In drei Jahren: Tesla-Modell für 21.000 Euro soll kommen

wieso geht ihr auf sowas ueberhaupt ein?

das ist doch ganz klar anecdotal evidence.
(und zeigt ausserdem, dass er nichts empirisches finden konnte. was fuer tesla spricht.)
 
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Ja weil ich so einen Blödsinn nicht stehen lassen kann ... :cool:
 
Paralel müste die Akku Technik endlich mal auf Graphen/Feststoff updaten.

Dann währe es für diesen Preis wirklich intressant währe da nicht die Infrastuktur die keinen Fun machen dürfte grad wenn Sie nicht in 800V vorliegt.

Primär stört Mich Heut zu Tage allerdings die damit einher gehende Datenkrake am Auto grad im E-Sector
 
Die einzige "Datenkrake" ist Tesla, wenn du es ihnen Erlaubst die entsprechenden Daten hochzuladen. Default ist übrigens "aus".

Und zum Thema Graphen/Feststoff verfolgt Tesla einen anderen Ansatz, siehe BatteryDay. Graphen ist eben offensichtlich nicht alternativlos; Silizium als Elektrodenmaterial wurde übrigens schon von Toyota erforscht und dann zugunsten von Wasserstoff abgesägt. Die beißen sich vermutlich heute noch in den Hintern. Daneben gibt es übrigens zwei Arten von "Feststoff": Metallische Elektroden (reines Lithium) und mit festem Elektrolyt. Beides hat nicht nur Vorteile.
 
Deutschland kann gar nicht auf E-Mobilität umstellen. Das Netz ist jetzt schon an der Belastungsgrenze, Atomausstieg, Kohleausstieg (bei Stromimport aus dreckigen Kraftwerken aus Polen), Energiewende vermasselt usw.
Eine Diskussion erübrigt sich mit der aktuellen Regierung, und wird durch Schwarz-Grün nicht besser. Die Grünen sind noch weltfremder als die CDU/SPD. Alle Spitzenpositionen innerhalb der Parteien werden nicht von entsprechenden Fachkräften besetzt. Alice Weidel außen vor, die ist Bankerin mit Doktor Titel inkl. summa cum laude, nicht wie Jens Spahn der "nur" Bankkaufmann und mit seinem Ministeramt eine klassische Fehlbesetzung darstellt. Wie soll das Stromnetz Millionen von E-Autos verkraften wenn einer von den Grünen Energieminister würde? Das gäbe einen Black Out nach dem nächsten, und keiner würde mehr E-Autos kaufen wollen.
All diese Entwicklungen mit einer Kanzlerin die doch auch einen Doktortitel hat - sogar in Physik!
 
Deutschland kann gar nicht auf E-Mobilität umstellen. Das Netz ist jetzt schon an der Belastungsgrenze, Atomausstieg, Kohleausstieg (bei Stromimport aus dreckigen Kraftwerken aus Polen), Energiewende vermasselt usw.[...]
Sorry, aber das ist Quatsch. Hierzulande wird jedes Jahre genug überschüssiger Strom produziert, um ein paar Millionen E-Autos versorgen zu können. Und auch das Netz dürfte im Allgemeinen genügend Reserven für einen deutlichen Ausbau der E-Mobilität haben. Und bis hier in Deutschland mal genügend E-Autos rumfahren um die aktuelle Netzinfrastruktur und Stromproduktion wirklich an ihre Grenzen zu bringen, vergehen noch ein paar Jahre bzw. Jahrzehnte. Bis dahin kann und wird Einiges investiert werden um das Netz auszubauen bzw. zu ertüchtigen.
 
Wenn die Qualität jetzt schon besch... ist, wie ist sie dann erst bei einem 21.000€ Fahrzeug. :rolleyes:
 
Die steigt mit jedem Modelljahr und jedem neuen Modell. So ein Model 3 ist trotz "günstiger" deutlich besser verarbeitet als die Model S oder X.
 
Sorry, aber das ist Quatsch. Hierzulande wird jedes Jahre genug überschüssiger Strom produziert, um ein paar Millionen E-Autos versorgen zu können. Und auch das Netz dürfte im Allgemeinen genügend Reserven für einen deutlichen Ausbau der E-Mobilität haben. Und bis hier in Deutschland mal genügend E-Autos rumfahren um die aktuelle Netzinfrastruktur und Stromproduktion wirklich an ihre Grenzen zu bringen, vergehen noch ein paar Jahre bzw. Jahrzehnte. Bis dahin kann und wird Einiges investiert werden um das Netz auszubauen bzw. zu ertüchtigen.
Und warum müssen wir dann von den Nachbarländern extrem viel Strom zukaufen?
Hatte eine Unterhaltung mit einem von ENBW der meinte, dass im Südwesten der Strom bei weitem nicht ausreicht und viel von Frankreich dazu gekauft werde muss.
 
Und warum müssen wir dann von den Nachbarländern extrem viel Strom zukaufen?
Hatte eine Unterhaltung mit einem von ENBW der meinte, dass im Südwesten der Strom bei weitem nicht ausreicht und viel von Frankreich dazu gekauft werde muss.
Deutschland exportiert bei Überproduktion und importiert bei Unterversorgung. Seit 2002 wird in Summe aber mehr exportiert als importiert.

Aktuelle Strommarktdaten

Deutschland war im Jahr 2019 erneut Netto-Stromexporteur mit insgesamt 35,2 TWh.
Dabei machte der Export 59,4 TWh (2018: 73,4 TWh) und der Import 24,2 TWh (2018: 19,2 TWh) aus. Der Nettoexport ist im Vergleich zu 2018 (54,2 TWh) um 35,1 Prozent gesunken.

Nicht wirklich hochaktuell, statista gibt für 2020 aber einen Überschuss von immerhin noch 20,9TWh an.

Quelle

Wie man sieht, sinkt der Überschuss bereits. Mit den 20,9TWh hätte man aber trotzdem noch ein paar Millionen E-Autos versorgen können.
 
Das Problem in Deutschland sind die Berufs-Bedenkenträger, die konstant die Probleme anprangern, die sie selbst verursachen. Wir können angeblich nicht auf Kohle verzichten - na klar, weil Netzausbau und EE-Kraftwerke von Bürgerinitiativen bis aufs Blut bekämpft werden. Man kritisiert am liebsten Zustände, für die man selbst gesorgt hat.

Im Prinzip reicht es auch bei E-Auto-Akkus nur die Spitzen abzuschneiden und dann eben dann den Bedarf zu reduzieren wenn eben nicht viel Strom im Netz ist.
 
Und warum müssen wir dann von den Nachbarländern extrem viel Strom zukaufen?
Hatte eine Unterhaltung mit einem von ENBW der meinte, dass im Südwesten der Strom bei weitem nicht ausreicht und viel von Frankreich dazu gekauft werde muss.
Weil die Kohlekraftwerke die meiste Zeit nicht mehr kostendeckend am Markt zu betreiben sind. Wir hatten im Sommer über meist ein Importsaldo von ca. 4 GW in BW bei einer Netzlast von ca. 8 bis 9 GW. Da war außer GKN2 kein Kraftwerk am Netz. Aktuell ist die Netzlast bei 11GW, also 2 GW höher. Es werden maximal 2 GW importiert und teilweise wird sogar exportiert. Jetzt im Winter sind die Preise höher und alle Kraftwerke laufen.
Im übrigen wird aus Frankreich gar nicht so viel Strom importiert. Mehr kommt typischerweise aus der Schweiz. Das meiste aber aus Norddeutschland, wobei auch das mehr sein könnte, wenn denn die Leitungen da wären.

