[Sammelthread] Immobilien

Thema Grundbuch.
Woher weiß ich eigentlich, dass alle "Lasten" die im Grundbucht noch drin stehen auch wirklich noch zu begleichen sind? Dachte immer sobald da noch Banken eingetragen sind mit der Schuld sind diese auch noch ausstehend.
Meine Mutter hat aber auch noch eine Last drin stehen und war bisher nur zu faul diese löschen zu lassen.

Keks: Deutschland und seine Bürokratie ... allein wie das Grundbuch aufbereitet ist - ist noch so typisch 1945..
 
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in der hälfte meiner 10steckdosen in der ganzen 90qm wohnung liegen die litzen offen
Du meinst externe 10er Steckdosen? Warum tauschst du die nicht einfach? Grundsätzlich müsste beim Mieterwechsel doch auch die Anlage geprüft werden oder ist das bei euch keine Vorschrift? Meine Verwaltung hat bei mir nen Elektriker zum E-check vorbeigeschickt der wirklich jede einzelne Steckdose gemessen hat und sich auch die Verteilung angeschaut hat etc.. Kam zum Glück alles durch, sonst hätte ich wohl noch meine Küche für die Sanierung ausbauen müssen :fresse:
 
Woher weiß ich eigentlich, dass alle "Lasten" die im Grundbucht noch drin stehen auch wirklich noch zu begleichen sind?
Der Eigentümer bekommt von der jeweiligen Bank ein notariell beglaubigtes Dokument (sinnigerweise auf eigene Kosten), aus dem genau das (erfolgte Tilgung) hervor geht. Damit muss man dann auch nochmal zu nem weiterem Notar (nochmal Kosten) und erst damit kann man den Eintrag im Grundbuch austragen lassen.
Vielen ist tatsächlich der umständliche Ablauf "zu blöd", da er erst mal keine Auswirkungen hat. Erst bei Verkauf/Erbe kann es relevant werden

Solange die Bank noch drin steht, könnte man sich zudem Kosten sparen, falls man doch nochmal nen Kredit von denen möchte. Aber hast schon Recht - ist ein zäher Vorgang rund ums Grundbuch.
 
Grundschuld eintragen kostet Geld und austragen auch.

Kenne viele die es nach Abbezahlung des Kredits drin lassen weil wenn sie mal wieder einen Kredit für eine Sanierung brauchen einfach Geld fürs eintragen sparen wollen.
 
Und wenn man es zu lange liegen lässt, kann es zum Problem werden. Wenn man die Bankbescheinigung nicht mehr findet und sich erst eine neue Bescheinigung erstellen lassen muss. Da kommen dann gleich noch mal Kosten hinterher, denn Banken sind ja auch nicht gemeinnützig und schnell bei sowas ;)
 
Und wenn dann ein Immo-Eigentümer seine Immo verkauft und einen Grundbuchauszug schickt, woher weiß ich dann welche Lasten da noch aktuell sind und welche abgezahlt sind? Merke ich dann erst beim Notar/Banktermin oder wie :fresse: ?
 
Du meinst externe 10er Steckdosen? Warum tauschst du die nicht einfach? Grundsätzlich müsste beim Mieterwechsel doch auch die Anlage geprüft werden oder ist das bei euch keine Vorschrift? Meine Verwaltung hat bei mir nen Elektriker zum E-check vorbeigeschickt der wirklich jede einzelne Steckdose gemessen hat und sich auch die Verteilung angeschaut hat etc.. Kam zum Glück alles durch, sonst hätte ich wohl noch meine Küche für die Sanierung ausbauen müssen :fresse:
ich rede von meinen 10steckdosen in der ganzen wohnung, welche sich in der wand befinden. ein e-check wurde hier wohl länger nicht durchgeführt, als ein mensch auf dem mond war (ohne übertreibung! ). wenn es eine "pflicht" gibt, dann hat sich diese eure verwaltung selbstaufgelegt. bei privat gibt es keine e-check pflicht, im gewerbe hingegen schon. auf der arbeit ist sicherer als zu hause...

