[Sammelthread] Immobilien

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Man muss doch bei Unterputz Installation auch Schlitze machen. Also ob ich ein Rohr oder das Kabel direkt einziehe ist doch die selbe Arbeit.
im neubau wird vertikal geschlitzt, was die stabilität der wand nicht beeinträchtigt. bei waagerechten schlitz wird die gesamte wand massiv geschwächt. wenn die wand zb 15cm dick ist und du schlitzt da 15mm rein, sind 10% der gesamten wandstabilität weg, weil natürlich immer der schwächste punkt für alles gilt, wenn von oben das ganze haus drauf abgestützt wird.
das ist eigentlich auch der einzige echte punkt, warum elektroneuinstallationen so schwierig sind. wenn man alle kabel waagerecht in die wand reinballern könnte, wäre es mit spachteln und neuen tapeten recht überschaubar getan... in leichtbauwänden könnte man die kabel natürlich im inneren laufen lassen, hat aber den nachteil, das man nicht weis, wo das kabel dann eigentlich liegt, wenn man mal da reinbohrt...
 
Was Neubauten angeht bin ich nicht informiert, aber das keine horizontale Schlitze gemacht werden wundert mich doch etwas. Wie soll man denn dann Kabel ziehen? Im Neubau bei uns der Nachbarschaft habe ich auch horizontale Schlitze gesehen.

Aber die Wandstabilität ist natürlich so ne Sache, bei uns waren aber 90% der Bestandskabel in Rohren. Aber da ja auch nur im Putz und nicht in der Wand. Bei unseren neuen Kabeln/Rohren haben wir auch nur überwiegen in den Putz gelegt. Die Wand wurde nur an wenigen Stellen angeschlitzt.

Die horizontalen Datenleitungen (also die großen Bündel) sind parallel mit der Heizung geführt und dann Aufputz verkleidet.
 
nach DIN hüh und hot sind waagerechte schlitze im normalfall nicht zulässig. solange man nur mal eben quer nen kleines stück macht, wird auch nie was passieren. wenn man aber alle kabel quer bis zum anschlusskasten legen muss, wird die gesamte wand natürlich geschwächt, insbesondere wenn man von beiden wandseiten schlitzen muss. alle außenwände sind tragend, irgendwelche wände im inneren allerdings auch. welche das sind, ist nicht immer offensichtlich.

der putz ist natürlich niemals tragend, solange man sich in dem bereich aufhält, wird das schon klappen. nur bekommt man kein leerrohr komplett in putz gelegt, weil der putz niemals so dick aufgetragen wird...
man sollte sich auch perfekt merken, wo die kabel gezogen werden. am besten alles fotografieren vor den verputzen, so findet man auch 10jahre später die kabel wieder, bzw. beim bohren findet man die kabel wunschgemäß nicht wieder :ROFLMAO: - insbesondere wenn man hart pfuscht und kabel horizontal verlegt (womit man normal nicht rechnen muss)
 
man sollte sich auch perfekt merken, wo die kabel gezogen werden. am besten alles fotografieren vor den verputzen, so findet man auch 10jahre später die kabel wieder, bzw. beim bohren findet man die kabel wunschgemäß nicht wieder :ROFLMAO: - insbesondere wenn man hart pfuscht und kabel horizontal verlegt (womit man normal nicht rechnen muss)

gibt es dafür nicht inzwischen solche ultraschall geräte mit einem kleinen display?
KA wie teuer die sind aber ich meine die mal gesehen zu haben und das das zumindest kein komplettes ko kriterium mehr ist...
 
Die funktionieren mit Induktion, sind aber halt auch nicht 100% zuverlässig (wenn du sowas meinst)
 
genau das gerät hatte ich etwa 1 woche hier liegen und hab es zurückgeschickt, weil die zuverlässigkeit ungefähr eines münzwurfes entspricht. im neubau klappt sogar noch ganz gut, in einen altbau mit sonstwas in der wand zeigt das teil nur müll an. nichts geht über fotos mit der leitungsführung, insbesondere wenn klar ist, das diese auch stimmen (zb selbst verlegt, bzw selbst fotografiert und danach war nie jemand anderes an den leitungen dran - zb beim neubau).

die idee eines solchen werkzeugs ist gut, die umsetzung sicherlich auch. aber gegen metall und co in altbauwänden ist das gerät leider machtlos.
 
Das Problem an dem Ding ist halt, dass das über Veränderungen des Magnetfelds funktioniert. Man muss es wirklich sehr sehr langsam bewegen und es hat halt auch ständig "Fehlalarme". Mir ist z.B. aufgefallen, dass wenn ich die Bohrlöcher anzeichne mit Bleistift, das wohl schon ausreicht, dass er an der Stelle mit dem Bleistift eine Veränderung erkennt und deswegen das piepen anfängt was einen zur Weißglut bringt wenn man nicht versteht warum das passiert :d . Gerade im Neubau verlasse ich mich aber einfach drauf, dass wenn ich nicht in den typischen 90° Winkeln zur Steckdose / Lampe irgendwas bohre es keine Probleme gibt. Wo es gut funktioniert ist in den Rigipsplatten um die Metallträger ausfindig zu machen wenn man da nicht reinbohren will.

In meiner vorherigen Plattenbauwohnung konnte man das Ding komplett in die Tonne treten da gefühlt überall Metall in der Wand war, allerdings wurden da die Kabel ja auch alle in den Sockeln verlegt.
 
Hab genau das Teil auch - bei unserem Haus von 2001 (30er Porenbeton Außenwände & innen tragende, alle anderen Wände 15er Kalksandstein) hat das bisher immer gut funktioniert. Auch in dem "aus Resten" gebauten Nebengebäude. Aber wir haben auch alle nachträglichen Schlitze (teils auch horizontal), vor dem neu Verputzen mit Kalkputz, fotografiert. Sicher ist sicher ...

Wobei die Schlitze (ohne Leerrohre) in die Porenbetonwände vielleicht einen cm tief waren, bevor ca. 3 cm Kalkputz drauf kam.
90 % der Schlitze sind nur an den nicht tragenden Innenwänden. Sehe da zum Glück kein statisches Problemchen, bzw. sage Bescheid, falls alles wegklappt :d

Und welche Schlitztiefen in welchem Mauerwerk auch horizontal der jeweiligen DIN Vorgabe entsprechen, lässt sich ja leicht nachlesen:

Spoiler: natürlich sind auch nachträgliche horizontale Schlitze in vielen Fällen der Norm entsprechend :d

Edit: "hat das bisher immer gut funktioniert" ... soll nur heißen, dass ich bisher nirgends auf ein Kabel gestoßen bin, wo das Teil nicht gepiepst hatte. Vielleicht standen die Sterne auch nur günstig :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok ja die Dinger, ach so. Dachte die sind ziemlich safe
Bei uns im Neubau waren die Detektoren allesamt für die Katz. Hatte zuletzt diesen Bosch Blau Sucher und der fand nur Kabel, die vor mir lagen - aber in der Wand war da nichts. Nachbar selbes Modell bestellt, gleiches Ergebnis. Gefühlt werden die von allen abgelenkt: Fußbodenheizung in Boden und der darüber liegenden Decke; Trockenbauständerwerk; Position der Sterne zum Messzeitpunkt
 
Wieso braucht man im Neubau einen Detektor? Das erste was ich gemacht habe nachdem der Elektriker fertig war, waren Fotos von der gesamten Elektroinstallation. Teilweise habe ich noch Wandabstände nachgetragen in den Bildern, wenn das Kabel komplett Unterputz liegt und man die Position nicht anhand einer Dose/Schalter ableiten kann.
 
Warum man das im Neubau braucht?
Weil auch wir ein Haus mit Wänden haben - in diesen Wänden laufen allerlei Leitungen und Kabel.
Unser Haus war ein Gewerk über ein Bauunternehmen. Wir hatten über ein Jahr Baustopp und waren nicht jeden Tag zu jeder Minute auf der Baustelle. Von vielen Stellen habe ich während des Rohbaus Bilder gemacht - das ist dennoch nie genau. Insbesondere wenn das Gebäude fertig gestellt und möbliert ist. Bilder geben dir da maximal eine Orientierung. Bei vielen Bohrungen geht es allerdings um Centimeter, weil irgendwas bündig zu etwas anderem sein soll - da wäre ein funktionierendes Gerät sehr praktisch.
 
Wieso braucht man im Neubau einen Detektor?
Es gibt auch Menschen die in Neubauten wohnen die nicht den kompletten Bauprozess begleiten konnten. Wenn ich von jeder Wand bevor der Elektriker da zugemacht hat ein Foto machen konnten, brauch ich das natürlich nicht aber ich gehe mal davon aus, dass das auf 95% aller Mieter u. Eigentümer nicht zutrifft.
 
Es gibt auch Menschen die in Neubauten wohnen die nicht den kompletten Bauprozess begleiten konnten. Wenn ich von jeder Wand bevor der Elektriker da zugemacht hat ein Foto machen konnten, brauch ich das natürlich nicht aber ich gehe mal davon aus, dass das auf 95% aller Mieter u. Eigentümer nicht zutrifft.
du hast damit natürlich recht. ich habe den käufer meines hauses alle baubilder mitgegeben inkl. aller kabelführungen und die haben sich sehr gefreut.

