Auf der Seite der VDE. Wurde schon zigfach hier gepostet. Heißt ja nicht, das die Elektroinstallation tot ist, nur das sie Veraltet ist und zu mindestens Teilweise ausgetauscht werden sollte, bzw. Sicherheitstechnisch auf den aktuellen Stand. Letztes Jahr bekam ich neue Elektroinstallation und gegenüber 2015 hat sich schon wieder so viel getan. Ne klassische Nullung ist 2024 irgendwie nicht mehr so geil und gehört ersetzt... Nebenan gibt es ja nicht einmal einen FI fürs Bad...
Oder hauts bei nem 1-phasigen Anschluss einfach nach 3 Sekunden die Sicherung raus wenn man Ofen und Ceran links + rechts aufdreht?
Das Gerät weiß wohl, das die Brücke installiert ist für zb 1 Phase und teilt sich die Leistung dann selber auf für die einzelnen Geräte. In der alten Bude hatten wir 1 Phase mit 25A und konnten darüber dann maximal 5700 Watt der max 11k abrufen. Man merkte halt, das die Leistung der einzelnen Kochfelder runter gingen, wenn man mehr Kochfelder angeworfen hat. Stand so auch in der Anleitung. Am Ende ist das eher selten ein Problem, da man meistens nur 1 Kochfeld auf Volldampf laufen lässt und der Rest dann vor sich hin läuft beim "richtigen" Kochen. Für Nudeln mit Sauce reichen normal 2 Kochfelder und die packt er beide auf Vollgas, da meistens eh bei 2kw irgendwo Schluss ist pro Kochfeld. Mein Induktionsfeld hat ne Boostertaste, über welche ich ein Kochfeld auf lächerliche 3,6kw bekomme und die 1,5L Wasser in 2030Sek kocht für die Nudeln. In der Zeit haste die Nudeln noch nicht mal rausgeholt, da brodelt es schon.
@P4LL3R Da würde ich mich auf jeden Fall schlau machen wie das in AT rechtlich so abläuft, gerade wenn man jung und nach so wenigen Jahren heiratet und mit solchen Vermögen hantiert.
Wird in Österreich wohl nicht großartig anders sein als hier. Eigentümer ist der, der im Grundbuch steht. Wenn Sie heute schon im Grundbuch steht, macht ein Umschreiben absolut 0 Sinn. Kostet viel Geld und warum sollte sie ein halbes Haus verschenken? Und wenn es dann doch vorbei sein sollte, der ganze Stress nochmal, zumal man ihr das Haus doch vererbt/geschenkt sonst was hat. Wenn sie heiraten, gilt der Zugewinn ab dann. Sollte sie versterben während sie verheiratet sind, sollte er eh Erbe sein (Testament anlegen bei Hochzeit...) und das Haus bekommen.
Am Ende halt auch die Frage, über welche Geldsummen man da redet. 10k pro Jahr kann man auch noch als "Miete" abtun und damit hat es sich erledigt. Oder man löst das anders durch irgendwas anderes schriftliches, wobei das meistens rechtlich schwierig wird, weil Eigentümer ist der, der im Grundbuch steht und zu diesen Eigentum gehört das Haus mit allem, was dort fest verbaut ist.
Naja die werden das bestimmt gelöst bekommen. Man sollte sein Investment auf jeden Fall irgendwie absichern, wenn die Gelder weit über die "Miethöhe" hinausgehen sollten. Die allgemeine "Gefahr" von Trennung ist kein Hirngespinst sondern eher ein Münzwurf.
Bei uns habe ich die Wohnung gekauft, ich habe alle Renovierungskosten gezahlt. Sie zahlt nun den halben Kreditbetrag pro Monat mit, das entspricht ziemlich genau auch der Miete, die sie hier auch an wem anderes zahlen würde (und vorher hat). Sie ist nicht begeistert, aber ohne mein Geld würden wir nebenan wohnen und auch Miete zahlen. Sie zahlt die Miete nun halt an mich anstatt an wem anderen. Bleiben wir für ewig zusammen, wird sie die Hütte bekommen (können ja zur Rente heiraten) und sobald bezahlt ist, gibt es auch keine Miete mehr. Im Grunde hat es für sie nur Vorteile, weil sie potenziell was bekommen kann, aber niemals was verliert. Es gibt auch keine Mietsteigerung, so wie in der identischen Wohnung vorher. Und es gibt eine kernsanierte Bude und keine abgenudelte Bude für derzeit auf 1 Cent genau den gleichen Betrag.
Wer Vermögen aufbauen will, muss schon ein Vermögen haben. Sonst wird das nichts mit Betongold