Und wenn man es zu lange liegen lässt, kann es zum Problem werden. Wenn man die Bankbescheinigung nicht mehr findet und sich erst eine neue Bescheinigung erstellen lassen muss. Da kommen dann gleich noch mal Kosten hinterher, denn Banken sind ja auch nicht gemeinnützig und schnell bei sowas

da ich bereits ein abgezahltes geerbtes haus mit noch eingetragener grundschuld verkauft habe kann ich sagen, das alles nicht so wild ist.

wie schon geschrieben, gibt es einen wisch von der bank, das die offenen forderungen beglichen worden sind und das man die grundschuld streichen lassen kann, wenn man denn möchte. allerdings gibt es dafür keine notwendigkeit, der eigentümer hat dadurch keinerlei vorteile, weshalb das auch quasi niemand macht. und man hat wie schon richtig geschrieben die möglichkeit, später nochmal einen kredit bei der gleichen bank abzuschließen, ohne zusätzliche eintragungskosten. zb wenn man 50k fürn neues dach aufnehmen möchte.

wenn jemand (zb die erben) das haus irgendwann verkaufen will, wird der notar für den verkauf natürlich feststellen, das noch eine grundschuld eingetragen ist. man muss dann bei der bank anfragen, bekommt dann nen 0€ saldo zurück und muss dann die grundschuld löschen lassen. kostet alles geld, ist aber alles keine große sache. der notar weis genau wer was wie wo machen muss und wird einen alles erklären. wenn man natürlich den papierkram wiederfindet von damals, kann man sicher einige euro sparen. ist aber alles recht überschaubar.
sollte die alte grundschuld für den neuen kredit des käufers reichen, kann er diesen ggf. auch übernehmen und kosten sparen, wenn er bei der gleichen bank abschließt. dafür braucht er natürlich einen ganz klaren nachweis, das die grundschuld derzeit bei 0€ steht. auch hier ist der notar der richtige ansprechpartner.

beim verkauf mit offenen restbeträgen erfolgt der verkauf etwas anders. die löschung erfolgt zug um zug mit der zahlung, der notar ist der vermittler dazwischen, weil eigentlich will keine partei in "vorkasse" gehen (alte bank stimmt keine löschung zu ohne ihr geld, neue bank stimmt keine auszahlung zu ohne eingetragene grundschuld). heißt, beim kauf nimmt man einen zustand an (grundstück wird lastfrei verkauft), der noch gar nicht vorherscht.
 
Ok, jetzt gecheckt. Offene Litzen hinter der Steckdose dürften ja aber wirklich egal sein da sich da ja nichts bewegt. Solange alles noch richtig verklemmt ist und die Widerstände passen.
dann hat sich diese eure verwaltung selbstaufgelegt. bei privat gibt es keine e-check pflicht, im gewerbe hingegen schon. auf der arbeit ist sicherer als zu hause...
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Diese Mail hab ich damals bekommen. Hab das nicht nachgeprüft aber wenn das nicht verpflichtend ist hat sich die Gewobag das vermutlich wirklich selbst auferlegt oder die Versicherung verlangt das. In meiner neuen Wohnung wo die Elektrik ja noch sehr neu ist haben die auf jeden Fall auch nochmal geprüft, vor meinem Einzug. Ist auf jeden Fall durchaus sinnvoll aber denke die meisten Vermieter lassen lieber weiterlaufen, das Risiko das was passiert ist natürlich eh sehr gering. Aber wenn, dann halt richtig ...
 
Ich hatte mal geschrieben, dass mich im Neubau unser Stromverbrauch irritiert: ich komme nicht auf 11kWh pro Tag -> knapp 4.000 kWh pa.; wir leben zu zweit.

Ich hab in den letzten Wochen alles gemessen und gegen geprüft und ich komm nicht dahinter bzw. kann ich mittlerweile nur die Summe an Dauerverbrauchern ursächlich sehen:
Wir haben in Summe:
  • 2 Apple Homepods: je 1,7W Standby
  • 3 Apple Homepod Mini: je 0,7W Standby
  • 7 Hue Bulbs E27 + 3 Hue Stripes + 6 Hue Surimu + 12 weitere Hue Lampen: 14W Standby summiert
  • Sonos Arc + Sub + Play:1+ Play:1 + Play:5 + Ikea Frame + Beam: 27W Standby summiert
  • diverse Bridges (Hue; Tado; Homebridge) und Router: 25W Standby
Allein der Kram macht etwa 1,75kWh am Tag -> also etwa 640 kWh im Jahr.

Dazu kommen bei uns die Großverbraucher: OLED77''; OLED65'', fast dauerhaft Homeoffice zuzweit mit Laptops und diversen Monitoren...ergibt die Rechnung wenigstens Sinn
 
4.000kwH ist aber schon extrem viel für 2 Personen?
Ich komm aktuell auf ca. 2.600-2.800 mit 2 Erwachsene + Kind. Ich eigentlich immer im Home Office, habe auch nen OLED, nutzen immer Trockner für die Wäsche etc..
Hast du mal den Verbrauch vom Kühlschrank gemessen?
 
jup - da komm ich auf etwa 0,4kwH am Tag.
Wiegesagt: ohne den ganzen Smarthome Kram hätten wir 3.300kwH. Allein unten das Multimediasetup verbraucht zum Teil 350 Watt -> 2.4kwH bei 6h Laufzeit.
 
Ok, jetzt gecheckt. Offene Litzen hinter der Steckdose dürften ja aber wirklich egal sein da sich da ja nichts bewegt. Solange alles noch richtig verklemmt ist und die Widerstände passen.

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Diese Mail hab ich damals bekommen. Hab das nicht nachgeprüft aber wenn das nicht verpflichtend ist hat sich die Gewobag das vermutlich wirklich selbst auferlegt oder die Versicherung verlangt das. In meiner neuen Wohnung wo die Elektrik ja noch sehr neu ist haben die auf jeden Fall auch nochmal geprüft, vor meinem Einzug. Ist auf jeden Fall durchaus sinnvoll aber denke die meisten Vermieter lassen lieber weiterlaufen, das Risiko das was passiert ist natürlich eh sehr gering. Aber wenn, dann halt richtig ...


ein e-check ist keinesfalls nachteilig und für euch als mieter auch ein gewisses gefühl, das es mit der elektrik im guten steht.

Was bedeutet der E-Check für die Wohngebäudeversicherung?​

Angenommen, ein Wohnhaus stammt aus den 50er Jahren. Die elektrischen Leitungen entsprechen häufig nicht mehr dem Standard des Jahres 2018. Kommt es durch einen Kurzschluss zu einem Brand, wird der Versicherer zunächst prüfen, ob die elektrischen Leitungen technisch einwandfrei waren, oder Mängel aufgewiesen hatten. Bei einer selbstgenutzten Immobilie ist die mögliche gesetzliche Vorschrift für den E-Check zweitrangig. Die Verpflichtung des Eigentümers, die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, bietet die gesetzliche Grundlage, dass ein Versicherer die Leistung verweigern kann, wenn die Zertifizierung fehlt. Weist der Eigentümer die Zertifizierung der Leitungen durch einen E-Check nach, besteht definitiv Anspruch auf Schadensersatz. https://www.wohngebaeudeversicherung.eu/e-check-pflicht-gebaeudeversicherung-129/

der hauptgrund fürn e-check bei alten häusern ist wohl der versicherungsschutz, den eine versicherung im schadensfall ggf. anzweifeln könnte, wenn die brandursache ein elektrobrand war.das setzt allerdings auch voraus, das der eigentümer echtes interesse am guten zustand seiner immobilie hat. hat der eigentümer kein geld oder will keins ausgeben, will er vielleicht lieber von keinen problemen hören, insbesondere wenn die leitungen wie bei uns weit über 60jahre alt sind. hat er einmal kenntnis davon, muss er ja was machen.
 
Ich hatte mal geschrieben, dass mich im Neubau unser Stromverbrauch irritiert: ich komme nicht auf 11kWh pro Tag -> knapp 4.000 kWh pa.; wir leben zu zweit.