Bei vielen Bohrungen geht es allerdings um Centimeter, weil irgendwas bündig zu etwas anderem sein soll - da wäre ein funktionierendes Gerät sehr praktisch.

im normalfall reicht es locker aus, da man die unterputzdose sieht und von dort aus wie das kabel weggeht. geht es direkt dadrunter, geht es eher rechts oder links der dose runter usw... das reicht eigentlich immer aus, da man eh nicht 2-3-4 cm daneben bohrt. oder man machts wie mein vater und hofft aufs beste, und muss im pechfall halt die wand aufmachen...
 
Mittwoch wird der Dachboden im ersten Schritt ausgebaut. Muss jetzt noch irgendwie die Verkabelung zur Beleuchtung ändern. Noch keine Ahnung wie 🤷🏼‍♂️.
Aktuell ist da einfach ein Kabel an den Sparren genagelt mit nem Schalter auf halber Strecke und ner alten Dachbodenleuchte
 
Makler, Finanzberater, Banken, Verkäufer, Notare .... ich werde noch wahnsinnig mit den Parteien....

Weil die Verkäufer zerstritten sind und sich nicht einmal mehr gegenseitig ins Gesicht sehen können, sind auch zwei Makler involviert. Ein Makler je Verkäufer (getrenntes Ehepaar). Das treibt die Kommunikation echt zum Absurdum. Die Verkäufer haben eh keinen Bock mehr auf irgendwas, weil pleite und zerstritten und kurz vor der Zwangsversteigerung ... und alles dauert einfach EWIG.

Nun kommt Makler nr. 2 ums Eck und will einen Reservierungsvertrag von uns unterschrieben bekommen, damit "alle auf der sicheren Seite sind". Ja, außer wir. Wenn die noch länger rumbummeln springt auch irgendwann unsere Bank ab. In dem Moment will ich keinen Reservierungsvertrag an der Backe haben, bei welchem mich der Ausstieg 1.000€ kostet.
Wenn er auf den Vertrag besteht, sind wir raus. Dann hat er damit genau das Gegenteil bewirkt.

Es bleibt spannend mit dem Hauskauf ...
 
Wenn die Makler vom Verkäufer beauftragt sind, müssen die 2x Makler bezahlen aber doch nicht er als Käufer?
 
Das Detail sollte aber dann hoffentlich auch genau so in euren Maklerverträgen stehen. Ansonsten wollen beide ihre Prozente auf die volle Summe von euch.
 
Hab morgen den Heizungsfritzen hier um mir einmal ein Angebot für ne neue Gastherme und einmal eins für ne Luft-Wasser-WP zu machen.
Mal gucken ob ich es riskiere nicht zu tauschen (aktuelle Anlage ist 15 Jahr alt) oder versuche dieses Jahr noch ne neue Gasheizung zu bekommen.
Neue Gasheizung (Therme, 300l, neue Pumpe fürs Panel) 15700 Euro
Wärmepumpe (Luft-Wasser außen, 120l, Solar wird abgeklemmt): 30000 Euro, Förderung nicht eingerechnet, Stromleitung auch nicht eingerechnet, ich tippe also in Summe Region 25k.

Ich tendiere aktuell dazu auf Risiko zu gehen und die bestehende Heizung bis zum bitteren Ende drin zu lassen, das scheint mir nüchtern betrachtet die Variante mit den geringsten Kosten zu werden.
Bei <10k für Gas hätte ich nicht gezögert, aber das klingt mir nach Abzocke.
 
Bei <10k für Gas hätte ich nicht gezögert, aber das klingt mir nach Abzocke.
Mit allem neu (ohne Abluftrohr) lande ich vorraussichtlich bei ca. 8K.
15,7K klingt für mich auch nach Abzocke. Was für eine Therme denn?

Edit: wir kennen den Sanitärtypi allerdings auch privat. Trotzdem ist mehr als 10K zu viel ...
 
Meine Eltern waren heute auf Eigentümerversammlung, haben eine Wohnung im Mehrparteienhaus.
Die vorhandenen Parkplätze sind Privatgrund und liegen direkt am Haus bzw. noch so ein kleiner loser Steinstreifen zwischen Haus und Parkplätzen - also perfekte Vorraussetzungen ohne Stolperfallen Wallboxen oder ggf. Starkstromdosen zu installieren.
Hab sie mal Fragen lassen wie es ggf. mit Wallbox Aufbau aussieht ob da Interesse besteht - wobei man sich da wohl eher mit den Mietern besprechen muss ob da Interesse ist - für die Eigentümer die nur selten drin wohnen hier war jetzt die Resonanz eher wenig Interessiert aktuell.