Deutschland kann gar nicht auf E-Mobilität umstellen. Das Netz ist jetzt schon an der Belastungsgrenze, Atomausstieg, Kohleausstieg (bei Stromimport aus dreckigen Kraftwerken aus Polen), Energiewende vermasselt usw.
Kernenergie- und Kohleausstieg belasten in erster Linie das Übertragungsnetz. Wind und vor allem Photovoltaik dagegen die Verteilnetze. Die Verteilnetze waren ursprünglich dazu geplant Energie zum Kunden hinzutransportieren. Jetzt fließt der Strom meist anders herum und das häufig in deutlich größeren Dimensionen, weil der Gleichzetigkeitsfaktor von PV natürlich ein ganz anderer ist als von den Verbrauchern. Tagsüber ladende Elektroautos können hier sogar die Netze entlasten. Und selbst wenn nicht, ist die zusätzlicher Belastung durch E-Mobilität nicht erheblich. Es mag an einzelnen Stellen im Verteilnetz Engpässe geben. Aber da wird der Netzbetreiber auch schon hinschauen und keine Schnellladesäule zulassen oder den Engpass beseitigen.
 
Elektroautos wären als Zwischenspeicher für diesen Strom eine nette Sache, aber zeig mir mal den Autofahrer, der den Strom aus seinem E-Auto dann auch wieder ins Netz abgeben würde. Als reiner Endverbraucher sind batteriebetriebene E-Autos eben auch nur wenig sinnvoll.
wenn ich geld dafuer bekomme, dass 10% der kapazitaet meines e-autos als puffer genutzt werden, why not?
ein auto verbringt quasi sein ganzes leben stehend auf parkplaetzen. und wenn ich dann 2x im jahr eben doch mehr als die 20km zur arbeit/rewe/arzt/... fahren mochte kann ich die netzpuffer-option dafuer deaktivieren.

viel besser noch: ein smartes vernetztes ladesystem.
wenn ich unter der woche maximal 40km am tag fahre, dann reicht es wenn das auto fuer 80km laedt. das kann ich einstellen oder lernen lassen. und wenn ueberangebot herrscht, dann lad ich mir den akku mit spottbilligem strom voll.
so komme ich a) an billigen strom, kann b) bei ueberangebot das netz entlasten und c) bei ueberlast den ladevorgang pausieren und ebenfalls das netz entlasten.
 
Ich denke es ist müßig über ein Geschäftsmodell zu diskutieren, welches aktuell nicht existiert.
 
Jo, sicher, Du bekommst den Strompreis zurückerstattet, den Du für den Strom beim Laden bezahlt hast. Wenn Du aber zusätzliches Geld für die Nutzung deines Akkus haben willst dann funktioniert das System eben nicht mehr.
ich kaufe strom billig ein, speichere ihn bei mir im akku und verkaufe ihn bei knappheit zum teuren preis wieder.
klingt in meinen ohren sehr nach zusaetzlichem geld fuer die nutzung des akkus.

davon abgesehen ist das ganze verkaufen geraffel vermutlich unnoetig, wenn bei ueberschuss verstaerkt geladen wird und bei mangel weniger. auch hier wirkt der marktpreis als finanzieller anreiz. das funktioniert auch mit wesentlich mehr als autos.
 
ich kaufe strom billig ein, speichere ihn bei mir im akku und verkaufe ihn bei knappheit zum teuren preis wieder.
klingt in meinen ohren sehr nach zusaetzlichem geld fuer die nutzung des akkus.
Ich würde mal behaupten dass dir da die Kosten für die Infrastruktur, Verluste beim laden und speichern und Aufschläge beim Kauf/Verkauf jeden potentiellen Gewinn übersteigen. Um da real überhaupt einen Vorteil draus ziehen zu können müsstest du Strom vermutlich nahe dem Produktionspreis einkaufen. Da wäre es dann - rein hypothetisch - intelligenter und unkomplizierter Strom direkt an der EEX zu handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewinne aus kunstvollem Stromhandel den Einkünften aus netzstabilisierender, echter Speicherung von Energie gegenüberzustellen hat aber schon so ein bisschen was von "Strom kommt aus der Steckdose", oder seh ich das falsch?
 
Gewinne aus kunstvollem Stromhandel den Einkünften aus netzstabilisierender, echter Speicherung von Energie gegenüberzustellen hat aber schon so ein bisschen was von "Strom kommt aus der Steckdose", oder seh ich das falsch?
In dem du "Strom aus der Steckdose" nimmst, damit eine Batterie auflädst und dann hinterher versuchst den Inhalt der Batterie gewinnbringend weiterzuverkaufen? Ab welchen Kapazitäten soll dass denn kostendeckend, geschweige denn gewinnbringend sein? Hier wird ja nicht davon gesprochen dass selbst erzeugter Strom wieder eingespeist wird. Hier wird behauptet man könnte als Privatnutzer durch das Laden des Auto-Akkus mit Fremdstrom Geld verdienen:
ich kaufe strom billig ein, speichere ihn bei mir im akku und verkaufe ihn bei knappheit zum teuren preis wieder.
Bei Photovoltaikanlagen hast du eine Einspeisevergütung zwischen was, 6-10 cent/KWh? Momentan kostet die KWh aus dem Stromnetz für privat/Kleinabnehmer um die 25 cent/KWh. Wer soll dir da Bitte den Strom aus deinem kleinen Haus-/Autoakku abnehmen, den du sowohl beim Laden als auch beim entladen auch noch mit entsprechenden Verlusten transformieren musst?

Vielleicht steh ich da auch gerade auf dem Schlauch, aber so ganz erschließt sich mir nicht wie das für Otto-Normalverbaucher gewinnbringend möglich sein soll.
 
Hier wird behauptet man könnte als Privatnutzer durch das Laden des Auto-Akkus mit Fremdstrom Geld verdienen

Die Alternative ist, dass es der Netzbetreiber macht:
Dezentral ists wahrscheinlich schlauer, wenn ein brauchbarer Anteil neuer Elektroautos rückspeisefähig ist.

Mein MS kanns ja nicht, aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn als Gegenleistung für den kostenlosen Strom beim Arbeitgeber Bedarfsspitzen per Entladung aus meinem Akku abgefangen werden. Auch hier ist die Alternative ein stationärer Akku der exakt das gleiche macht, aber aufgrund des Anschaffungswiderstandes erst gekauft wird, wenns schon schmerzt.
 
Jo, der Riesenakku dürfte ja mittlerweile bekannt sein. Mein Caveat richtet sich hier ja auch nicht gegen die dezentrale Speicherung im Eigenheim, sondern die Erwartung durch den Wiederverkauf von gespeichertem Fremdstrom als Privatverbaucher Gewinne zu erzielen.
 
Gegenthese: Wenn ich nur meinen Akku abnutzen lasse und ansonsten außer einem ggf. unerwartet niedrigen Ladestand nichts davon habe: Warum sollte ich dann die Kapazität dem Netzbetreiber für umsonst zur Verfügung stellen? Dann wird nur angesteckt, wenn geladen werden soll (und zwar dann, wann ich es für richtig halte, und nicht nach Netzlast), und danach getrennt.
 
Gegenthese: Wenn ich nur meinen Akku abnutzen lasse und ansonsten außer einem ggf. unerwartet niedrigen Ladestand nichts davon habe: Warum sollte ich dann die Kapazität dem Netzbetreiber für umsonst zur Verfügung stellen? Dann wird nur angesteckt, wenn geladen werden soll (und zwar dann, wann ich es für richtig halte, und nicht nach Netzlast), und danach getrennt.
Gegenthese zu was jetzt genau? An welcher Stelle habe ich behauptet man solle dem Netzbetreiber irgendwas um sonst zur Verfügung stellen? Ich habe nur der Erwartunshaltung widersprochen als Privatverbaucher mit dem An- und Verkauf von Strom leichtes Geld verdienen zu können. Natürlich könnte dir der Netzbetreiber für die Nutzung des Akkus eine Pauschale zahlen - darum ging es in dem Beitrag auf dem ich mich bezog aber offensichtlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sofern man das ausgekaspert bekommt, wie man sein Auto als Speicher zur Verfügung stellen kann, dann ist es tatsächlich leicht verdientes Geld. pillenkoenig wird da nicht (mit einfachen Mitteln) selbst mit zocken können, das wird der Laden tun, der dann fürs Einstecken bezahlt.
Wir sind bloß Jahre davon entfernt, denn man kann sich ja nicht einmal auf eine netzübergreifend funktionierende Ladekarte oder gar Freischaltung an Ladesäulen per eindeutiger Kennung des Autos einigen, und das Laden des Akkus ist noch die einfachere Hälfte der Speicherfunktion.
 
