Schlüsselfertig! Es wird im ersten Schritt nur mal Küche und Couch neu kommen. Das Schlafzimmer wird weiter ziehen (fürs Erste halt).
Dazu kommen noch 2 Carports (5k extra) inkl E-Auto-Vorrichtung. Paar Wände und Türen werden noch verschoben. Rest ist nur Kleinkram. Auch was die Ausstattung angeht, die die dabei ist, muss man sagen das der Bauträger gut aufgestellt ist. Haben uns die Austattungen der anderen Wohnungen bisschen durchgesehen und bis auf 2-3 Dinge, wie ne sau teure freistehende Badewanne eines Nachbarn, die aber auch nur 200€ Aufpreis war, ist im Grunde alles gut abgedeckt.

Haben mit dem Bauträger gesprochen und im Grunde hat er uns bestätigt was wir vermutet haben: er hat die Wohnung eigentlich für sich selbst freigehalten, kam aber aufgrund von Familie etwas anders, deswegen auch der "günstige" Preis. Das Projekt hat sich mit dem Verkauf der anderen Wohnungen schon locker finanziert und die Wohnung ist jetzt noch "Draufgabe".

Die anderen Wohnungen wurden alle zur Eigennutzung gekauft, Altersschnitt liegt irgendwo bei 35 Jahren, alle ohne Kinder und in "gehobenen" Jobs (Abteilungsleitung, Versicherung, Banken usw) tätig.

Wollen auch noch versuchen mit "wenig" Eigenkapital die ganze Sache zu finanzieren, da wir auch in Hinblick auf Kinder usw nicht alle "Puffer" angreifen wollen und natürlich auch gerade die ETFs/Aktien nicht gerade gut dastehen.



Natürlich ist das jetzt erstmal nur die erste Euphorie, da wird schon noch einiges auf uns zu kommen ;) aber wir freuen uns und hoffen auf das Beste.
Bisschen spannend bleibt noch das Thema Bank bei uns... Freundin hat gerade Job gewechselt und ich bin in Deutschland gemeldet und angestellt. (meine Themen kann ich aber schnell klären bzw mit einer Bestätigung vom Chef recht gut argumentieren, der Geschäftsführer sitzt ja in Ö und in München ist nur eine Zweigniederlassung. Solange mein Chef was unterzeichnet das er Forderungen (Gehaltspfändung) nach Deutschland geltend machen würde solls wohl getan sein)
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Glückwunsch, aber ob deine Nachbarn ignorante Arschlöcher sind oder nicht kann man leider nicht am Job festmachen.
 
Da hast du recht,
aber der Vorteil ist das man keine seitlichen Wände zu nem Nachbarn hat und durch die "Treppenbauweise" maximal die halbe Wohnung über uns wirklich über uns ist und das auch nicht im Schlafzimmerbereich (maximal im Kinderzimmerbereich, aber auch dort sind seine Schlafzimmer)
 
dann gratuliere und viel erfolg bei den banken.
 
Meine Eltern überlegen auch ihr Haus zu verkaufen. Sind nur noch zu zweit, mitte 60, alle Kinder aus dem Haus. 160m² Wohnfläche, und irgendwas um die 800-900m² Grundstück, wenn ich mich recht entsinne.
Baujahr 1991, Heizung schon erneuert, Fußbodenheizung unten...
Am 09.03. haben sie einen Termin mit einem Makler, um mal begutachten zu lassen, was das Wert ist. Erfahrungen haben wir alle keine damit, bin gespannt.
Gibts noch alternative Anlaufstellen um den Wert einer Immobilie realistisch schätzen zu lassen?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh