[Sammelthread] Immobilien

Danke euch!
Wir haben auch keine klassische Hausbank (bzw Madame ist bei der Sparkasse, aber die würde ich glaub ich aus Prinzip einfach gern vermeiden :fresse:) aber Interhyp und competence.eu schau ich mir mal an.
Mit dem Makler haben wir schon gesprochen, das Haus ist aktuell komplett an eine Dame vermietet, die aktuell im Urlaub ist. Ist dann sicherlich eine weitere Hürde, weil die gute Dame eine Kündigungsfrist von 9 Monaten hat, die natürlich bei Eigenbedarf auch eingehalten werden. Aber das steht, genau wie der tatsächliche Energieverbrauch dann auf dem Blatt nach der Besichtigung.

Das genannte Henne/Ei-Problem hab ich auch im Hinterkopf. Ohne konkrete Immobilie keine potentielle Finanzierung, ohne potentielle Klärung der Finanzierung allerdings womöglich gar keine Option auf konkretes Interesse der Immobilie.

Wir sind 2 Vollverdiener mit aktuell rund irgendwo rund 75.000€ netto Haushaltseinkommen. Wenn man Priortäten richtig setzt ist das denke ich schon realistisch. Bei dem Kaufpreis von 325.000€ + Kaufnebenkosten + Sanierung landet man ja vermutlich locker irgendwo bei 425.000€.

Denkmalschutz ist ein Thema, Fachwerk ist es zum Glück nicht, hat auch kein Reetdach oder solche Späße. Fenster wurden 2013 erneuert und sehen auf den Blick von weiter weg zumindes tschon nach Kunststoff aus, es wurde mal ein großes Tor zugemauert, daher deeeenke ich nicht, dass Denkmalschutz vorhanden ist, bleibt aber im Hinterkopf.

Das Haus hat auch eine potentielle Einliegerwohnung von 85m², bei der man überlegen könnte sie fest oder bei uns auch denkbar als Ferienwohnung zu vermieten. Die Lage wäre für beides durchaus denkbar. Ob ich feste Mieter mit im Haus haben will weiß ich aber nicht :fresse: Und Ferienwohnung wäre auch optional und vor allem wohl nicht damit zu rechnen (Was dann spätere finanzielle Entlastung bedeuten könnte).
Man könnte die Wohnung aber als erste sanieren, dort einziehen und den Rest dann nach und nach machen. So als grobe Vorstellung. Aber das geht auch schon alle szu viel weit, erstmal wollte ich wissen wie man sowas im ersten SChritt angeht und da habt ihr mir schon mal weitergeholfen! :)

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Sorry, aber 100.000 EUR für Kaufnebenkosten und Sanierung von 240 qm ist ja mal etwas zu optimistisch geschätzt.
Ich sag ja, ich hab keinerlei Erfahrung und fange bei 0 an :fresse: Wobei auch da die Frage ist, wie sinnig es ist gleich alles von Anfang an - auch finanziell - an Sanierung einzuplanen. Direkt alles einplanen, aber erst nach und nach abrufen und machen? Oder z.B. erst einplanen die erwähnte Einliegerwohnung zu sanieren und auch nur das zu finanzieren? Aber wie dann den Rest an Sanierung finanzieren? Gesonderte Finanzierung? Klingt für mich komisch. Aber auch da, bin unerfahren, sind aber Punkte die ich mal mitnehme :)
 
Wir sind damals ohne konkreter Immobilie zu unserer Hausbank und haben gefragt "was bei uns so geht".
Dem Berater haben wir gewissen Rahmenbedingungen (max. monatl. Rate/etc.) genannt und dann haben wir eine grobe Summe bekommen.
Diese wurde uns auch schriftlich bestätigt und somit konnten wir auch potenziellen Verkäufern etwas vorlegen.

Als wir dann ein passendes Objekt gefunden haben, sind wir noch zu anderen Finanzierern gegangen und haben uns weitere Angebote reingeholt.
Zusätzlich haben wir einen Gutachter und Architekten durch die Bude laufen lassen.
 
Beim YT-Kanal "Spiel und Zeug" hat es erst vor kurzem ein Video dazu gegeben, wie schnell so eine Sanierung zum Chaos werden kann. Kosten explodieren, alles dauert viel länger usw.
Wenn man handwerklich nicht viel selber machen kann, würde ich mir das Projekt sehr gut überlegen. Unter 500k wirst du am Ende ziemlich sicher nicht aussteigen, und da ist dann noch nichts grobes passiert oder man hat eine Luxus-Ausstattung.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir waren damals über Empfehlungen aus unserem Umfeld bei Hüttig und Rompf für die Finanzierung gelandet: denen haben wir gesagt, wieviel Kredit zu welcher Zinsbindung und welchem Zielzins wir uns wünschen und die suchten für uns dann einfach die Bank heraus, die bei unserem Eigenkapital (20%) die Konditionen erfüllt.
 
Beim YT-Kanal "Spiel und Zeug" hat es erst vor kurzem ein Video dazu gegeben,
Ja, ihn verfolge ich auch, kommt ja hier auch aus der Nähe.
Luxus brauchen wir nicht und selbst machen kann ich einiges, aber klar, sowas wäre schon definitiv eine Entscheidung und ein Projekt fürs Leben.

Eigenkapital ist auch so eine Sache. Bisher halt nie auf dem Schirm gehabt irgendwann mal zu bauen/Kaufen. Eigenkapital könnten wir uns sicherlich von den Eltern "leihen" um auf günstigere Konditionen zu kommen, aber bei so einer Summe wären wir weit weg von 20% Eigenkapital :fresse:
 
Naja, wenn man saniert, dann sollte man es richtig tun. Zumal z.B. Heizung (Fussbodenheizung) Elektrik und Wasserleitungen eh nur vernünftig gemacht werden können im unbewohnten Zustand. Sonst wohnst du halt jahrelang auf einer Baustelle. Das muss man auch wollen.
 
Wenn du nochmal den Kaufpreis mit Luft nach oben in ne Sanierung stecken musst ist das wahnsinnig...
Buden mit "G" im Energieausweis schreien dich doch an das du das Rennen anfängst.
 
Also kaufen, abreißen und neu bauen? :fresse:
 
Wobei auch da die Frage ist, wie sinnig es ist gleich alles von Anfang an - auch finanziell - an Sanierung einzuplanen. Direkt alles einplanen, aber erst nach und nach abrufen und machen?
Kommt halt drauf an was zu machen ist. Wir haben damals das Haus der Großeltern auch "ausgeschlagen" weil wir dann alles nach und nach hätten machen müssen und wir uns dann dagegen entschieden haben auf ner ewigen Baustelle zu leben...
Dieses nach und nach ist gar nicht so einfach...
Wer das Dach neu eindeckt, macht das sicherlich nicht ohne zu dämmen. Selbes gilt für Außenfassade.
Innen will man das Bad tauschen und kann dann vielleicht direkt anfangen neue Rohre zu legen was sich schnell durchs halbe Haus zieht. Elektrik das selbe wenn man vielleicht noch da oder hier noch ne Steckdose will. Kein Mensch verlegt neue Böden oder streicht neu wenn er vielleicht nochmal Schlitze fräst...
Und wir kennen auch die einen oder anderen die Angefangen haben mit "Wir leben dann halt erstmal im Erdgeschoss und machen das Obergeschoss später". Ja, so leben drei viertel nach Jahren auch noch...

Wir sind 2 Vollverdiener mit aktuell rund irgendwo rund 75.000€ netto Haushaltseinkommen. Wenn man Priortäten richtig setzt ist das denke ich schon realistisch. Bei dem Kaufpreis von 325.000€ + Kaufnebenkosten + Sanierung landet man ja vermutlich locker irgendwo bei 425.000€.
Als TINK-Pärchen (two incomes, no kids) ist die Rechnung immer recht schön. Aber wenn ihr vielleicht noch Kinder wollt nicht vergessen dass das Haushaltseinkommen da schnell kleiner wird. Und bitte dann auch Gedanken machen ob das Kind dann wirklich mit nem Jahr oder gar 6 Monaten in die Grippe muss weil man das will oder das zweite Einkommen wieder braucht...
Und 100k Euro für NK und Renovierung oder gar Sanierung halt ich auch für sehr sportlich wenn man so hört was alleine die Heizungsbauer hier in der Nachbarschaft gerade wollen...
 
Jetzt, mit der Erfahrung eines Hauskaufs folgende Learnings:

- Finanzierung sollte man stets 20% EK aufbringen
- bei einem geringen Zins (bei uns damals 0.9%) würde ich jede größere Investition am Haus (bspw. PV-Anlage) mit einbeziehen
- Fördergelder als Boni onTop mitnehmen, aber nicht zur Finanzierung betrachten
- Zu den laufenden, monatlichen Kosten neben Darlehn würde ich immer pi x Daumen etwa 600€ für Strom/Abwasser/Grundsteuer/Versicherungen/Abfallwirtschaft etc. dazu kalkulieren (onTop Rücklage für Instandhaltung)
- Bei Handwerkern: wir fragen immer gute Handwerker nach Empfehlungen für andere Gewerke: Seriöse Betriebe arbeiten oft bei seriösen Projekten zusammen
- Handwerker Preisvergleiche: wir fragen immer bei einer Empfehlung und parallel bei sowas wie MyHammer an: oft gibt es da enorme Spannen (preislich & qualitativ), sodass wir mit einem gesunden Mittelmaß immer gut fahren
 
Also kaufen, abreißen und neu bauen? :fresse:

Das würde ich wohl eher nicht in Betracht ziehen. Da hast du erstmal nen Haufen Geld für das Haus bezahlt (das Grundstück alleine ist ja niemals 325k wert), musst die Entsorgung bezahlen und dann noch 3000-3500€ Erstellungskosten pro qm für den Neubau. Da guckt man ganz schnell mal auf Zahlen mit ner 7 vorne. Das wird bei Zinsen um 4,1-4,2% ohne großes EK selbst als DINKs schon sehr sehr schwer.

100k für NK und Sanierung halte ich auch für sehr unrealistisch. Die Hütte kostet 1354€ pro qm, da kann man (ohne die Lage zu kennen) schon grob erahnen wieviel da in den letzten Jahren investiert wurde. Ohne das Haus gesehen zu haben würde ich schätzen liegt ihr mit Sanierungsarbeiten ohne das man viel selber macht mindestens bei 500 000€.
 
Das würde ich wohl eher nicht in Betracht ziehen. Da hast du erstmal nen Haufen Geld für das Haus bezahlt (das Grundstück alleine ist ja niemals 325k wert)
Wahrscheinlich nicht, aber so weit hergeholt ist das dann auch nicht. Geht ja um 3000m2 Grund. Mach bissle was über 100€ pro m2 Land.
Unsere Bodenrichtwerte liegen bei über 700€ im Schnitt. Und die sind laut Amt schon um 13% zum Vorjahr gefallen :fresse:
 
Ich hoffe ich darf die Geschirrspüler-Diskussion kurz sprengen :fresse: Hab auch nur ne "kurze" Frage, die bestimmt super easy zu beantworten ist :lol:

Wir haben ein Haus gefunden, was wir super spannend finden. An dem Haus sind wir schon oft vorbei gegangen (Liegt an unserer Gassi-Strecke mitm Hund) und haben uns da schon oft gedacht, dass das der Knaller wäre. Vor rund 2 Wochen zufällig entdeckt, dass es tatsächlich inseriert ist.
Baujahr 1900, 240m² Wohnfläche, 3000m² Grundstück. Energieausweis laut Bedarf irgendwo bei 220kWh pro m²/a.
Kann man bestimmt mit arbeiten, soll 325.000€ kosten.
Jetzt die eigentliche Frage: Wir haben uns noch nie vorher mit dem Thema Kauf beschäftigt, da das für uns irgendwie nie auf dem Plan stand. Das jetzt ist eher ein Zufallsfund der uns doch ins Grübeln bringt. DA wir beide keine Ahnung haben... wo fängt man an sich zu informieren? Ich stelle es mir schwierig vor jetzt hier zu einer örtlichen Bank zu gehen und zu sagen "Hallo, wir würden gern ein Haus kaufen".
Es gibt gefühlt hunderte Sachen zu bedenken, allein was potentielle Förderungen angeht und so.
Mir würde auch ne gute Quelle reichen, wo ich mich erstmal paar Stunden einlesen kann, ich weiß nur nicht, wo überhaupt anfangen.