Habt ihr Erfahrungen was man hier am besten einsetzt, bzw. was dann später sich ggf. gut in ein Lastmanagment System integrieren lässt - grundsätzlich ist es wohl so das wir wohl nach Absprache eine installieren dürfen - lustig wirds halt wenn es mehr als 2-3 werden je nach Dimeonsion der Hausanschluss Auslegung.
 
@Blutschlumpf
Ok, die kostet online als 25 kW mit Speicher & Co. ca. nen Tausi mehr als meine Remeha Tzerra Ace 24 DS, obwohl ich sogar schon ne separate App-taugliche Steuerung dabei habe.

Erklärt den großen Preisunterschied also nicht wirklich 🤔
 
Habt ihr Erfahrungen was man hier am besten einsetzt, bzw. was dann später sich ggf. gut in ein Lastmanagment System integrieren lässt - grundsätzlich ist es wohl so das wir wohl nach Absprache eine installieren dürfen - lustig wirds halt wenn es mehr als 2-3 werden je nach Dimeonsion der Hausanschluss Auslegung.
das spannende ist ja eher, das jede wallbox ne eigene leitung zum eigenen zähler braucht, um den stromverbrauch vernünftig aufnehmen zu können. der stromanschluss kann bei bedarf vergrößert werden, ist gar nicht so teuer im normalfall, weil die leitung von der straße eh frei zugänglich sein muss (pflastersteine gelten als frei zugänglich, ein gebäude dadrüber nicht).
vielleicht gibt es auch schon solche mehrfamilienwallboxen, wo man nur 1 stromanschluss braucht über den allgemeinen stromzähler und die anwohner bekommen eine chipkarte oder sowas, worüber der verbrauch dann abgerechnet wird. so könnte man 2-3-4 anschlüsse an 1 gerät schalten und nicht jeder braucht seine eigene wallbox. logisch wäre dann auch eine interne lastverteilung, so das man mit vielleicht 22KW über jeden normalen hausanschluss hinwegkäme. ich würde sagen, das es sowas irgendwie bestimmt schon geben müsste. nachteil ist natürlich, das es spätestens dann stress gibt, wenn mehr elektroautos vorhanden sind als anschlüsse
 
Die Jungs haben den halben Dachboden schon dicht.
Heute mittag sind sie damit durch.

Ist jetzt eine Dämmung 160mm Zwischensparren und als Dampfbremse eine Sigma Majpell drauf.

Die haben auch die Sanierung hier gemacht - bei denen weiß ich, dass sie sauber arbeiten und alles dicht ist am Ende.
 
Dann ist du mir der Förderung ja ungefähr gleich. Dann würde ich auch lieber auf Moderne Technik setzten. Gas wird jetzt mehr und mehr Angekündigt (dauer natürlich noch länger).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Neue Gasheizung (Therme, 300l, neue Pumpe fürs Panel) 15700 Euro
Wärmepumpe (Luft-Wasser außen, 120l, Solar wird abgeklemmt): 30000 Euro, Förderung nicht eingerechnet, Stromleitung auch nicht eingerechnet, ich tippe also in Summe Region 25k.

Ich tendiere aktuell dazu auf Risiko zu gehen und die bestehende Heizung bis zum bitteren Ende drin zu lassen, das scheint mir nüchtern betrachtet die Variante mit den geringsten Kosten zu werden.
Bei <10k für Gas hätte ich nicht gezögert, aber das klingt mir nach Abzocke.
 
Das sieht mir eher nach Abwehrpreis aus, weil man lieber eine Wärmepumpe verkaufen möchte.
Da ist die Marge höher.

Man merkt hier aber auch bei Gas, dass gerade die älteren Generationen einer Wärmepumpe skeptischer gegenüber stehen und in Torschlusspanik noch schnell eine neue Gastherme verbauen wollen. Das nutzt man natürlich aus, bzw. ich glaube da gibt der Markt auch nicht viel her.
Die Hersteller setzen ihren Schwerpunkt auf Wärmepumpen.

Andersherum ist es gut, wenn man noch ein paar Jahre abwarten kann. Was man so hört in den Gesprächen und auch von "Experten" ist, dass alle Hersteller jetzt ihre Kapazitäten voll auf Wärmepumpen ausrichten und viele Hersteller diesen Markt jetzt auch für sich neu erschließen (die Technik ist ja keine Raketenwissenschaft).
Insofern geht man davon aus, dass in den nächsten 4-5 Jahren der Markt an Wärmepumpen massiv überversorgt wird, was sich dann auch auf die Preise für Endkunden positiv auswirken könnte.
 
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