Ich hab in den letzten Wochen alles gemessen und gegen geprüft und ich komm nicht dahinter bzw. kann ich mittlerweile nur die Summe an Dauerverbrauchern ursächlich sehen:
Wir haben in Summe:
  • 2 Apple Homepods: je 1,7W Standby
  • 3 Apple Homepod Mini: je 0,7W Standby
  • 7 Hue Bulbs E27 + 3 Hue Stripes + 6 Hue Surimu + 12 weitere Hue Lampen: 14W Standby summiert
  • Sonos Arc + Sub + Play:1+ Play:1 + Play:5 + Ikea Frame + Beam: 27W Standby summiert
  • diverse Bridges (Hue; Tado; Homebridge) und Router: 25W Standby
Allein der Kram macht etwa 1,75kWh am Tag -> also etwa 640 kWh im Jahr.

Dazu kommen bei uns die Großverbraucher: OLED77''; OLED65'', fast dauerhaft Homeoffice zuzweit mit Laptops und diversen Monitoren...ergibt die Rechnung wenigstens Sinn

Ganz schön hohe monatliche Kosten für den "Spaß". Wir sind auch mit SmartHome Gedöns, großem TV und co. - allerdings in gemäßigtem Rahmen bei 1200 - 1400 kWH pro Jahr.
 
  • 2 Apple Homepods: je 1,7W Standby
  • 3 Apple Homepod Mini: je 0,7W Standby
  • 7 Hue Bulbs E27 + 3 Hue Stripes + 6 Hue Surimu + 12 weitere Hue Lampen: 14W Standby summiert
  • Sonos Arc + Sub + Play:1+ Play:1 + Play:5 + Ikea Frame + Beam: 27W Standby summiert
  • diverse Bridges (Hue; Tado; Homebridge) und Router: 25W Standby

die geräte gönnen sich echt saftig strom. ich habe einige eve steckdosen mit verbrauchsmessung. der router mit all seinen bridges verbraucht permanent 12watt. die bose soundbar werde ich jetzt mal messen, diese bereitschaft auf air play kostete schon beim fernseher echt saft. der pc mit all seinen anbauten gönnt sich auch 12watt im standby, weis allerdings noch nicht, wer denn hier der große schlucker für nichts ist. (nicht der pc selbst).
insgesamt ist der standbyverbrauch ein deutlich größeres problem als so eine eu richtlinie für stromverbrauch bei fernsehern, was die gerade da durchdrücken wollen...
 
@Vantim
Aufgrund der hohen Grundlast könnte sich ein "Balkonkraftwerk" aka Mini Solaranlage rentieren. Oder ist schon Photovoltaik auf dem Dach?
 
Ich hatte mal geschrieben, dass mich im Neubau unser Stromverbrauch irritiert: ich komme nicht auf 11kWh pro Tag -> knapp 4.000 kWh pa.; wir leben zu zweit.


Hast du dir deinen Zähler mal freischalten lassen? Dort kannst du dann deinen Live-Verbrauch anzeigen lassen. Eine Sicherung nach der anderen raus, bis der große Verbraucher weg ist.
 
ah kannte ich noch nicht -merci
 
jup - da komm ich auf etwa 0,4kwH am Tag.
Wiegesagt: ohne den ganzen Smarthome Kram hätten wir 3.300kwH. Allein unten das Multimediasetup verbraucht zum Teil 350 Watt -> 2.4kwH bei 6h Laufzeit.
Also wir haben dieses Jahr bisher 640 kWh verbraucht. Inkl E-Auto.
Ich komme nicht auf 4000 kWh / Jahr
 
ah kannte ich noch nicht -merci
Wenn du wirklich mal alles misst was nen Stecker hat und auch mal an die Dinge denkst, die so im Haus verbaut sind, dann läppert sich das.
25 Geräte mit 2W idle würden schon knapp 430 kWh ausmachen.

Ich war z.B. vom Stromverbrauch meiner Heizung (Pumpe und FBH-Stellantriebe) negativ überrascht, an so Sachen wie 6W idle-Verbrauch des Garagentormotors hätte ich vorher auch nicht gedacht.
Ich will auch gar nicht genau wissen (eigentlich schon, ich kanns nur nicht sinnvoll messen ;)) was die Rolladensteuerungen, der Klingeltrafo und so Zeug was halt irgendwie fest verbaut ist so vergeuden.
Licht und bewusste Verbraucher (PC, TV, Waschmaschine) hat man ja eher auf dem Schirm, sind/waren zumindest bei mir aber gar nicht so sehr das Problem.
 