Hat da jemand einen Tipp? :)
Frage: Was und wann wurde denn da schon mal renoviert ? Fängt doch allein schon bei der Elektrik und Heizung an. Wie sieht die Dämmung aus etc. Ist Feuchtigkeit im Mauerwerk usw. Das ganze kann ganz schnell nach hinten losgehen.
Guck mal hier z.B. Da wurde einiges renoviert. Weiß jedoch nicht ob Elsfleth in deiner Nähe ist. Aber es dient nur mal so zum Preisvergleich.
 
Oh doch so viel, gar nicht mitgeschnitten. Ja gut dann sind die 325k je nach m² Preis ja schon fast allein der Grundstückspreis.

Evtl. kann man da ja noch Teilen und ne Ecke verkaufen, ich persönlich wüsste nicht was ich mit 3000qm anfangen sollte.
 
Das mit dem Abriss war auch nicht so ernst gemeint.
(das Grundstück alleine ist ja niemals 325k wert)
Hier im Ort liegt der Grundstückpreis, was google so hergibt bei um die 200€/m² und mehr. Bei 2.893 m² ist das also durchaus im Rahmen, dass das Haus "wertlos" ist. Aber ist natürlich auch immer die Frage, das lässt sich so pauschal natürlich nicht sagen. War aber wie gesagt auch nicht ernst gemeint.
 
Ich würde es aber je nach Zustand nicht direkt ausschließen.
Bei fast 3000m2 Grund käme mir durchaus in den Sinn alles wegzumachen und des Grundstück zu teilen und ein Stück weiterzuverkaufen. Natürlich nur wenn möglich und bei entsprechender Nachfrage.
Selbst mit 3 Parteien sitzt man da noch nicht sonderlich aufeinander.
 
Also teilbar wäre das mit Sicherheit, aber das Grundstück finden wir, zumindest von dem was man so von außen sieht schon sehr gut. Und das meiste ist Rasenfäche.

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Je nachdem wie das Grundstück geschnitten ist das aber nicht einfach ein Grundstück zu teilen, und dann dort auch Baugenehmigungen für z.B. Häuser in zweiter Reihe zu bekommen.
 
Ich muss aber auch noch mal betonen: Eigentlich waren wir nicht auf der Suche. Wir kennen das Haus und das Grundstück halt, weil wir regelmäßig daran vorbeigehen, das etwas unbewohnt aussieht und wir uns oft gedacht haben, was man daraus alles machen könnte. Das Inserat habe ich gar nicht aktiv gesucht, sondern bin auf der Suche nach was ganz anderem wirklich zufällig drüber gestolpert und dachte mir, dass ich das doch irgendwie kenne. War also ein reiner Zufallsfund und ist daher aktuell einfach nur viel Träumerei, ob man das realistisch stemmen kann (und will).
 
Daher das "wenn möglich"
Ich hab keine Ahnung wie kompliziert oder machbar so ne Grundstücksteilung ist.
Wollte nur sagen ich würde den Abriss und auch den Abriss+Teilung zumindest mit in das Gedankenexperiment aufnehmen und nicht einfach ausschließen.
 
Wir sind 2 Vollverdiener mit aktuell rund irgendwo rund 75.000€ netto Haushaltseinkommen.
Ich weiß ja nicht was eure Kinderpläne sind, aber ich würde zumindest nicht so planen, dass ihr dauerhaft dieses Einkommen braucht um klar zu kommen.
Beim YT-Kanal "Spiel und Zeug" hat es erst vor kurzem ein Video dazu gegeben, wie schnell so eine Sanierung zum Chaos werden kann.
Er saniert aber auch zum Teil echt anders wild :fresse:

igenkapital ist auch so eine Sache. Bisher halt nie auf dem Schirm gehabt irgendwann mal zu bauen/Kaufen. Eigenkapital könnten wir uns sicherlich von den Eltern "leihen" um auf günstigere Konditionen zu kommen, aber bei so einer Summe wären wir weit weg von 20% Eigenkapital :fresse:
Die Bank wird sich hier die offensichtliche Frage stellen: Wie kann man mit 75k Netto kein EK haben. Wie du schon sagst, ihr habt nicht geplant zu kaufen und daher nicht gezielt gespart, aber ich würde vlt. eher mal den "Spar-Test" machen ob etwas Zurückhaltung im Leben für euch überhaupt in Frage kommt, gerade auch im Hinblick auf ggf. Familienplanung etc, oder ist das Thema bei euch schon beschlossene Sache, dass da nichts kommt?

*edit*
Kinder kosten gerade am Anfang nicht die Welt. Aber was ich damit meine ist, wenn ein Partner dann zuhause bleibt und vlt. nicht sofort nach nen Jahr wieder beide 100% arbeiten, dann kann das finanziell shcon stressig werden und an sowas leidet dann ganz schnell auch mal die Beziehung, gerade wenn man eh schon viel Stress durch die neuen Lebensumstände hat. Also da würde ich echt nichts überstürzen.

*edit2*
Und eure Hochzeit steht ja auch noch an? Wenn ich es recht im Kopf habe, fließen da ja schon ca. 15% vom benötigten EK rein ;)
 
Ohne das Inserat gesehen zu haben fänd ich es persönlich auch sehr schade so einen norddeutschen Klinkerbau (unterstelle ich jetzt mal) wegzureißen um da die seelenlose Stadtvilla 140 draufzuklatschen. Dann lieber direkt im Neubaugebiet suchen oder aus dem alten Haus was machen.
 
Wegen dem Thema Eigenbedarf würde ich mir auch noch die Details anschauen und rechtlich beraten lassen sollte es zum nächsten Schritt kommen. Wer weiß in was für ner Sozial/Finanziellen Situation die Mieterin ist, vlt. findet die nichts anderes und irgend nen Richter urteilt, dass die noch 6 Monate länger drin bleiben darf, dann hast du nen teuren Kredit an den Hacken und vermutlich ne zu niedrige Miete von ihr.
 
Ohne das Inserat gesehen zu haben fänd ich es persönlich auch sehr schade so einen norddeutschen Klinkerbau (unterstelle ich jetzt mal) wegzureißen um da die seelenlose Stadtvilla 140 draufzuklatschen. Dann lieber direkt im Neubaugebiet suchen oder aus dem alten Haus was machen.
Sehe ich eigentlich genauso. Daher war das mit dem Abriss auch eher ein Spaß und käme wohl nicht in Frage. Hier nur mal nen Screenshot aus einer Vorbeifahrt. Bei Streetview ist das Haus leider gepixelt. Da kommts dann bestimmt gut, wenn ich hier nen Bild poste :fresse:
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@seelenkrank: Also wir wohnen seit 3 Jahren in der Nachbarschaft zu dem Haus und gehen an dem Bach öfter spazieren. Außerdem hab ich 24 Jahre in dem Ort gewohnt bis ich für paar Jahre weggezogen bin. Mir ist nicht bekannt, dass der Bach mal über die Ufer getreten ist.
Eher "Sorgen" würde ich mir machen, dass es halt nach Norden hin eingerahmt ist von Feldern, wo im Wechsel mindestens Mais und Weizen (?) angebaut wird.
 
Eher "Sorgen" würde ich mir machen, dass es halt nach Norden hin eingerahmt ist von Feldern, wo im Wechsel mindestens Mais und Weizen (?) angebaut wird.
Warum? Wir hatten früher auch viel Feld nebenan, fährt der Bauer halt 3-4x im Jahr für die jeweiligen Tätigkeiten nen Tag übers Feld, sonst ist da doch nichts? Güllegeruch haste ja eh im ganzen Ort, unabhängig ob du direkt nebendran wohnst :fresse:
 
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