Sofern man das ausgekaspert bekommt, wie man sein Auto als Speicher zur Verfügung stellen kann, dann ist es tatsächlich leicht verdientes Geld. pillenkoenig wird da nicht (mit einfachen Mitteln) selbst mit zocken können, das wird der Laden tun, der dann fürs Einstecken bezahlt.
Wir sind bloß Jahre davon entfernt, denn man kann sich ja nicht einmal auf eine netzübergreifend funktionierende Ladekarte oder gar Freischaltung an Ladesäulen per eindeutiger Kennung des Autos einigen, und das Laden des Akkus ist noch die einfachere Hälfte der Speicherfunktion.
Kein Widerspruch meinerseits. Aber die Situation dürfte ja hoffentlich ehr besser als schlechter werden.
 
Jo, der Riesenakku dürfte ja mittlerweile bekannt sein. Mein Caveat richtet sich hier ja auch nicht gegen die dezentrale Speicherung im Eigenheim, sondern die Erwartung durch den Wiederverkauf von gespeichertem Fremdstrom als Privatverbaucher Gewinne zu erzielen.
entweder mache ich damit kohle oder die koennen sich ihren eigenen akku kaufen und auch das netz entspchend ausbauen. verstehe nicht was daran so unverstaendlich sein soll?

entsprechende infrastruktur und tarife gibts noch nicht. das ist aber kein grund so zu tun als waere solch ein geschaeftsmodell undenkbar.
ist das leasing meiner kapazitaet fuer den betreiber billiger, dann wird er darauf zurueck greifen.
trotz deiner unkerei. :)
 
entweder mache ich damit kohle oder die koennen sich ihren eigenen akku kaufen und auch das netz entspchend ausbauen. verstehe nicht was daran so unverstaendlich sein soll?

entsprechende infrastruktur und tarife gibts noch nicht. das ist aber kein grund so zu tun als waere solch ein geschaeftsmodell undenkbar.
ist das leasing meiner kapazitaet fuer den betreiber billiger, dann wird er darauf zurueck greifen.
trotz deiner unkerei. :)
Es ist an der Stelle aber Unterschied ob du darüber redest persönlich Strom ein- und wieder zu verkaufen oder ob du dem Betreiber gegen eine Pauschale deinen Akku zur Verfügung stellst. Vielleicht hatte ich dich an der Stelle auch einfach falsch verstanden?
 
naja persoenlich werde ich wohl kaum am grossmarkt strom shoppen gehen.

jedoch moechte mich ein potentieller anbieter dazu animieren meinen akku zur stabilisierung des netzes einzusetzen. eine moegliche motivation waere mir seine handelspreise weiter zu geben.
alternativ koennte er auch eine pauschale anbieten und diese ueber die schwankungen selbst finanzieren.
oder sich sonst ein geschaeftsmodell ueberlegen.

am ende kommt die verguetung fuer die nutzung meines akkus aus den preisschwankungen am strommarkt.
natuerlich nur sofern dedizierte pufferakkus nicht guenstiger sind.
 
Sorry, aber das ist Quatsch. Hierzulande wird jedes Jahre genug überschüssiger Strom produziert, um ein paar Millionen E-Autos versorgen zu können
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und selbst wenn nicht, ist die zusätzlicher Belastung durch E-Mobilität nicht erheblich.
 
Ein Gesetzesentwurf um den Versorgern eine Möglichkeit zu geben, um Lastspitzen besser abfangen zu können. Da Deutschland im europäischen Vergleich(Bundesnetzagentur: "Versorgungssicherheit in Deutschland war nicht gefährdet") da eh scheinbar schon besser aufgestellt ist, sind weitere Werkzeuge und Maßnahmen nur positiv zu bewerten. Eine entsprechende Technologie könnte ja auch Spitzen in die andere Richtung ausgleichen und damit den ungünstigen Export von überschüssigem Strom vermindern.
 
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