Weiß jemand wie viel die Lüfter von der Abluft so ca. ziehen? Ich hab im Bad, Gäste WC und Küche so ne aktive Abluft wo gefühlt der Lüfter auch 24/7 läuft.

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Bitte den Streich-Pfusch ignorieren, das ist noch von meinen sehr fähigen Vormietern und wird irgendwann gefixt (genauso wie irgendwann alle Lampen angebracht sind :d )
 
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Hatte ich schon offen, leider nichts
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tundor
Da sieht man zumindest dahinter nen Anschlussplan, evtl gibts da auch ein paar Motordaten...
Aber im ich glaub das höchste was ich je gesehen hatte, warn 50Watt, normal eher 20-30Watt...

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Stimmt, ich nehm morgen wenn's wieder hell ist mal die Sicherung raus und schau mal was dahinter steht.
20-30 Watt wäre aber auch viel wenn die Dinger 24/7 laufen :rolleyes2: Sind ja 3 Stück.
 
Moin zusammen. Habt ihr eine gute Idee oder sogar selbst schon einmal Regale (bzw. Dinge, die mehr als einen Klebenagel benötigen) an die Wand gebracht, die eine Innendämmung hat?
Ich habe leider das Problem, dass bei mir alle Außenwände eine Innendämmung haben (Altbau), weswegen meine Wände bisher recht leer sind. Das würde ich eigentlich gerne ändern..
 
Interessantes Problem. Ich hab selber keine Erfahrung damit aber ich weiß, dass es für Außendämmung solche speziellen Schraubensets gibt die Quasi aus dem Mauerwerk verlängert sind und zusätzlich Dämmen um keine Wämrebrücke zu bilden https://www.fischer.de/de-de/produk...rmax-8-und-10/abstandsmontagesystem-thermax-8

Vermute mal das geht auch innen, müsstest halt mal messen wie dick die nicht-tragende Schicht ist und die entsprechende Länge kaufen.
 
Stimmt, ich nehm morgen wenn's wieder hell ist mal die Sicherung raus und schau mal was dahinter steht.
20-30 Watt wäre aber auch viel wenn die Dinger 24/7 laufen :rolleyes2: Sind ja 3 Stück.
Die Teile in meiner alten Wohnung hatten in der kleinen Stufe, die 24/7 lief, 8W und in der großen (nach Luftfeuchtigkeit) 15W
 
Also bzgl. der 65 % erneuerbarer Heizungsdiskussion ist man nach dem sinnlosen Koalitionsausschuss genau so schlau wie vorher...

Austauschpflicht wird es nicht geben, was ja ehrlicherweise schon von vornherein klar war, weil totaler Quatsch und nicht leistbar. Der Rest ist absolut unkonkret, offen und teilweise Träumerei:

Weiterhin gilt, dass ab 2024 neu eingebaute Heizungen "möglichst" zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden sollen. Möglich bleiben sollen aber auch Heizungen, die mit "grünem" aus erneuerbaren Energien oder "blauem" CO₂-neutral aus Erdgas gewonnenem Wasserstoff oder mit Biomasse betrieben werden. Es werde genügend Übergangsspielräume geben. Untere und mittlere Einkommen sollten unterstützt werden, solange Wärmepumpen noch teurer seien.

Wenn ich nicht ein paar Mal "grüner Wasserstoff" lese, drehe ich durch. Ja klar ist das technologisch möglich und evtl. auch sinnvoll, aber wir haben bisher so gut wie keine Infrastruktur/Produktion etc. dafür... von den Kosten Mal ganz zu schweigen.

Wie die Förderung/Unterstützng von unteren und mittleren Einkommen bei den Wärmepumpen aussehen soll, bleibt auch absolut unkonkret und nebulös.

Das ganze Thema wird - vor allem bzgl. der Ausgestaltung und Umsetzung - noch lang für Diskussionen sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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